
Trafen sich zu einem Vorbereitungsgespräch im Ruhrtalmuseum:Joseph Bender (1. Vorsitzender des Fördervereins Ruhrtalmuseum), Dr. med. Clemens Dobis (Referent), Christopher Wartenberg (Organisation „Montags im Museum“) und einige Mitglieder der Selbsthilfegruppe an Multipler Sklerose Erkrankter und ihrer Angehöriger. Foto: privat.
Schwerte. Der Förderverein des Ruhrtalmuseums Schwerte und die Selbsthilfegruppe an Multipler Sklerose Erkrankter und ihrer Angehöriger, Schwerte laden im Rahmen der beliebtent Vortragsreihe „Montags im Museum“ am Montag (4. April) um 20 Uhr zu dem Vortrag „Die Geschichte der Multiplen Sklerose und ihre Behandlungsmöglichkeiten in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“ ein. Es referiert Dr. med. Clemens Dobis. Multiple Sklerose ist eine immer noch unheilbare Autoimmunerkrankung, die zur Zerstörung von Nervensubstanz führt, und das Leben der Betroffenen oft stark beeinträchtigen kann. Der Vortrag findet im Ruhrtalmuseum der Stadt Schwerte, Brückstraße 14, statt. Der Eintritt ist frei.
Dr. med. Clemens Dobis gehört seit Oktober 2015 zum Team der Nervenärztlichen Gemeinschaftspraxis in Schwerte. Er wurde vor 54 Jahren in Mannheim geboren, studierte in Göttingen, promovierte an der Berliner Charite und arbeitete danach in verschiedenen Kliniken in NRW. Unter anderem war er an der Uniklinik Münster und am Marienhospital in Lünen tätig, zuletzt im Knappschaftskrankenhaus Dortmund als leitender Oberarzt und kommissarischer Chefarzt.
Die Reihe „Montags im Museum“ wird von Christopher Wartenberg für den Förderverein Ruhrtalmuseum e.V. organisiert. Die Vorträge finden stets am 1. Montag des Monats statt. Beginn ist um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden kommen dem Förderverein des Ruhrtalmuseums zugute.