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Schwerte. Aus Gründen der Sicherheit von Schülerinnen und Schülern des Friedrich-Bährens-Gymnasiums wird sich die verkehrliche Situation in der Straße „Appelhof“ im Bereich der Dreifachturnhalle verändern. Maßloses Anhalten und Parken soll in diesem Bereich verhindert werden.
Anwohner wie Uli Schmitz und Eugen Weimann hatten gegen den Wildwuchs mobil gemacht und den stellvertretenden Bürgermeister Jürgen Paul auf den Plan gerufen. Der hat sich des Themas angenommen. Am Mittwoch gipfelte das in einem Ortstermin mit Vertretern der Stadt Schwerte aus dem Lob- und Beschwerdemanagement und der Straßenverkehrsbehörde, der Polizei und Feuerwehr. Auch der CDU-Politiker Egon Schrezenmaier war in seinem Wahlkreis vor Ort.
Verstärkte Kontrollen angekündigt
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Ortstermin im Appelhof.
Die Stadt wird in diesem Bereich verstärkt mit einem absoluten Halteverbot arbeiten. Während es ein solches schon auf der Hallenseite gibt, das generell und besonders zu schulischen Stoßzeiten ignoriert wird, wird es auch auf der gegenüberliegenden Straßenseite künftig ein absolutes Halteverbot auf einer Länge von rund zwölf Metern geben, und zwar im Bereich der Sperrfläche. Die wird zwar aus Kostengründen nicht weggemacht, verliert aber ihre Bedeutung, so dass künftig auch keine Fahrzeuge mehr direkt neben der Sperrfläche parken können. Auf der östlichen Seite der Straße kurz vor der Einmündung in die Stichstraße wird die Zahl der Parkmöglichkeiten um eine Einheit reduziert. Das soll sicherstellen, dass die Feuerwehr im Einsatzfall auch tatsächlich problemlos in die Stichstraße einfahren kann.
Das absolute Halteverbot im Bereich der Sperrfläche soll vom Ordnungsamt der Stadt Schwerte verstärkt und regelmäßig kontrolliert werden.