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Trainer Brockhaus reagiert gelassen auf die Ergster Niederlage

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Hatte Pech mit einem Eigentor: André Kötter von der SG Eintracht Ergste. Foto: Ingo Rous

Ergste. Die SG Eintracht Ergste hat es in der Bezirksliga zum ersten Mal erwischt. Am  dritten Spieltag setzte es für den Aufsteiger  beim SSV Kalthof  mit 2:5 die erste Niederlage in der neuen Klasse. Nachdem die Iserlohner den Geisecker SV mit 5:0 abgefertigt hatten, schenkten sie nun auch den Ergstern ebenfalls fünf Treffer ein.

Schon nach gut einer halben Stunde lag das Team vom Bürenbruch  bereits mit 0:2 zurück. Florian Ruß konnte zwar auf 1:2 verkürzen, aber Andre Kötters Eigentor stellte den alten Abstand zum 1:3 Pausenstand wieder her. Benny Schöps´ Treffer zum 2:4 ließ noch einmal kurzfristig Hoffnung aufkommen, doch die Gastgeber legten nach und erzielten noch das 5:2 zum Endstand der Partie.

Glück stand nicht auf Ergster Seite

Im Nachgang an die Partie  nahm SGE-Trainer Detlev Brockhaus die erste Saisonniederlage recht gefasst hin und war darüber auch nicht allzu böse. „Es war abzusehen, dass es uns mal erwischen wird, und wir nicht wie in der vergangenen Spielzeit einen Durchmarsch durch die Klasse machen würden. Aber so ist das eben einmal im Fußball. Mal hat man Glück, mal hat man Pech. Gestern war so ein Tag , an dem das Glück nicht auf unserer Seite stand. Wir müssen diese Niederlage jetzt gut verkraften und werden am nächsten Sonntag wieder voll angreifen“, meinte der Ergster Coach, der seiner Mannschaft trotz  des 2:5 eine gute Moral und ein Spiel auf Augenhöhe bescheinigte.

Am nächsten Spieltag bietet sich den Ergstern die Gelegenheit,  sich für die Niederlage in der SSV-Arena zu rehabilitieren. Denn dann gibt  der Mitaufsteiger Türkiyemspor Hagen, der am letzten Spieltag  seinen ersten Dreier gegen den SV Langschede eingefahren hat, seine Visitenkarte am Bürenbruch ab.

„Am Sonntag werden wir uns bemühen, es gegen Türkiyemspor wieder besser zu machen. Wir werden versuchen, dem Gegner unser Spiel aufzuzwingen und wieder einen Dreier einzufahren, aber eine Garantie wird es dafür nicht geben“, gab Brockhaus weiter zu Protokoll.

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