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Der Aufstieg ist perfekt: TC RW Schwerte spielt bald in der Westfalenliga

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Witten. Die Herren 30 des TC Rot-Weiß Schwerte sind bereits einen Spieltag vor Saisonende am Ziel ihrer Wünsche, dem Aufstieg in die Westfalenliga, angekommen. In der Besetzung Oliver Manz, Benjamin Thiel, Dennis Krüsmann, Hendrik Neebe , Moritz Pinner, Jonas Alshuth und Tim Kuster gewannen die Schwerter bei der TG Witten mit 7:2. Nach diesem Sieg und dem damit verbundenen Aufstieg war die Freude der Rot-Weißen groß.

„Nach diesem Erfolg ist die Freude, aber auch die Erleichterung riesig. Wir haben uns mit dem Aufstieg belohnt und das erfüllt uns mit Stolz. Gegen die Wittener, die erstmals in Bestbesetzung angetreten sind mussten wir, wie schon in den beiden vorangegangenen Partien, an unsere Leistungsgrenze gehen. Aber jetzt ist es umso erfreulicher, dass wir es geschafft haben“, jubelte Mannschaftsführer Hendrik Neebe und auch sein Teamkollege Jonas Alshuth, der gestern an Position sechs eingesetzt wurde und zwei Punkte zum Sieg seiner Mannschaft beisteuerte, zeigte sich nach dem Triumph in Witten äußerst glücklich „Vorzeitig aufgestiegen zu sein, ist schon eine tolle Sache. Dass das so reibungslos klappen würde, damit hätten wir vor Saisonbeginn nicht gerechnet“, freute sich der 31-JährigeTennisspieler der Rot-Weißen nach dem souveränen Durchmarsch in die dritthöchste Tennisklasse Deutschlands.

Sechseinhalb Stunden bis zum Sieg

Gegen den Tabellendritten sorgten Hendrik Neebe mit einem 6:4, 6:1-Erfolg und Jonas Alshuth mit einem 6:4 und 6:0 für die ersten beiden Punkte für ihr Team. Nachdem Benjamin Thiel gegen seinen Kontrahenten mit 6:7, 6:3 und 2:6 verloren hatte, legten Oliver Manz (7:5, 6:3) und Moritz Pinner (6:4, 6:0) für die Ruhrstädter zum 4:1 nach. Damit war die Vorentscheidung in dieser Begegnung gefallen. Andreas Hesse konnte durch seinen 6:2 und 6:4-Sieg gegen Dennis Krüsmann zwar auf 2:4 verkürzen, doch im Anschluss daran gewannen die Rot-Weißen alle drei Doppel. Manz/Thiel siegten mit 6:3 und 6:4, Kuster/Krüsmann gewannen mit 7:5 und 7:6 und Alshuth/Pinner fertigten ihre Gegner mit 6:1 und 6:1 ab. Nach gut sechseinhalb Stunden intensiver Matches in sengender Hitze stand dann das Endergebnis von 7:2 fest und der Aufstieg konnte gefeiert werden.

Zum letzten Spieltag am 10. Juni empfängt der frisch gebackene Meister den SV Arminia Gütersloh, der mit bisher nur einem Sieg noch gegen den Abstieg kämpft. Gegen die Gäste aus Ostwestfalen-Lippe wollen die Rot-weißen ihre weiße Weste wahren, um sich ungeschlagen aus der Verbandsliga zu verabschieden.


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