Schwerte. Untere Paulinenstraße? Südliche Paulinenstraße? Nein, sagt Thomas Keuthen, sachkundiger Bürger der WfS. In der Diskussion um einen neuen Namen für den südlichen Teil der Paulinenstraße regt er an, den Namen der Straße mit Zusatz „Süd“ bzw. „Nord“ zu versehen. In einer Stellungnahme schreibt er:
„Leider konnte ich an der Veranstaltung wegen anderer Pflichten nicht teilnehmen. Zur Sache möchte ich daher an die Stadtverwaltung apellieren, die Umbenennung so zu vollziehen, dass die Kosten so gering wie möglich gehalten werden. Dass die Kosten – egal welche Rechtsgrundlagen hier von der Verwaltung herangezogen werden – nicht von den Bürgern zu zahlen sind, ist für die WfS eindeutig. Die Bürger haben Beiträge entrichtet und tun es noch. Wenn die seinerzeitige Stadtplanung nicht erkannt hat, dass ein solcher Straßenzug nicht durchgängig „benamt“ werden kann, ist das das Pech der Verwaltung.
Und zum Namen: Eine Namensgebung mit einem anderen Anfangsbuchstaben als „P“ sollte vermieden werden. Die Navigationsgeräte und damit auch die Post, der Paketdienst, die Verwaltung selbst und besonders die Bürgerinnen und Bürger kämen m.E. mit einer Bezeichnung „Paulinenstraße-Nord“ und „Paulinenstraße-Süd“ am besten klar. Die paar Buchstaben kann man als Anhängsel an die Schilder setzen. Die Hausnr. brauchten nicht geändert zu werden. Wichtig ist der Erhalt des Wortes Paulinenstr. am Anfang.
Es geht doch um mehr Klarheit, die hätten wir dann.“