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Channel: Blickwinkel – Das Nachrichtenportal für Schwerte
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Ab Montag: Ampel nachts im Schlafmodus

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Schwerte. Um den Verkehrsfluss  zu verbessern und die Nachtruhe der Anwohnerinnen und Anwohner zu sichern, stellt die Stadt Schwerte  die Ampel an der Beckestraße/Einmündung Margot-Röttger-Rath-Straße zukünftig in den Nachtstunden zwischen 22 Uhr und 6 Uhr „schlafend“. Das geht auf einen politischen Beschluss zurück, den die WfS eingeleitet hatte

Das Signal für den Kfz-Verkehr steht in dieser Zeit auf dunkel. Für Fußgänger besteht allerdings ununterbrochen die Möglichkeit, die Ampel anzufordern, sodass die Fahrzeuge dann auf Anforderung ein rotes Signal und die Fußgänger eine gesicherte Freigabe erhalten. Dies ist möglich, da die Ampel nahezu nur für den Verkehr für die Supermärkte sowie die  P&R-Anlage in der Margot-Röttger-Rath-Straße dient und daher in den Nachtstunden nicht benötigt wird. Die Umstellung der Steuerung der Lichtsignalanlage erfolgt am Montag, 24. Juli, ab Montagabend 22 Uhr.


Spielplatz an der Ostenheide geöffnet

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Schwerte. Die Kinder aus der Nachbarschaft dürfen sich freuen: Der Spielplatz an der Ostenheide ist rechtzeitig zum Beginn der Ferien wieder geöffnet. „Die Sandkastenumrandung ist wieder hergerichtet und der Sand eingefüllt. Auch die Rutsche ist wieder einsatzbereit. Der Rasen rundherum wuchs in den vergangenen Wochen, so dass die Kinder auch Zugang zu den Spielgeräten haben“, melden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des städtischen Baubetriebshofes.

Tennis: Ruhr-Lenne-Cup mit Martina Navratilova

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Schwerte.  In der Zeit vom  22. bis 30. Juli veranstaltet der TC Rot-Weiß Schwerte in Kooperation mit dem TC Halden 2000 die dritte Auflage des Ruhr-Lenne Cups. In diesem Jahr sind die Schwerter wieder Hauptveranstalter, so dass sowohl die Mehrzahl der Matches in den Vorrunden als auch die Endspiele auf der Anlage der Rot-Weißen durchgeführt werden. Insgesamt 272 Spieler und Spielerinnen, was einen neuen Teilnehmerrekord bedeutet, werden an den neun Tagen in 21 Wettbewerben an den Start gehen. In fünf Junioren- und 15 Senioren-Konkurrenzen werden die Tenniscracks in rund 500 Matches um DTB-Ranglisten und LK-Punkte kämpfen.

Im 37 Spieler umfassenden Herren A-Feld ist Titelverteidiger Holger Zühlsdorff (Ratinger Tennisclub Grün-Weiß  1911) an Nummer eins gesetzt. Aber ein weiterer Turniersieg wird ihm bestimmt nicht leicht gemacht werden, denn neben ihm verfügen noch acht weitere Spieler über die LK 1. Auf  Schwerter Seite komplettieren mit Linus Jäger, Oliver Manz und Timo Reimann drei Schwerter das erlesene Teilnehmerfeld.

Bei den Damen A wird es eine neue Siegerin geben, da Viktoria Ocheva (TC Rot-Weiß Hagen) diesmal nicht gemeldet hat. In diesem Jahr führt Julia Niemeyer (TV Warendorf  1897) die Setzliste der Damen A-Konkurrenz an, in der mit Agnetha Peters und Kathrin Häuser auch zwei Spielerinnen des TC Rot-Weiß Schwerte vertreten sind.

Und auch ein weltbekannter Name fällt in diesem Jahr in diesem Wettbewerb  ins Auge. An Nummer drei ist eine Martina Navratilova gesetzt. Mal sehen, wie sich die 19-jährige junge Dame vom TC Grün-Weiß Silschede in dieser Konkurrenz schlägt. Denn genau so zu heißen wie eine mit 18 Einzeltiteln bei Grand-Slam-Turnieren  und 167 WTA-Turnieren im Einzel sowie 177 Titel im Doppel  der erfolgreichsten Tennisspielerinnen  aller Zeiten verpflichtet schon zu einer guten Leistung beim 3. Ruhr-Lenne-Cup.

http://www.tennis-web.net/trn/5797/

Vom Fassanstich bis Operettenbühne: Des Pannekaukenfests ganz normaler Wahnsinn

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Schwerte. Große Ereignisse werfen ihre Schatten meist früh voraus. Das Pannekaukenfest ist so ein großes Ereignis, ist Schwertes größtes Volksfest. Es findet diesmal an drei Tagen statt. Dem Dorfabend am 8. September mit Quatschen und Tratschen und Trinken und Essen und Country-Musik unterm schiefen Turm folgte am 9. und 10. September der ganz normale Wahnsinn.

Topact Susan Kent

Der ganz normale Wahnsinn: Das ist der Fassanstich durch den Bürgermeister, das ist der Pannekaukentest mit den Juroren Tobias Bäcker (Rohrmeisterei), Sevita Boz (Café Herrlich), Hassan Er (Lo’Canta), Eva Plauk-Holtmann (Marktcafé) und Michaela Zorn-Koritzius (Stadtwerke). Das ist der STAR-Wettbewerb mit neun Bewerberinnen und Bewerbern und einer sechsköpfigen, prominent besetzten Jury mit Anke Willnat, Susan Kent, Kackie Kindling, Heiko Mühlbauer, Uwe Schiemann und Marco Dafov. Das sind Bands und Musiker wie „Same Degree“, „The PackAge“, „Susan Kent & Friends“.

Der nackte Wahnsinn am Sonntag: Das ist die Verleihung der Pannekaukenfrau, das ist das Dankeschön des gastgebenden Hansevereins, das ist die Band „Kräuterfunk & Bassdrum“ und das ist – wie könnte es anders sein – Gunther Gerkes Operettenbühne, die vom Garten- und Landschaftsbauer Thorsten Ritterswürden präsentiert wird. So wie „The PackAge“ am Samstag vom Autohaus Volvo Pütter.

Sicherheitsvorkehrungen

Moderiert wird das Bühnenprogramm von Jörg Przystow und Björn Thiele. Weitere Acts sind die Miniatur-Dampflok auf dem Postplatz zum 150. Geburtstag des Bahnhaltes Schwerte, der Kunsthandwerkermarkt in der Hagener Straße am Sonntag, die Tanzbühne der Tanzschule Thiele auf dem Werner-Steinem-Platz, das Schwerter Puppentheater und die Cocktailbar der ISG Bahnhofstraße.

Die gesamte Veranstaltung auf dem Markt steht unter hohen Sicherheitsvorkehrungen. So werden alle Zufahrten abgesperrt. Das gilt am Sonntag auch für den Bereich Hagener Straße zwischen Werner-Steinem-Platz und Brückstraße.

Der Link zum Programmheft:

https://www.dropbox.com/sh/2vkzqd1k74ve3jp/AACulfAyikEIwOfNMTBfGANra?dl=0

Kastanien auf Bewährung – Denkmalschutz nicht zugestanden

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Die Frage um die Interpretation der beiden Gutachten um den Zustand der Bäume an der Hellpothstraße konnte am Donnerstag ein Stück weit geklärt werden. Peter Driesch von der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Unna hatte gestern zu einem fachlichen Abstimmungsgespräch mit den Naturschutzverbänden und der Stadt Schwerte vor Ort eingeladen. Sowohl das von der Stadt Schwerte wie auch das von den Grünen beauftragte Gutachten bescheinigen die erforderliche Fällung der Eschen und einer ausgehöhlten Kastanie. Jedoch bei den beiden unmittelbar benachbarten Kastanien bestand Unklarheit, Beseitigung oder Erhalt?

Nach einer längeren Diskussion um das weiter Vorgehen und Möglichkeiten zur längerfristigen Sicherung kam man zu folgendem Ergebnis: Die Fällungen können auf den Herbst verschoben werden, ein Rückschnitt wird zeitnah erfolgen. Damit kann dem Schutz der Brutzeit Rechnung getragen werden.

Die beiden angegriffenen Kastanien erhalten Aufschub für einige Jahre. Eine erneute Bewertung entscheidet dann über Bestand oder Fällung. Dazu werden die Kronen gekürzt und es soll geklärt werden, inwieweit die negativen Einwirkungen durch das nahe Parken (Bodenverdichtung, Anfahrschäden) reduziert werden können. Einer ersten Einschätzung nach könnte eine leichte Umgestaltung des Parkraumes Platz für einen freieren Wurzelbereich schaffen. Greifen die Maßnahmen, bräuchten die Bäume nicht weichen und auch die Bedingungen der anderen Bäum verbessern sich.

Leider sieht die Naturschutzbehörde die Bedingungen für eine Unterschutzstellung des Baumensembles für nicht erfüllt an. Das Bild an der Hellpothstraße weicht dann doch zu sehr von dem idyllischen Bild eines Naturdenkmals ab, das bislang für eine Unterschutzstellung herangezogen wird, es fehle „das Besondere“. Die Stadt hätte ja auch ein Bekenntnis zum Erhalt der Bäume abgegeben. Insofern kommt nun der Stadt Schwerte die alleinige Verantwortung zu, den Bereich Hellpothstraße mit seinen alten Baumbestand dauerhaft zu sichern.

Letztendlich kann jedoch bereits jetzt eine erste positive Bilanz gezogen werden. Die beherzte Initiative der Anwohner und das Zusammenwirken aller Akteure haben den Umfang des Eingriffs reduzieren können und das Bewusstsein für die Bedeutung der Bäume für unsere Stadt geschärft.

Chris Kramers Summer Special: Ein musikalischer Hochgenuss

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Schwerte. Das war ein Summer Special der Extraklasse. Zum ersten Mal veranstaltete Chris Kramer in der Rohrmeisterei dieses Event im Rahmen seiner Unplugged Reihe, die sich seit 2010 einer großen Fangemeinde erfreut. Bei hochsommerlichen Temperaturen fand das Konzert draußen statt – die Musiker schwitzten und die Gäste genossen auf Bierbänken, in Liegestühlen mit Schatten spendenden Sonnensegeln und kalten Getränken Musik vom Feinsten.

„Ich hab‘ ne Schwäche für Singer/Songwriter. An und für sich ist die Musik immer etwas traurig. Aber Philipp Artmann  bringt das Lächeln mit, verbreitet gute Laune und ist einer der besten Sänger unserer Zeit“, moderierte Chris Kramer den gebürtigen Marler Künstler an.

Summer-Reggae-Gute-Laune

Philipp Artmann und Chris Kramer.

Und es war eine Eröffnung nach Maß. Mit deutschsprachigem Reggae und Akustikgitarren-Pop zauberte Artmann ein Lächeln in die Gesichter, brachte die Leute zum Mitsingen und Mitklatschen. Eingängige, oftmals schnell gesungene Texte, die vom Leben erzählten, Sehnsüchte weckten und auch eine gewisse Leichtigkeit verbreiteten, das Leben zu genießen: „Was interessieren mich die Lücken in meinem Lebenslauf, wenn ich am Ende auf ein lückenloses Leben schau.“ Und dass Chris Kramer auch Reggae kann, bewies eindrucksvoll und Beifall umtosend mit seiner Mundharmonika bei Philipp Artmanns Song „Herzblut“. Dann holte Philipp Artmann Rahel Gerlach auf die Bühne. Mit den zweistimmig gesungen Liedern flogen ihnen die Herzen der Zuschauer zu.

Bei der Blues Brother Show ging die Post ab

Voll wurde es auf der Bühne, als die 18-köpfige Besetzung des Süder Palastorchesters ihre Plätze einnahm. Auf diesen Auftritt habe er sich besonders gefreut, so Chris Kramer. Es war eine Gegeneinladung. Kramer war Special Guest bei einem Konzert der Big Band: „Es hat so viel Spaß gemacht. Toll, wenn 18 Leute einen begleiten.“

Das Bläserensemble des Süder Palastorchesters.

Das Süder Palastorchester scheint keine musikalischen Grenzen zu kennen. Das Repertoire reichte von klassischen Swing-Titeln, Blues, Soul über lateinamerikanische Instrumental- und Gesangsstücke bis hin zu Rock und knackigem Funk. Mit Filmmusik, einem Jazz-Walzer, Songs von Bill Withers und Billy Joel zeigte das Süder Palastorchester sein großes Potential. So richtig ab ging die Post, als das Orchester gemeinsam mit Chris Kramer mit seinem Blues-Brothers-Programm  ein musikalisches Feuerwerk zündete. Dicker Bläsersound, exzellente Rhythmusgruppe, ein profilierter Big Band Leader und Chris Kramer, mal als Sänger, mal als Harp-Solist – ein Knaller. Wen wunderte es, dass es ohne Zugabe nicht von der Bühne ging.

Brillierten als Duo: Rob Collin & Paddy Boy

Paddy Boy & Rob Collins.

Hätte man es nicht mit eigenen Augen gesehen – man hätte es nicht geglaubt, dass beim letzten Programmpunkt des Summer Specials nur zwei Musiker, Gitarre und Gesang, auf der Bühne standen: Rob Collins & Paddy Boy servierten mit ihrem bunt gemischten Coverprogramm Songs von Dire Straits, The Who, Bob Dylan, Johnny Cash, Rory Gallagher, Bruce Springsteen, The Police und das 16-minütige „Another Brick in the Wall“ von Pink Floyd. Schweißtreibend, voller Rhythmus spielten sich der brillante Gitarrist Paddy Boy und Sänger Rob Collins durch die Pop- und Rockmusik vergangener Jahrzehnte. Ein Höhepunkt an einem Konzertabend voller Höhepunkt.

Chris Kramer.

Es kann sich sehen und hören lassen, was Chris Kramer für ein Portfolio auf die Beine stellt. Das vierstündige Summer-Special unter freiem Himmel löste Begeisterungstürme bei den Zuschauern aus – und verlangt nach weiteren Auflagen.

Der nächste Termin:

Chris Kramer präsentiert Andreas Kümmert Duo

Donnerstag, den 28.09.2017 um 19.30 Uhr (Einlass: 18.30 Uhr)
Rohrmeisterei Schwerte, Ruhrstraße 20, 58239 Schwerte
VVK: 20 €|AK: 25 €
Tickets erhältlich über www.rohrmeisterei-schwerte.de und Tel.: 02304-2013001

sowieüber Eventim:

https://www.eventim-light.com/de/shop/58ff6ee750c90a04c83f03a9/de/event/58ff704040fa0a04dc7d907e/

 

Umbau der Bahnhofstraße beginnt – Die ISG sieht’s positiv

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Schwerte. Die Immobilien- und Standortgemeinschaft Bahnhofstraße (ISG) steht voll hinter dem Umbau der Bahnhofstraße in eine verkehrsberuhigte Geschäftsstraße. Das unterstrich am Samstag Bernhard Druffel, Vorsitzender der ISG, am Informationsstand in der Bahnhofstraße. Direkt vor dem Kundencenter der Stadtwerke hatten sich ISG und die Stadtentwässerung Schwerte (SEG), um mit Bürgerinnen und Bürgern über die Maßnahme ins Gespräch zu kommen. Ab Montag rollen die Bagger durch die Bahnhofstraße, sie ist dann mehrere Monate gesperrt.

Mehr Attraktivität

„Der Handel sieht die ganze Sache positiv“, betont Bernhard Druffel. „Wir haben uns mit allen möglichen Ideen eingebracht“. Er ist überzeugt, dass der Umbau der Straße zu mehr Attraktivität führen und helfen wird, Leerstände zu füllen bzw. sie zu verhindern. „Händler und Gewerbetreibende haben die Gemeinschaft erkannt“, berichtet Druffel zudem von einer Bündelung der Kräfte, die letztendlich dazu geführt hat, dass die ISG ihre Interessen gut in die Planungen eingebracht hat. Auch das Thema Gastronomie ist zumindest gedanklich nicht vom Tisch. Alles in allem hofft die ISG, dass sich die Aufenthaltsqualität deutlich verbessert.

30 Minuten kostenfrei parken

Bei Bürgerinnen und Bürgern indes ist der Umbau der Bahnhofstraße und die dadurch bedingte Sperrung nicht unumstritten. So gibt es Menschen, die die Dauer der Maßnahme beklagen. Bis ins nächste Jahr hinein wird sich der Umbau  ziehen. „Das ist einfach so“, sagt Markus Borchert, Chef der SEG, die die Baumaßnahme federführend begleitet. Die Maßnahme brauche eben Zeit. „Wir hoffen, dass wir den ersten Bauabschnitt im Herbst beendet haben“. Der erste Bauabschnitt zieht sich von der Sparkasse bis zur Gasstraße und beinhaltet auch den kompletten Neubau einer zeitgemäßen Haltestelle. Dass dabei die Haltestelle Sparkasse entfällt, wird ebenfalls reklamiert – dabei ist der Weg zur Ersatzhaltestelle „Post“ ja so weit auch nicht.

Während der Baumaßnahmen „versüßen“ Handel und Gewerbe ihren Besuchern die Zeit. So gibt es im Juli noch Schuhputzzeug als Giveways. Eisgutscheine folgen im August. Zudem haben sich Sparkasse und Volksbank darauf verständigt, das Parken auf ihren Parkplätzen 30 Minuten lang kostenfrei zu ermöglichen.

„Fluppe“ macht den Sack zu: ETuS/DJK wieder Stadtmeister der Alten Herren

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Schwerte. Die Alten Herren des ETuS/DJK Schwerte bleiben im Schwerter Fußball das Maß aller Dinge .Bereits zum fünften Mal  in Folge sicherten sich die Oldies der Östlichen die Schwerter Fußball- Stadtmeisterschaft auf dem Feld. Im Endspiel bezwangen sie den  SC Berchum/Garenfeld im EWG-Sportpark mit 2:0. Im kleinen Finale um den dritten Platz schlug der VfB Westhofen  die SG Eintracht Ergste klar mit 4:0.

Zwei Tore im Finale: „Fluppe“ Frohn machte den Sack zu.

Zuvor hatten neun Schwerter Alte Herren-Teams in einer Fünfer- und einer Vierergruppe  in der Vorrunde um einen der ersten beiden Plätze, die zur Teilnahme an den Halbfinalbegegnungen berechtigten, gekämpft. Im ersten Semifinale besiegten die Ostschwerter den VfB Westhofen nach 0:1-Rückstand noch mit 2:1. In der zweiten Vorschlussrundenpartie  zwischen dem SC Berchum/Garenfeld und der SG Eintracht Ergste  stand es nach regulärer Spielzeit  0:0-Unentschieden. Im anschließenden Siebenmeterschiessen setzte sich das Team aus dem Waldstadion gegen die  Ergster  mit 4:1 durch.

Im Finale gingen die Östlichen  durch einen Treffer von  Dennis Frohn mit 1:0 in Führung,  Danach drängte der  Fusionsclub auf den Ausgleich , aber kurz vor dem Ende machte „Fluppe“ Frohn mit seinem Treffer zum 2:0 den Sack zu und sicherte damit seiner Mannschaft zum fünften Mal in Folge den Titel.

„Jungs, ich bin stolz auf euch. Fünfmal hintereinander Schwerter Stadtmeister der Alten  Herren zu werden   ist schon eine tolle Leistung“, lobte der erste Vorsitzende des ETuS/DJK Schwerte  Hans Haberschuss seine Oldies bei der Siegerehrung.

Kleine Fotoimpressionen


Derby erst am 12. Spieltag

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Schwerte. Am 13. August starten die beiden Schwerter Kreisligisten VfB Westhofen und TuS Holzen-Sommerberg in ihre neue Saison. Am ersten Spieltag empfangen die Westhofener den aus der anderen Dortmunder Kreisligastaffel umgruppierten SC Osmanlispor, der dort in der vergangenen Spielzeit den zwölften Platz belegte. Die Holzener bekommen es ebenfalls mit einem Liganeuling zu tun. Zu Saisonbeginn trifft das Team von Trainer Georgios Tatsis im Eintracht-Stadion auf die Zweitvertretung von Mengede 08/20, die auch aus der anderen Dortmunder Staffel  umgruppiert wurde und am Ende der letzten Saison auf dem elften  Tabellenrang endete.

Am zweiten Spieltag reisen die Westhofener zur SpVg  Berghofen, während die Holzener beim  DJK BW Huckarde antreten.

Zum Derby zwischen den beiden heimischen Mannschaften kommt es erst am zwölften Spieltag. Am 29. Oktober geben die Holzener ihre Visitenkarte in der GWG-Schwerte-Arena gegen die  Mannschaft  von VfB-Trainer Sebastian Grundmann ab.

Musische Reiterferien: „Kimba“ und Kristina waren die Hauptdarsteller

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Villigst. Dicht gedrängt stand das Publikum am Pferdegatter, in Schröders Gasse und drumherum war kein Parkplatz mehr zu bekommen: Am Samstag wurde zum Abschluss der Ganztags-Woche der diesjährigen Musischen Reiterferien der Gemeinde und der Sonnenregen gGmbH. auf dem Gelände von St. Thomas Morus bei brütender Hitze und kurzem Platzregen tüchtig gefeiert.

85 Kinder von 6 bis 12 Jahren hatten an der Reiterferien-Woche teilgenommen, betreut wurden sie unermüdlich von einem 49köpfigen Betreuerteam. Der jüngste Helfer war 13, der älteste Helfer war 75 Jahre alt. Von Montag bis Freitag wurde gespielt, gesungen, gebetet – immer dabei die Ponys vom Reiterhof Holtschmidt auf dem Schälk, wo die gemeindenahe Sonnenregen gGmbH. ihre Reitanlage mit eigenen Ponys und Pferden betreibt.

Die ganze Woche wurde aber auch die biblische Josefs-Geschichte einstudiert, wurden Kostüme geschneidert und Kulissen gebastelt. Die geduldigen Schulponys Pico, Annabell und Krümel mussten auch mitspielen, die Hauptrolle bei den Vierbeinern hatte wieder Kimba. Den Titelhelden Josef, der von seinen Brüdern in die ägyptische Sklaverei verkauft wurde, am Hofe des Pharao aber gerade wegen seines unerschütterlichen Glaubens Karriere machte, verkörperte Kristina Kudella. Chorsänger/inen und Instumentalisten hatte Doro Wolfgart bestens eingestimmt, Elsbeth Bihler hatte die Gesamtleitung. Beim heftig beklatschten und gefeierten Theaterstück hatte Torben Prünte die Sprecherrolle.

Traditionell findet die Ganztags-Woche in Villigst statt, weil mit dem katholischen Gemeindezentrum dort auch Spielräume, Küchen und sanitäre Anlagen zur Verfügung stehen. Die Halbtagswoche der Musischen Reiterferien beginnt am Montag, 24.7., und endet am Samstag, 29.7., auch mit einer Aufführung. Die Kinder aus dieser Gruppe spielen, lernen und beten auf dem Reiterhof auf dem Schälk in Ergste.

Sommerkonzerte: Panflöte und Klavier begeistern das Publikum

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Schwerte. Im Vergleich zu den meisten anderen Instrumenten sieht eine Panflöte ja eher nach nichts aus. Erst ihr typischer warmer Klang und ihre meisterhafte Beherrschung zum Beispiel durch Matthias Schlubeck macht dieses Instrument zu einem großen. Es bewegt sich auf Augenhöhe mit Violine oder Gitarre und verträgt Klassik ebenso wie Jazz.

Jedenfalls hätte die Konzertgesellschaft Schwerte die Reihe ihrer Sommerkonzerte kaum besser beginnen lassen können als am Sonntag mit Matthias Schlubeck und Thorsten Schäffer am Klavier. Das wussten wohl auch eine ganze Reihe von Schwerterinnen und Schwertern, die für ein gut gefülltes Auditorium in Halle 2 der Rohrmeisterei sorgten. Klassik, zeitgenössische Musik, ungarische und rumänische Tänze, Jazz-Standards wie Gerschwins „Summertime“ oder „Autumn leaves“ von Joseph Kosma verliehen dem Konzert ein breites Spektrum.

Matthias Schlubeck und Thorsten Schäffer machten ihre Musik zur Herzensangelegenheit, spielten erfrischend, gefühlvoll, stellenweise leidenschaftlich, boten eine ergreifende Eigenkomposition mit dem Namen „Le PiANoteur“, spielten ansonsten Werke von Telemann, Bach, Schumann oder Brahms in Art und Weisen, die die Zuhörer begeisterten und zu langem Beifall herausforderten.

Schon am nächsten Sonntag geht es weiter mit den Sommerkonzerten. In der Katholischen Akademie spielt das Trio „ChamberJazz“ (17 Uhr, Bergerhofweg 24). Mehr dazu lesen Sie am Mittwoch auf dieser Seite.

Lieber Ingo, alles ist gut

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Liegt der Unterschied zwischen 59 und 60 nur in der Auswahl der Ziffern und ihrer Anordnung oder steckt mehr hinter dem vielleicht einschneidesten Wechsel des Zeitalters? Noch weiß ich das nicht ganz genau, aber die erste Hürde habe ich genommen. Man wird mit 60 nicht anders wach als mit 59. Alles dran, alles da. Kaline zur Linken, Köter zur Rechten – alles wie immer.

Verändert sich denn überhaupt etwas? Vermutlich nicht. Es dürften wieder Bücher werden. Vor zehn Jahren stand Kerkelings „Ich bin dann mal weg“ in der Bestsellerliste. Fünfmal habe ich das Buch erhalten, gelesen habe ich sie alle. Vor zehn Jahren habe ich einen Gutschein erhalten zum Tanzcafé 50+ in der Rohrmeisterei. Einmal abgesehen davon, dass ich den noch einlösen muss, liegt der nächste Gutschein schon auf dem Tisch. Auch für die Rohrmeisterei. Zum Essen. Seniorenteller. Den darf man wohl ab 60 bestellen. Herrlich, nie wieder satt werden!

Dann habe ich eine Biographie in die Finger bekommen. Von Christian Anders. Zu seinem 60. „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“. Sex hatte der Kerl angeblich mit 2000 Frauen und mit Rex Gildo. Überlegen Sie mal, alle elf Tage eine Neue, und das von Geburt an. Und wer weiß, wie lange die Geschichte mit dem Dildo gedauert hat. Was hat mein Freund gesagt? „Warum soll ich leise nach Liebe flüstern, wenn ich laut nach Bier brüllen kann?“ Ein Privileg des Alters?

Jetzt bin ich 60. Ich werde diese Zahl sicherlich noch philosophisch betrachten. Aber zunächst ist 60 scheinbar allemal besser als morgens wach zu werden und tot zu sein. Also, Ingo, alles gut.

Dieckmann macht’s möglich: Neue Tischtennisplatten für die SGE

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Ergste. Die Tischtennisabteilung der SG Eintracht Ergste bestreitet die neue Saison auf zwei brandneuen Wettkampftischen. Möglich gemacht hat das das Unternehmen Dieckmann Immobilien mit Sitz in der Letmather Straße. Damit stehen nun insgesamt vier einheitliche und hochwertige Platten zur Verfügung, so dass die SGE auch an Doppelspieltagen von 1. und 2. Mannschaft der neuen Saison gelassen entgegen blicken kann.

In der kommenden Saison wird die Tischtennisabteilung der SG Eintracht Ergste mit zwei Mannschaften im Seniorenbereich antreten. Die zweite Mannschaft wird in der 2. Kreisklasse Gruppe 3 antreten. Die erste Mannschaft findet sich dieses Jahr in der Bezirksklasse Gruppe 3 wieder. Insbesondere das Lokalderby gegen die TTVg Schwerte (am 18.11.17) stellt ein Highlight dar.

Die Sperrung ist vollzogen: Ostberger Straße wird saniert

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Schwerte. In vier Bauabschnitten wird die Ostberger Straße in den nächsten Wochen erneuert. Am Montag haben mit der Sperrung der Kreissstraße die Arbeiten im ersten Bauabschnitt zwischen Lichtendorfer Straße und Eisenbahnbrücke begonnen (der Blickwinkel berichtete). Der Linienverkehr wird noch bis Freitag durch die Baustelle geführt. Wie es dann ab Samstag weitergehen wird, stand auch am Montag noch nicht fest. Sobald eine Lösung vorhanden ist, wird der Blickwinkel darüber berichten.

Ostberger Straße wird saniert – Busse fahren im ersten Bauabschnitt über die Baustelle

 

Friedhof in Wandhofen: Der Vertrag ist unterschrieben

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Wandhofen. Seit Montag ist die Interessengemeinschaft zur Erhaltung des Friedhofs in Wandhofen zuständig für die Pflege und Unterhaltung der Begräbnisstätte im Dorf. Nach dem politischen Beschluss im Rat der Stadt Schwerte unterschrieb Dieter Schmikowski, Sprecher der IG, in Beisein von Heimatpfleger Manfred Klawitter das Vertragswerk mit der Stadt Schwerte, die am Montag von Kämmerin Bettina Brennenstuhl, Fachdienstleiter Thomas Holtmann und Gerhard Krawczyk, Chef des städtischen Baubetriebshofes, vertreten wurde. Der Bickwinkel schrieb am 6. Juli zum Thema:

Ein guter Tag für Wandhofen: Rat stimmt Nutzungsvertrag für den Friedhof zu

 


Die Sorglos-Präsente mit Schönheitsgarantie

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Poah, 60 – wie geil! Hab’s mir schlimmer vorgestellt, aber jetzt könnte ich jeden Tag 60 werden. So viele nette Glückwünsche, so viele nette Leute, die persönlich gratuliert haben – und natürlich auch was mitgebracht haben. Das Geschenkemotto: forever young. Wenn ich mich ein bisschen ranhalte, dann bin ich in einem Jahr immer noch 60 und habe nicht einmal gemerkt, wie die Zeit vergangen ist. Ja, das geht mit den Sorglos-Präsenten. Wie zum Beispiel erstklassigen Weißwein. Oder Averna. Oder Aperol. Oder Hierbas Tunel. Oder Genever. In wohl dosierten Mengen konserviert Schabau sicherlich. Schabau mit Kawupp, da kommt Freude auf – wer will seinen jugendlichen Elan nicht gerne festhalten. Und mit dem vierten, fünften Glas wird sogar der Blick in den Spiegel schön.

Aperol Glas. Aus den ersten beiden Gläschen kriege ich selten das meiste mit, weil ich das edle Gesöff auf dem Weg ins Innere zu Teilen verschütte. Auch da hat ein Gast vorgebaut und mir ein Glas mit Schraubverschluss und mittig platziertem Saugrohr geschenkt. So eine Art Schnabeltasse für Junggebliebene. Sie denken aber auch an alles, meine lieben Menschen. Macht Schabau nicht auch dünn? Hah!

Arbeitseinsatz auf der Heide

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Schwerterheide. Der Bürgerschützenverein Schwerterheide lädt alle Mitglieder zum  Arbeitseinsatz an den Anlagen der Schützenhalle und des –platzes  ein. Insbesondere soll das Außengelände gepflegt werden.  Heimwart   Mirko Klotz und Vorstand Meinolf Burk appellieren eindringlich an alle Schützen des Vereins, sich für den Erhalt und die Pflege der großen Anlage auf der Schwerterheide tatkräftig einzusetzen. Der Arbeitseinsatz findet am Samstag, dem 29.Juli, um 10.00 Uhr statt.  Für das leibliche Wohl wird gesorgt.

Ministerin fordert Abkehr von Go-In-Klassen: Bürgermeister sieht sich bestätigt

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Schwerte. Bürgermeister Heinrich Böckelühr sieht sich in seiner Auffassung bestätigt: Kinder geflüchteter Menschen ohne Sprachkenntnisse sollen in Nordrhein-Westfalen künftig nicht mehr in Regelklassen unterrichtet werden. Die neue Ministerin für Schule und Bildung, Yvonne Gebauer, kündigte jetzt an, einen Erlass ihrer Amtsvorgängerin aufzuheben, der genau das vorsah.

Mehrfach hatte sich der Schwerter Bürgermeister gegen das im Kreis Unna bevorzugte „Go-In-Verfahren“ ausgesprochen und dessen Sinnhaftigkeit in Zweifel gestellt. „Die Kinder verstehen nichts, und die Lehrkräfte sind überfordert. Gelebte Integration sieht anders aus“, so Heinrich Böckelühr, der seine Kritik auch gegenüber Landrat Michael Makiolla und dem unter dessen Verantwortung stehenden Kommunalen Integrationszentrum formuliert hatte. Derzeit befinden sich insgesamt 115 Flüchtlingskinder in Go-In-Klassen im Kreis Unna und Dortmund, davon 93 in Schwerter Schulen.

Geschlossener Klassenverband

Stattdessen hatte der Bürgermeister, nachdem sich der Generationenausschuss damit befasst hatte, im vorigen Jahr vorgeschlagen, dass „die aus dem Ausland zuziehenden Schülerinnen und Schüler zunächst für einen begrenzten Zeitraum im Rahmen eines geschlossenen Klassenverbandes die notwendigsten Kenntnisse der deutschen Sprache erwerben, um anschließend unter Berücksichtigung des in den Herkunftsländern erworbenen Bildungsstandes zielgerichtet an die passende Schulform verteilt zu werden“. Diese Verteilung habe dann möglichst in gleichem Umfang auf alle Klassenverbände zu erfolgen, um einerseits die Kenntnisse der deutschen Sprache zu vertiefen und andererseits hinreichende Unterstützung durch Lehrkräfte und Mitschülerinnen und Mitschüler erfahren zu können.

Sprache als Schlüsselkompetenz

In ähnlicher Form, wie bereits jetzt ebenfalls durch die neue Schulministerin angekündigt, wonach in den Herbstferien Schulräume für Sprachunterricht genutzt werden sollen, hatte das Schwerter Jugendamt aufgrund einer Idee von Heinrich Böckelühr bereits in 2016 erstmals ein „Sommercamp“ für Kinder aus Flüchtlingsfamilien ins Leben gerufen. Die Aktion erlebt zurzeit seit vorigen Montag, 17. Juli, ihre Neuauflage. Zwei Wochen lang steht vormittags der Erwerb von Sprachkompetenz im Vordergrund neben Freizeitaktivitäten mit Gleichaltrigen am Nachmittag.

„Ich freue mich, dass sich der neue Fach- und Sachverstand im Schulministerium mit meiner Auffassung deckt. Am meisten freue ich mich für die Flüchtlingskinder, die zunächst die deutsche Sprache als Schlüsselkompetenz für ihre gesamte Schullaufbahn lernen dürfen.“

 

Die nachfolgende Aufstellung informiert über die zurzeit in Schwerte im Rahmen von Go-In-Klassen beschulten Schülerinnen und Schüler:

 

Albert-Schweitzer-Schule:

  • 18 Kinder insgesamt
  • 4 Kinder aus Afghanistan
  • 1 Kind aus dem Iran
  • 7 Kinder aus Syrien
  • 6 Kinder aus dem Irak

Friedrich-Kayser-Schule:

  • 10 Kinder insgesamt
  • 1 Kind aus Polen
  • 4 Kinder aus Rumänien
  • 1 Kind aus Bulgarien
  • 1 Kind aus Angola
  • 2 Kinder aus der Türkei
  • 1 Kind aus Libyen

Lenningskampschule:

  • 11 Kinder insgesamt
  • 2 Kinder aus Russland
  • 2 Kinder aus Syrien
  • 1 Kind aus Tschechien
  • 1 Kind aus Bulgarien
  • 2 Kinder aus Rumänien
  • 1 Kind aus Griechenland
  • 1 Kind aus dem Iran
  • 1 Kind aus Eritrea

Heideschule:

  • 3 Kinder insgesamt
  • 2 Kinder aus Syrien
  • 1 Kind aus Eritrea

Reichshofschule:

  • 10 Kinder insgesamt
  • 2 Kinder aus Afghanistan
  • 2 Kinder aus Tadschikistan
  • 1 Kind aus Ghana
  • 1 Kind aus Bulgarien
  • 1 Kind aus Angola
  • 2 Kinder aus der Türkei
  • 1 Kind aus Libyen

Grundschule Ergste:

  • 11 Kinder insgesamt
  • 9 Kinder aus Syrien
  • 1 Kind aus Kirgisien
  • 1 Kind aus Nigeria

Realschule am Bohlgarten:

  • 9 Kinder insgesamt
  • 6 Kinder aus dem Irak
  • 2 Kinder aus Polen
  • 1 Kind aus Portugal

Gesamtschule Gänsewinkel:

  • 8 Kinder insgesamt
  • 1 Kind aus Libyen
  • 7 Kinder aus Rumänien

Theodor-Fleitmann-Gesamtschule:

  • 5 Kinder insgesamt
  • 2 Kinder aus Syrien
  • 1 Kind aus dem Iran
  • 1 Kind aus Indien
  • 1 Kind aus dem Irak

Friedrich-Bährens-Gymnasium

  • 6 Kinder insgesamt
  • 4 Kinder aus dem Iran
  • 2 Kinder aus Spanien/Rumänien

Ruhrtalgymnasium:

  • 2 Kinder insgesamt
  • 2 Kinder aus Syrien

Thorsten Haase neuer Mitarbeiter im ambulanten Kinderhospiz Unna

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Kreis Unna. Lebensverkürzend erkrankte Kinder mit ihren Familien auf ihrem Lebensweg zu begleiten, ist die Aufgabe des ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Unna (AKHD-Unna). Damit diese Arbeit nach außen getragen wird, koordinierte bisher Andrea Götte die Öffentlichkeitsarbeit des AKHD in Unna. Schweren Herzens hat sie diese Aufgabe nun aus persönlichen Gründen ihrem Nachfolger, Thorsten Haase, übertragen. Haase, der auch ehrenamtlich für den Verein arbeitet, ist beruflich in der Kommunikationsberatung und im Marketing zu Hause.

Damit das Angebot des AKHD-Unna aufrecht erhalten bleibt, arbeiten über sechzig Ehrenamtliche mit viel Engagement. Ihre Aufgaben sind die Unterstützung der erkrankten Kinder, die Begleitung der Geschwister, ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Familie zu haben oder das Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit. Zudem sorgen viele Spender jedes Jahr dafür, die Kosten der Arbeit zu decken.

„Teil dieses Team zu sein ist großartig. Alles, was ich bisher mit dem Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst erfahren durfte, hat mich sehr beeindruckt und begeistert! Daher freue ich mich außerordentlich auf die neue Aufgabe“, schwärmt Haase.

Informationen über die Arbeit des Dienstes und natürlich die Spendenkonten erfahren Sie auf der Homepage  www.deutscher-kinderhospizverein.de . Kontakt: unna@deutscher-kinderhospizverein.de oder Tel.: 02303/942490

Ruhr-Lenne-Cup: Schwerter gewinnen in der ersten Runde

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Schwerte. Der dritte Ruhr-Lenne-Cup ist in vollem Gange. Mehr als 150 Spiele sind bereits bis Montagabend durchgeführt worden. Für drei der sechs  Schwerter Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die in den beiden Königskonkurrenzen, den Damen und Herren A, gemeldet sind, verlief  das Turnier bisher hervorragend.

Sowohl  Lokalmatador Oliver Manz setzte sich  in der ersten Runde leicht und locker mit 6:0 und 6:1 gegen den Hagener Sascha  Haarmann durch als auch Tim Schmidt blieb in seinem Auftaktmatch gegen Dennis Waßmuth (TC Halden 2000) knapp mit 6:3. 4:6  und 11:9 siegreich. Und auch  Kathrin Häuser  bewies ihre Klasse und gewann gegen die drei Leistungsklassen (LK) höher eingestufte Viktoria Nawratilova  (TC Grün-Weiß Silschede) ihr Spiel mit 6:3 und 7:6.

Am heutigen Dienstag greifen dann Timo Reimann und Linus Jäger ins Geschehen ein. Die beiden jungen Ruhrstädter  stehen jedoch vor jeweils äußerst schwierigen Aufgaben. Der 19-jährige Reimann bekommt es mit dem an Nummer vier gesetzten LK1-Spieler Sean-Lennart Lange (TV Feldmark Dorsten) zu tun, der gleichaltrige Jäger muss es gar mit dem  an Nummer zwei gesetzten  Felix Ewerts vom TSC Hansa Dortmund aufnehmen.  Und auch für Agnetha Peters  geht es heute los. Für Agnetha Peters  beginnt das Turnier erst am Donnerstag. Aufgrund einer Terminverschiebung  trifft  die Nummer Eins der ersten Damenmannschaft der Rot-Weißen dann um 17:30 auf der  Haldener Anlage auf  Nina Wasmuth (TC Halden 2000).

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