Quantcast
Channel: Blickwinkel – Das Nachrichtenportal für Schwerte
Viewing all 6062 articles
Browse latest View live

St Viktor feiert mit schottischer Liturgie und Musik

$
0
0

Schwerte. Am Sonntag (4. März) um 18 Uhr weht der keltisch-christliche Geist von der heiligen Insel Iona (innere Hebriden, Schottland) nach Schwerte herüber. Im Ökumenischen Kloster von Iona werden nach uralten keltisch-christlichen Texten und Motiven sehr erdverbundene und friedensorientierte Gottesdienste gefeiert. Pfarrer Tom Damm ist Mitglied des Iona Community und feiert unter dem Titel „Eine Zuflucht und ein Lied“ einen Keltischen Gottesdienst mit iroschottischer Musik und Liedern der Iona Community. Auch deutsche Songs werden gesungen. Die Band Daybreak aus Recklinghausen übernimmt die musikalische Begleitung und präsentiert zudem iroschottische Musik. Im Anschluss sind alle zu schottischem Gebäck und Getränken ins Kirchencafé eingeladen.

Der Beitrag St Viktor feiert mit schottischer Liturgie und Musik erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.


Stadtwerke-Azubis bestehen Prüfungen

$
0
0

Schwerte. In der vergangenen Woche konnten Oliver Kinkel und Tobias von Bünau erfolgreich ihre Abschlussprüfungen zum Anlagenmechaniker Fachrichtung Versorgungstechnik Gas und Wasser vor der IHK zu Dortmund ablegen. 42 abwechslungs- und lehrreiche Monate in der überbetrieblichen Lehrwerkstatt und der Berufsschule in Dortmund als natürlich auch vor Ort und auf Baustellen bei den heimischen Stadtwerken liegen nun hinter ihnen. Beiden ist es nun möglich, erste Berufserfahrungen bei den Stadtwerken zu sammeln und ihre handwerklichen Fähigkeiten miteinzubringen.

 

Der Beitrag Stadtwerke-Azubis bestehen Prüfungen erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

Thorsten Trelenberg und seine Poesieoasen

$
0
0

Schwerte. Thorsten Trelenberg ist Poet mit Haut und Haar. Wo er auch geht und steht, ist seine dichterische Atmosphäre allgegenwärtig wie Sauerstoff. Für sein „engagiertes poetisches Schaffen“ wurde er  bereits mit dem Alfred-Müller-Felsenburg-Literaturpreis ausgezeichnet. In seinem nun vorliegenden Band POESIEOASEN präsentiert Trelenberg eine Auswahl von Texten, mit denen er regelmäßig seine gleichnamigen Lyrikinstallationen bestückt. “Es freut mich sehr, dass ich Menschen für Poesie begeistern kann, indem ich an ungewohnten Orten ungewöhnliche Installationen realisiere.”

Eine andere Seite des umtriebigen Autors findet man in dem vollkommen aktualisierten und um 58 neue Gedichte erweiterten Band FLUSSPOET vor. Von seinen zahlreichen Wanderungen, die ihn durch die tiefste Ruhrgebietspampa bis an die Ufer so mancher Köttelbecke führten, erzählen die Gedichte, mit denen der Lyriker regelmäßig während seiner Lesungen sein Publikum verzaubert.

Mit den aktuellen Veröffentlichungen seiner Gedichtzyklen FLUSSPOET und POESIEOASEN liegen nunmehr 22 Bücher mit Gedichten des Schwerter Dichters vor.

POESIEOASEN

  • -Gedichte-
  • 94 Seiten, ISBN 978-3-945238-21-9
  • Verlag Dortmunder Buch, 2018
  • 10,95 Euro

FLUSSPOET

  • -Gedichte-
  • 94 Seiten, ISBN 978-3-945238-19-6
  • Verlag Dortmunder Buch, 2018

Der Beitrag Thorsten Trelenberg und seine Poesieoasen erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

HVE hat mit Lüdenscheid noch ein Hühnchen zu rupfen

$
0
0

Handball, Männer-Landesliga: HSG Lüdenscheid – HVE Villigst-Ergste (Samstag 19.30 Uhr Bergstadt-Gymnasium, Honseler Straße 2)

Erobert die HVE am Wochenende den dritten Platz in der Handball-Landesliga? Zumindest temporär wäre das möglich, denn die HVE kann zum einen in Lüdenscheid gewinnen, zum anderen ist in Olpe nie gut Kirschen essen, auch nicht für RE Schwelm. Aber wirklich wichtig ist die Frage nicht nach diesem Fernduell mit Schwelm, das eigentlich gar keines ist.

Vielmehr haben die Ruhrstädter mit den Bergstädtern noch ein Hühnchen zu rupfen. Mit 31:32 hatten sie nämlich im Hinspiel das Nachsehen. „Jetzt wollen wir es besser machen und zeigen, dass diese Mannschaft etwas gelernt hat“, sagt Trainer Dirk Mimberg. Ja, das hat sie in der Tat. Fünf in Serie gewonnenen Spiele unterstreichen das deutlich. Mit einer solchen Superserie können die Lüdenscheider nicht mithalten; sie haben aus den letzten vier Spielen nur zwei Punkte geholt, stehen damit „nur“ auf dem achten Platz. Aber Achtung! Eine Gefahr für die meisten Mannschaften können die routinierten Gastgeber jederzeit sein.

Diesmal muss die HVE auf den privat verhinderten Alexander Hänel verzichten. Dafür ist aber wieder Felix Ständker dabei. Er hat seinen Bildungsurlaub in Kroatien beendet… .

Der Beitrag HVE hat mit Lüdenscheid noch ein Hühnchen zu rupfen erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

Inhalte, Meinungen, Gedankenaustausch

$
0
0

Twitter, facebook & Co. verändern die Politik. Soziale Netzwerke werden von fast allen Altersgruppen genutzt. Ein Umstand, der auch die Kandidaten im Schwerter Bürgermeisterwahlkampf lockt. Vorbei sind die Zeiten, in denen lediglich Faltblätter in Briefkästen landen oder Konterfeis Plakate oder große Werbetafeln zieren.

Zurzeit vergeht auf facebook kein Tag, an dem nicht ein Kandidat Neuigkeiten vermeldet. Training in der Muckibude, Aufkleber fürs Autos, Hausbesuche, Veranstaltungsankündigungen – Ende. Dabei sind soziale Netzwerke Plattformen des Austausches. Wer mit Menschen nicht kommunizieren möchte, sollte es lassen. Facebook & Co. sind keine reine Vertriebs-, sondern feine Gesprächskanäle. Es geht um Interaktion, um Einbeziehung, um Transparenz, um Gedankenaustausch. Soziale Netzwerke sind ideal, um in Wahlkampf Positionen darzustellen, Programmpunkte zur Diskussion zu stellen.

Also, liebe Kandidaten – Mut zur Meinung. Trainingsbilder sind ja nett, aber Ideen und Inhalte zur Lösung der Schwerter Probleme wären netter. Sei es auch die Position, es gebe keine und alles könne so bleiben wie es ist.

Der Beitrag Inhalte, Meinungen, Gedankenaustausch erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

Alles im Fluss? Nachdenken über die Hagener Straße

$
0
0

Schwerte. Wenn’s um Verkehr geht, wird in Schwerte über die B236 und deren Umbau gesprochen. Oder über eine Osttangente. Oder über einen Kreisel in Ergste. Die Hagener Straße und ihre Sperrung in Richtung Westen hat kaum einer auf der Agenda. Dabei sorgt diese Sperrung für eine hohe bis belastende Verkehrsdichte auf der Innenstadtachse Wittekindstraße, Nordwall, Westwall. Das ist für alle aus Süd und Ost kommenden Fahrzeuge auch der Weg zum überregional bedeutsamen Kulturzentrum Rohrmeisterei. Damit werden Bereiche mit einer höheren Aufenthaltsqualität als die der Hagener Straße überdurchschnittlich belastet.

Der Blickwinkel hat die Bürgermeisterkandidaten gefragt und möchte wissen, wie sie über eine Öffnung der Hagener Straße in beide Richtungen denken. Fünf von ihnen haben sich mit dem Inhalt auseinandergesetzt, der sechste, Gregor Podeschwa, setzt auf den Bürgerwillen. Nachstehend die Antworten in Reihenfolge ihres Eingangs.

Gregor Podeschwa

Gregor Podeschwa.

Die politischen Entscheidungen sollen nicht primär von mir kommen, sondern von den Schwerter Bürgern, Institutionen und Unternehmern. Aus meiner Wahrnehmung heraus wünschen sich die Schwerter Bürger mehr Transparenz und Beteiligung bei den Entscheidungen. Daher würde ich die Bürger, Unternehmer und Institutionen mit an den Tisch einladen um gemeinsam als Lösungen arbeiten. Dabei möchte ich zukunftsfähige, umweltverträgliche und altersgerechte Konzepte unterstützen und umsetzen!

Christiane Ganske

Christiane Ganske

Die Öffnung der Hagener Straße und die Belebung der Schwerter Innenstadt sind meiner Ansicht nach zwei sich widersprechende Ziele. Ich kenne attraktive Innenstädte zum Beispiel in Münster oder in Oldenburg. Diese zeichnen sich durch weniger Autoverkehr und großzügige Fußgängerbereiche in der Innenstadt aus. Das sind Innenstädte, die auch für Touristen attraktiv sind. Allerdings müssen Lösungen für den zunehmenden Verkehrsstau in der Schwerter Innenstadt geschaffen werden. Von Parkplätzen in den Schwerter Randbereichen sollten meiner Ansicht nach innerhalb akzeptabler Abstände (mind. alle 20 Minuten) kostengünstige, idealerweise kostenlose, Busverbindungen in die Schwerter Innenstadt fahren. Und die Fahrradwege sind weiter auszubauen.

Die Nordwallbelastung ist durch den reinen Durchgangsverkehr an zwei Stellen kritisch, das ist die Kreuzung Bethunestraße bis zum Ruhrtalgymnasium und der Übergang zum Postplatz. Die Hagener Straße durchschneidet die Innenstadt deutlich stärker, zumindest wenn der Marktplatz mit zur Innenstadt gerechnet wird. Der Rückstau der Linksabbieger bei weiterer Öffnung der Hagener Straße würde sich aus Richtung Ruhrtalbrücke an die Kreuzung am Ostentor verlagern. An diesem Rückstau könnte man dann nicht mal eben über die Standspur vorbei fahren, dort ist kein Platz zum Ausweichen.

Dirk Hannè

Dirk Hanné

Allein der Lieferverkehr in diesem Bereich brächte nicht unerhebliche Probleme im Verkehrsfluss. Die Situation ist nicht optimal, aber nach Jahren wohl die einzig sinnvolle. Der in beide Seiten geöffnete Radweg ist schon eine Notlösung. Ebenso die Teilöffnung aus der Mährstraße heraus. Das Maßnahmenkonzept der Stadt sieht hier einen „Shared Space“ vor. Diese Planungsphilosophie soll einen vom KFZ-Verkehr dominierten Straßenraum lebenswerter, sicherer und im Verkehrsfluss optimierter machen. Das entspricht in diesem Fall aber eher einer geplanten Verkehrsverringerung und erscheint mir aufgrund der Straßenbreite nicht erstrebenwert.

Stefan Barthel

Stefan Barthel

Ich verspreche mir davon nicht nur eine verkehrstechnische Entlastung für die Innenstadt, sondern einen deutlich verbesserten Verkehrsfluss insgesamt. Ein Nadelöhr ist aber aus meiner Sicht noch der inoffizielle Fußgängerüberweg an der T-Kreuzung Hagener Straße/Brückstraße. Hier sollte ggf. eine Verlegung der Fußgängerampel geprüft werden.

Adrian Mork

Adrian Mork

Ich kann mir eine Durchlässigkeit der Hagener Straße in beide Richtungen durchaus vorstellen, allerdings nur für Pkw und nach dem Vorbild der Bahnhofstraße verkehrsberuhigt. Lastverkehre lassen sich aus diesem Abschnitt nur dann sicher heraushalten, wenn die Hagener Straße an dieser Stelle den Status einer Landesstraße verliert und stattdessen die Beckestraße zu einer Landesstraße wird. Das wiederum geht nur dann, wenn der Verkehrsknoten B236/Karl-Gerharts-Straße ertüchtigt wird. Das wird im Planverfahren B236 für die Ortsdurchfahrt Schwerte umgesetzt werden. Ich werde mich stark dafür einsetzen, dass der stadtverträgliche Ausbau der B236 so zügig wie möglich umgesetzt wird. Im Übrigen war die Sperrung der Hagener Straße Richtung Westen keine Idee der Verwaltung oder der Politik, sondern wurde seinerzeit vom Einzelhandel angeregt.

Dimitrios Axourgos

Dimitrios Axourgos

Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die Beseitigung bzw. Verminderung des Verkehrschaos in Schwerte eine der vordringlichen Aufgaben der nächsten Jahre sein muss. Hierzu ist eine neue Verkehrsplanung für die gesamte Stadt nötig. Die Knotenpunkte Bethunestraße/Ostenstraße/Schützenstraße und Bethunestraße/Wittekindstraße sind heute schon stark überlastet. Aus meiner Sicht wäre eine Öffnung der Hagener Straße für beide Richtung eine Möglichkeit der Entlastung. Dies sollte in einem Zeitraum probeweise ermöglicht und die  Auswirkungen dabei untersucht werden. Gleichzeitig muss in diesem Versuch etwa die Kreuzung Hagener Str./Westwall bedacht werden. Diese Insellösung kann eine Gesamtkonzeption natürlich nicht ersetzen.

Der Beitrag Alles im Fluss? Nachdenken über die Hagener Straße erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

Lehrgangsserie des ZRFV Schwerte

$
0
0

Schwerte. Am 26. und 28. Januar 2018 veranstaltete der ZRFV Schwerte auf der Reitanlage Brass einen zweitägigen Springlehrgang bei Klaus Gräve. Aufgeteilt in sechs Gruppen nutzten 22 sportlich ambitionierte Reiterinnen und Reiter die Erfahrungen und das Wissen von Klaus Gräve, um sich auf die kommende Turniersaison vorzubereiten.

Das ist vor allem im Hinblick auf die Kreisjugendmeisterschaften des KRV Unna-Hamm wichtig, die im März auf Gut Kückshausen stattfinden und für die Schwerter Jugendlichen ein Heimspiel sind. Dieser Lehrgang war ein Teil der Lehrgangsserie des ZRFV Schwerte. Bereits vor einigen Wochen fand der erste Teil des Lehrgangs bei Klaus Gräve statt, aber auch für die Dressurreiter wurden gefördert. Auf Gut Ruhrfeld erfolgte ein Lehrgang bei Michaela Otte-Habenicht und auf der Reitanlage Brass einer bei Jochen Hippenstiel, wo am kommenden Wochenende der zweite Teil des Lehrgangs stattfindet. In den nächsten Wochen veranstaltet der ZRFV Schwerte dann noch einen Springlehrgang bei Eva Deimel und einen Dressurlehrgang bei Peter Mannheims.

Danach können die Schwerter Reiter gut gewappnet und sehr zuversichtlich in die grüne Saison starten.

 

Der Beitrag Lehrgangsserie des ZRFV Schwerte erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

HVE und HSG kooperieren im Jugendhandball

$
0
0

Schwerte. Kinderhandball – die beste Wahl für alle Schwerter Kinder! Mit dieser Feststellung endet eine spektakuläre Medieninformation, die etwas berichtet, was vor noch gar nicht allzu langer Zeit undenkbar schien: Der Handball in Schwerte wächst zusammen. Der Begriff Gastspielrecht macht’s möglich. Die Kooperation zwischen Schwerte Süd und Schwerte Nord haben Verantwortliche der Spielgemeinschaften HVE Villigst-Ergste und HSG Schwerte/Westhofen sowie Vertreter der Stammvereine TG Westofen, TV Jahn RW Schwerte, SG Eintracht Ergste und TuS Westfalia Villigst auf den Weg gebracht.

Kräfte bündeln

Aktuell können die Vereine nicht in allen Altersklassen eine spielfähige Mannschaft stellen, so dass viele Spieler auch in andere Altersklassen hochgezogen werden müssen. Die Kinder kommen hierdurch sowohl im Hinblick auf ihr Alter als auch im Hinblick auf ihre körperliche Konstitution an Grenzen. Zudem ist es auch so, dass Handball begeisterte Mädchen in gemischten Teams spielen müssen und dieses zum Anlass nehmen, den Verein zu verlassen oder – noch schlimmer – vollständig mit dem Handballspielen aufzuhören. Vor diesem Hintergrundsollen deshalb die Kräfte der beiden Handballvereine gebündelt werden, um ein durchgängiges und attraktives Angebot im Kinderhandball für alle handballinteressierten Kinder in Schwerte zu sichern.

Gastspielrecht

Im Zusammenhang mit den Planungen für die Spielzeit 2018/2019 wurde festgestellt, dass auf Seiten der HVE ein Bedarf für die weibliche E-, weibliche D- und weibliche C- Jugend besteht, auf Seiten der HSG für die weibliche E-Jugend und für die männliche C-Jugend. Deshalb werden in den Spielklassen weibliche E-, weibliche D-, weibliche C- und männliche C-Jugend gemeinsame Kooperationsmannschaften gebildet. Dieses erfolgt nicht durch die Bildung eines neuen Vereins oder einer zusätzlichen Jugendspielgemeinschaft, sondern durch die Ausnutzung des in der Spielordnung des DHB vorgesehenen Gastspielrechts. Formell ist das neu zu bildende Team also entweder bei der HVE oder der HSG angesiedelt. Es ist kein Vereinswechsel nötig. Die Spieler bleiben bei ihrem Stammverein z.B. in der nächsthöheren Altersklasse spielberechtigt, können aber mit ihrem Gastspielrecht in ihrer Altersklasse beim anderen Verein spielen.

Gute Resonanz

Für jedes der zu bildenden Kooperationsteams streben die Stammvereine an, dass Trainer / Betreuer aus beiden Vereinen kommen, das Training der Mannschaften in den Hallen beider Vereine stattfindet und auch die Spiele wechselweise in den Hallen stattfinden sollen. Darüber hinaus sollen die Kooperationsteams in einheitlichen Trikots auflaufen.

Bei den bisherigen internen Vorgesprächen mit Jugendtrainern und Eltern stieß das Konzept bereits auf sehr gute Resonanz. Wichtig ist den Vereinen auch weiterhin ein enger und offener Dialog mit allen Mitgliedern, Eltern, Kindern und engagierten Helfern.

Mehr Informationen gibt es hier

Der Beitrag HVE und HSG kooperieren im Jugendhandball erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.


HSG gewinnt Abstiegsduell beim TV Arnsberg mit 29:25

$
0
0

Handball, Landesliga Männer: TV Arnsberg – HSG Schwerte/Westhofen 25:29 (13:15).

Die gute Nachricht gab es schon vor dem Spiel: Tim Gurol trug sein Trikot, hatte die Aufwärmphase mitgemacht und signalisierte: Ich kann spielen. Die schlechte Nachricht: Ob er in 14 Tagen im wichtigen Heimspiel gegen Warstein dabei sein kann, ist nicht sicher. „Mein Bein hat wieder zugemacht“, sagt er am Ende des Spiels.

Auch mit ihm wurde das Offensivspiel im Vergleich zum Unentschieden gegen den TV Olpe nicht besser. Wieder ließen die Schwerter jede Menge Möglichkeiten liegen. Alle verwandelt, hätten sie schon zur Pause für eine Vorentscheidung sorgen können. Einen Schönheitspreis haben sie also nicht mitgebracht, aber das Engagement war wieder allererste Sahne.

Viele Chancen nicht genutzt

Das fing schon im zweiten Angriff an. Alexandr Denissov vergab einen Tempogegenstoß freistehend. Den versemmelte Nico Paukstadt einen Siebenmeter. Niklas Linnemann traf nur den Pfosten. Diese Szenen aus dem Auftakt des Spiels zogen sich wie ein roter Faden durch das Spiel. Und weil es auch in der Defensive temporäre Aufmerksamkeitsdefizite gab, Tim Decker zudem nach zehn Minuten schon die zweite Zeitstrafe abbrummen musste, gab es zwar zwischenzeitlich ein 9:6, aber auch wieder ein 11:11 kurz vor dem Seitenwechsel.

Nein, in sichere Ergebnisbereiche konnte die HSG am Freitagabend nicht vorstoßen, auch nicht in der zweiten Halbzeit. Zwar hatte die Mannschaft von Trainer Mischa Quass hier immer die Nase vorn, führte auch schon mit 18:14, durfte aber auch froh sein, den TV Arnsberg zum Gegner zu haben, der sich zwar engagiert präsentierte, dem aber die spielerischen Mittel fehlten.

Pflichtsieg

Einmal trug sich Dominik Yaltzis in die Torschützenliste ein.

Deshalb fielen auch die durch Tim Gurol  und Tim Schröter verworfenen Siebenmeter sowie die Zeitstrafen gegen Schröter, Paukstadt und Decker nicht ins Gewicht. Trotzdem blieb der Spielverlauf kritisch, Arnsberg verkürzte zwischenzeitlich auf 19:20. Als denn der Siebenmeter von Tim Schröter zum 28:24 im Netz zappelte, war sechs Minuten vor dem Ende die Chose gegessen, der Pflichtsieg unter Dach und Fach. Mehr war es nicht, aber es ist ja noch viel Luft nach oben.

Wie sich der Sieg auf die Tabellensituation auswirken wird, wird sich am Ende des Spieltags entscheiden. Der ist schon am Samstagabend über die Bühne gegangen. Warstein, Menden und Herbede sollten besser nicht gewinnen – dann zählt der Sieg der HSG fast schon doppelt.

Tabelle

Das Spiel

Das sagte Trainer Mischa Quass nach dem Spiel:

Der Beitrag HSG gewinnt Abstiegsduell beim TV Arnsberg mit 29:25 erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

Einer für alle: Der Discofox ist ein Dauerbrenner

$
0
0

Schwerte. Beschwingt und mit einer unschlagbaren Einsatzkraft: der Disofox ist ein Dauerliebling und funktioniert auf der Tanzfläche im Ferienclub genauso locker wie auf dem frischverlegten Parkett in der Rohrmeisterei. Mit Markus Schöffl ist ein Meister zu Gast und setzt Zeichen auf dem NRW-Festival „Schwerte tanzt“. Neue Figuren gefällg? Bitteschön. Schöffl, („Ich bin ein Kind der 80er“) unterlegt mit Witzen, Musik und launigen Sprüchen.

Gleich ein ganzer Tag stand beim diesjährigen NRW Tanzfestival im Zeichen des Discofox. Am Freitag wurden die Tanzschuhe für den Fox geschnürt. In den 60ern aus dem Foxtrott entwickelt, eroberte er seit den 70er Jahren in der schnellen und langsamen Variante die Tanzsääle der Welt und ist ungebrochen beliebt. Auf zwei Ebenen stellt die Rohrmeisterei den geeigneten Rahmen für tanzbegeisterte  Paare und am Abend lockt die Discofox-Party.

Tanzen mit Markus Schöffl

Tanzen ist Spaß – pur!

Ein wenig Vorwissen ist schon angeraten für die Tanzbegeisterten, die sich zum Workshop mit Profi Markus Schöffl anmelden. 234 Personen haben sich angemeldet und so füllt sich die große Halle unter der Discokugel. „Die Figuren, die Schöffl schult, setzten eine gewisse Grundkenntnis voraus, nur dann macht es Spaß. Wer die mitbringt, ist am Ende absolut begeistert und kann bereits am selben Abend sein Wissen auf die Fläche bringen, “ erläutert Organisator Björn Thiele die Workshopinhalte.

Schöffl, der vielen Tanzfans aus dem ZDF-Fernsehgarten bekannt ist und als Choreograph für Stars im Einsatz war, die tänzerische Gestaltung von Bällen übernimmt, lebt für seinen Beruf. In Siegen geboren ist er mittlerweile nicht nur national unterwegs. Als Event Choeograph für große Unternehmen, Einheizer und Trendscout ist Schöffl immer auf den Spuren der Zeit und weiß Menschen zu bewegen. Der Gangam Style, der aus Asien den deutschen Markt eroberte – Schöffl spürte die schrägen Moves mit Partyfaktor auf und erkannte das Potential für das deutsche Publikum. Eine Leidenschaft ist dem ADTV-Tanztrainer dabei immer geblieben: der Discofox ist Basis für gute Laune und ein steter Dauerbrenner auf den Parketten der Welt. Schöffl erfindet auch diesen kurzweiligen, schwungvollen Tanz immer wieder neu und hat für seinen Besuch in Schwerte neue Figuren im Gepäck. Da läßt sich auch der WDR nicht lange bitten und unterhält eine Liveschaltung ins Fernsehstudio.  Sehen und gesehen werden, outete der finale Auftakt, und als Schöffl am Ende noch zum Handfilmen lädt, kommt der ganze Block noch ins digitale Notizbuch.

Viel Spaß bei den Neutänzern

Die Eleven dürfen sich bei Thiele-Coach Marcel Meister die ersten Sporen verdienen. Im Loft treffen sich gut gelaunte Damen und muntern die Herren auf. Meister zeigt locker und entspannt, wie schnell der Herr der Schöpfung ein gutes Bild abgeben kann und die Dame einfach mal tanzen lassen kann. Hier ein Fingerschnippen, da ein kleiner Schlenker. Es gibt reichlich Spaß und viel zu lachen im Loft, und während sich die routinierten Nichttänzer in die Materie arbeiten verfliegt die Zeit. Tat doch gar nicht so weh.

Tangosalon – feines Understatement

Es sind nur acht Schritte und der Rest ist Einfühlungsvermögen und Empathie. Also gar nicht so einfach. Wer zu eng steht, findet den Weg nicht, die Problematik kommt, wenn es um die Ecke geht, die Haltung solllte auch noch stimmen. Da ist es gut, wenn die Tangeospezialisten,Tips und Tricks parat haben. Wunderbar anzusehen und mit der Salonsituation in der Industriekultur toll vepackt ist die Randgruppe im Bereich Tango gepflegt unter sich. Hier zeigt sich: So viele Menschen,so viele Tanzstile gibt es. Wenn in Schwerte das NRW Tanzfestival startet, dann findet auch der Tango Argentino seine richtige Bühne. Peter Hölters und Martina Schürmeyer zeigen, wie es geht und im Tangosalon darf dann gezogen, geschliffen und die Erotik in feinster Schrittdisziplin auf das Parkett gebracht werden.

Tango in Perfektion: Peter Hölters und Martina Schürmeyer.

Der Tango kennt nicht nur ein Gesicht, mit dem Tango Nuevo, dem Vals und dem Milonga stehen unterschiedliche Spielarten zur Verfügung. Die Tanzschule Thiele, Ausrichter des NRW Tanzfestivals, hat sich für das große Event – immerhin eines der zehn Größten im Bundesgebiet – herausragende Unterstützer gesucht- Peter Hölters und Martina Schürmeyer sind nicht zu unrecht die Sieger des „World Tango Festivals de Buenos Aires“. Die beiden Fachreferenten vermitteln in den zwei angebotenen Kursen ebenso persönlich wie verständlich. Dabei leben sie ihre Tanzhaltung vor und machen Mut, sich in die lateinamerikanische Tanzkultur zu versenken. „Die Kunst des Führens und des Führen-Lassens findet in den Schritten ihren Ausdruck,“ beschreiben die beiden Tänzer ihre Haltung. Und die ist eben genau jene erotische Disziplin, die es bis hoch nach Finnland zu einer großen Fanschar gebracht hat. Schon an den Standbilder ist zu erkennen, welcher Tanz gerade getanzt wird. Immer etwas aus der Zeit gefallen ist der Tango bis heute dann am Eindringlichsten, wenn er mit vollem Einsatz getanzt wird. Mutig und exakt die Schritte, den richtigen Tempowechsel und das alles im Einklang – gar nicht leicht, aber in der Vollendung ein besonderer Genuss.

Noch ein paar Impressionen

 

Der Beitrag Einer für alle: Der Discofox ist ein Dauerbrenner erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

Schwerte tanzt mit den Stars der Szene

$
0
0

Schwerte. Mit der Perfektion ist das so ein Sache. Wer die Superstars der Tanzszene als Vorbild im Workshop hat, der staunt nicht schlecht. So wie am Samstag beim Workshop-Nachmittag des Festivals in der Rohrmeisterei. Vadim Garbuzov und Kathrin Menzinger, die amtierenden Weltmeister im Showdance,  hinterlassen ehrgeizige Hobbytänzer und offene Münder. Perfekte Haltung, perfektes Timing, die kleinste Geste sitzt. Da stellt sich für den Laien die Frage, ob das auch in Kleidergröße 44 klappt und ob das Vitalbuffet wohl auch einen Fortschritt für die Technik bringt. Beifall und Applaus in allen Säälen für die Vollprofis, die sich auf allen Ebenen der Schwerter Rohrmeisterei ausgebreitet haben, um ihr Wissen zu teilen. Vollgebucht die Workshops und Technik überall. Kameraleute und DJ´s, Beleuchter und Servicekräfte arbeiten Hand in Hand.

In Halle 2 zeigt gerade Joachim Llambi, was er unter Haltung versteht und weiß, was die Kundschaft von ihm erwartet. Klare Ansage, da wird nicht drum herumgeredet. Llambi, den meisten Teilnemenden als scharfzüngiger Kritiker aus dem Fernsehgerät bekannt, gibt sich als bedingungsloser Instructor mit Lackschuh und fesselt die Menge. Tango ist da genau sein Tanz, denn vom Führen versteht er was.

Einer für alle: Der Discofox ist ein Dauerbrenner

„Bei uns gibt es keinen Schritt“

Die Internet-Stars Nellia und Dietmar Ehrentraut.

Eine Runde später zeigen Nelia und Dietmar Ehrentraut, die Rock’n’Roller vor dem Herrn,  was sie unter Tanzleidenschaft verstehen. „Die Band spielte und wir standen da so rum, da haben wir uns an beide Hände genommen und angefangen.“ So einfach, so schlicht und mit der guten Nachricht:  „Bei uns gibt es keinen Schritt.“ Jetzt zeigen die quirligen Senioren charmant die Leichtigkeit des Seins. Nelia trägt souverän ihre Dietmar-Tätowierung am Arm und Dietmar zeigt mit seinem weinroten Outfit und der weiten Tanzhose: Trends werden einfach überbewertet. Gutes bleibt. Hier geht es nicht um eine Punktewertung, sondern schlicht um Bewegungsfreude.

Markus Schöffl, der schon am Tag vorher den Discofox in die Beine brachte verschreibt sich am heutigen Nachmittag der Rumba. Oben im Loft sind die quietschgrünen Budapester von Thomas Püttmann-Lenz in der Lage, ein Quadrat zu tanzen und das nicht vertikal, sondern horizontal. Hier gibt es viel zu erleben, und während bei den Workshops alle noch obenrum eher salopp gekleidet sind, macht sich an den Füßen schon die Tanzausstattung breit. Galazeit!

Noch ein paar Impressionen:

Joachim Llambi im Workshop

Gruppenbild: Dietmar Ehrentraut, Sandra Thiele. Nellia Ehrentraut, Björn Thiele und Tobias Bäcker (v.l.).

Interview mit Joachim Llambi

Tanz as Tanz can

Erlebnis Tanz: Senioren eröffnen Festival

 

Der Beitrag Schwerte tanzt mit den Stars der Szene erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

Ich muss noch eine Rezession schreiben

HVE und HSG kooperieren im Jugendhandball

$
0
0

Schwerte. Kinderhandball – die beste Wahl für alle Schwerter Kinder! Mit dieser Feststellung endet eine spektakuläre Medieninformation, die etwas berichtet, was vor noch gar nicht allzu langer Zeit undenkbar schien: Der Handball in Schwerte wächst zusammen. Der Begriff Gastspielrecht macht’s möglich. Die Kooperation zwischen Schwerte Süd und Schwerte Nord haben Verantwortliche der Spielgemeinschaften HVE Villigst-Ergste und HSG Schwerte/Westhofen sowie Vertreter der Stammvereine TG Westofen, TV Jahn RW Schwerte, SG Eintracht Ergste und TuS Westfalia Villigst auf den Weg gebracht.

Kräfte bündeln

Aktuell können die Vereine nicht in allen Altersklassen eine spielfähige Mannschaft stellen, so dass viele Spieler auch in andere Altersklassen hochgezogen werden müssen. Die Kinder kommen hierdurch sowohl im Hinblick auf ihr Alter als auch im Hinblick auf ihre körperliche Konstitution an Grenzen. Zudem ist es auch so, dass Handball begeisterte Mädchen in gemischten Teams spielen müssen und dieses zum Anlass nehmen, den Verein zu verlassen oder – noch schlimmer – vollständig mit dem Handballspielen aufzuhören. Vor diesem Hintergrundsollen deshalb die Kräfte der beiden Handballvereine gebündelt werden, um ein durchgängiges und attraktives Angebot im Kinderhandball für alle handballinteressierten Kinder in Schwerte zu sichern.

Gastspielrecht

Im Zusammenhang mit den Planungen für die Spielzeit 2018/2019 wurde festgestellt, dass auf Seiten der HVE ein Bedarf für die weibliche E-, weibliche D- und weibliche C- Jugend besteht, auf Seiten der HSG für die weibliche E-Jugend und für die männliche C-Jugend. Deshalb werden in den Spielklassen weibliche E-, weibliche D-, weibliche C- und männliche C-Jugend gemeinsame Kooperationsmannschaften gebildet. Dieses erfolgt nicht durch die Bildung eines neuen Vereins oder einer zusätzlichen Jugendspielgemeinschaft, sondern durch die Ausnutzung des in der Spielordnung des DHB vorgesehenen Gastspielrechts. Formell ist das neu zu bildende Team also entweder bei der HVE oder der HSG angesiedelt. Es ist kein Vereinswechsel nötig. Die Spieler bleiben bei ihrem Stammverein z.B. in der nächsthöheren Altersklasse spielberechtigt, können aber mit ihrem Gastspielrecht in ihrer Altersklasse beim anderen Verein spielen.

Gute Resonanz

Für jedes der zu bildenden Kooperationsteams streben die Stammvereine an, dass Trainer / Betreuer aus beiden Vereinen kommen, das Training der Mannschaften in den Hallen beider Vereine stattfindet und auch die Spiele wechselweise in den Hallen stattfinden sollen. Darüber hinaus sollen die Kooperationsteams in einheitlichen Trikots auflaufen.

Bei den bisherigen internen Vorgesprächen mit Jugendtrainern und Eltern stieß das Konzept bereits auf sehr gute Resonanz. Wichtig ist den Vereinen auch weiterhin ein enger und offener Dialog mit allen Mitgliedern, Eltern, Kindern und engagierten Helfern.

Mehr Informationen gibt es hier

Der Beitrag HVE und HSG kooperieren im Jugendhandball erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

HSG gewinnt Abstiegsduell beim TV Arnsberg mit 29:25

$
0
0

Handball, Landesliga Männer: TV Arnsberg – HSG Schwerte/Westhofen 25:29 (13:15).

Die gute Nachricht gab es schon vor dem Spiel: Tim Gurol trug sein Trikot, hatte die Aufwärmphase mitgemacht und signalisierte: Ich kann spielen. Die schlechte Nachricht: Ob er in 14 Tagen im wichtigen Heimspiel gegen Warstein dabei sein kann, ist nicht sicher. „Mein Bein hat wieder zugemacht“, sagt er am Ende des Spiels.

Auch mit ihm wurde das Offensivspiel im Vergleich zum Unentschieden gegen den TV Olpe nicht besser. Wieder ließen die Schwerter jede Menge Möglichkeiten liegen. Alle verwandelt, hätten sie schon zur Pause für eine Vorentscheidung sorgen können. Einen Schönheitspreis haben sie also nicht mitgebracht, aber das Engagement war wieder allererste Sahne.

Viele Chancen nicht genutzt

Das fing schon im zweiten Angriff an. Alexandr Denissov vergab einen Tempogegenstoß freistehend. Den versemmelte Nico Paukstadt einen Siebenmeter. Niklas Linnemann traf nur den Pfosten. Diese Szenen aus dem Auftakt des Spiels zogen sich wie ein roter Faden durch das Spiel. Und weil es auch in der Defensive temporäre Aufmerksamkeitsdefizite gab, Tim Decker zudem nach zehn Minuten schon die zweite Zeitstrafe abbrummen musste, gab es zwar zwischenzeitlich ein 9:6, aber auch wieder ein 11:11 kurz vor dem Seitenwechsel.

Nein, in sichere Ergebnisbereiche konnte die HSG am Freitagabend nicht vorstoßen, auch nicht in der zweiten Halbzeit. Zwar hatte die Mannschaft von Trainer Mischa Quass hier immer die Nase vorn, führte auch schon mit 18:14, durfte aber auch froh sein, den TV Arnsberg zum Gegner zu haben, der sich zwar engagiert präsentierte, dem aber die spielerischen Mittel fehlten.

Pflichtsieg

Einmal trug sich Dominik Yaltzis in die Torschützenliste ein.

Deshalb fielen auch die durch Tim Gurol  und Tim Schröter verworfenen Siebenmeter sowie die Zeitstrafen gegen Schröter, Paukstadt und Decker nicht ins Gewicht. Trotzdem blieb der Spielverlauf kritisch, Arnsberg verkürzte zwischenzeitlich auf 19:20. Als denn der Siebenmeter von Tim Schröter zum 28:24 im Netz zappelte, war sechs Minuten vor dem Ende die Chose gegessen, der Pflichtsieg unter Dach und Fach. Mehr war es nicht, aber es ist ja noch viel Luft nach oben.

Wie sich der Sieg auf die Tabellensituation auswirken wird, wird sich am Ende des Spieltags entscheiden. Der ist schon am Samstagabend über die Bühne gegangen. Warstein, Menden und Herbede sollten besser nicht gewinnen – dann zählt der Sieg der HSG fast schon doppelt.

Tabelle

Das Spiel

Das sagte Trainer Mischa Quass nach dem Spiel:

Der Beitrag HSG gewinnt Abstiegsduell beim TV Arnsberg mit 29:25 erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

Einer für alle: Der Discofox ist ein Dauerbrenner

$
0
0

Schwerte. Beschwingt und mit einer unschlagbaren Einsatzkraft: der Disofox ist ein Dauerliebling und funktioniert auf der Tanzfläche im Ferienclub genauso locker wie auf dem frischverlegten Parkett in der Rohrmeisterei. Mit Markus Schöffl ist ein Meister zu Gast und setzt Zeichen auf dem NRW-Festival „Schwerte tanzt“. Neue Figuren gefällg? Bitteschön. Schöffl, („Ich bin ein Kind der 80er“) unterlegt mit Witzen, Musik und launigen Sprüchen.

Gleich ein ganzer Tag stand beim diesjährigen NRW Tanzfestival im Zeichen des Discofox. Am Freitag wurden die Tanzschuhe für den Fox geschnürt. In den 60ern aus dem Foxtrott entwickelt, eroberte er seit den 70er Jahren in der schnellen und langsamen Variante die Tanzsääle der Welt und ist ungebrochen beliebt. Auf zwei Ebenen stellt die Rohrmeisterei den geeigneten Rahmen für tanzbegeisterte  Paare und am Abend lockt die Discofox-Party.

Tanzen mit Markus Schöffl

Tanzen ist Spaß – pur!

Ein wenig Vorwissen ist schon angeraten für die Tanzbegeisterten, die sich zum Workshop mit Profi Markus Schöffl anmelden. 234 Personen haben sich angemeldet und so füllt sich die große Halle unter der Discokugel. „Die Figuren, die Schöffl schult, setzten eine gewisse Grundkenntnis voraus, nur dann macht es Spaß. Wer die mitbringt, ist am Ende absolut begeistert und kann bereits am selben Abend sein Wissen auf die Fläche bringen, “ erläutert Organisator Björn Thiele die Workshopinhalte.

Schöffl, der vielen Tanzfans aus dem ZDF-Fernsehgarten bekannt ist und als Choreograph für Stars im Einsatz war, die tänzerische Gestaltung von Bällen übernimmt, lebt für seinen Beruf. In Siegen geboren ist er mittlerweile nicht nur national unterwegs. Als Event Choeograph für große Unternehmen, Einheizer und Trendscout ist Schöffl immer auf den Spuren der Zeit und weiß Menschen zu bewegen. Der Gangam Style, der aus Asien den deutschen Markt eroberte – Schöffl spürte die schrägen Moves mit Partyfaktor auf und erkannte das Potential für das deutsche Publikum. Eine Leidenschaft ist dem ADTV-Tanztrainer dabei immer geblieben: der Discofox ist Basis für gute Laune und ein steter Dauerbrenner auf den Parketten der Welt. Schöffl erfindet auch diesen kurzweiligen, schwungvollen Tanz immer wieder neu und hat für seinen Besuch in Schwerte neue Figuren im Gepäck. Da läßt sich auch der WDR nicht lange bitten und unterhält eine Liveschaltung ins Fernsehstudio.  Sehen und gesehen werden, outete der finale Auftakt, und als Schöffl am Ende noch zum Handfilmen lädt, kommt der ganze Block noch ins digitale Notizbuch.

Viel Spaß bei den Neutänzern

Die Eleven dürfen sich bei Thiele-Coach Marcel Meister die ersten Sporen verdienen. Im Loft treffen sich gut gelaunte Damen und muntern die Herren auf. Meister zeigt locker und entspannt, wie schnell der Herr der Schöpfung ein gutes Bild abgeben kann und die Dame einfach mal tanzen lassen kann. Hier ein Fingerschnippen, da ein kleiner Schlenker. Es gibt reichlich Spaß und viel zu lachen im Loft, und während sich die routinierten Nichttänzer in die Materie arbeiten verfliegt die Zeit. Tat doch gar nicht so weh.

Tangosalon – feines Understatement

Es sind nur acht Schritte und der Rest ist Einfühlungsvermögen und Empathie. Also gar nicht so einfach. Wer zu eng steht, findet den Weg nicht, die Problematik kommt, wenn es um die Ecke geht, die Haltung solllte auch noch stimmen. Da ist es gut, wenn die Tangeospezialisten,Tips und Tricks parat haben. Wunderbar anzusehen und mit der Salonsituation in der Industriekultur toll vepackt ist die Randgruppe im Bereich Tango gepflegt unter sich. Hier zeigt sich: So viele Menschen,so viele Tanzstile gibt es. Wenn in Schwerte das NRW Tanzfestival startet, dann findet auch der Tango Argentino seine richtige Bühne. Peter Hölters und Martina Schürmeyer zeigen, wie es geht und im Tangosalon darf dann gezogen, geschliffen und die Erotik in feinster Schrittdisziplin auf das Parkett gebracht werden.

Tango in Perfektion: Peter Hölters und Martina Schürmeyer.

Der Tango kennt nicht nur ein Gesicht, mit dem Tango Nuevo, dem Vals und dem Milonga stehen unterschiedliche Spielarten zur Verfügung. Die Tanzschule Thiele, Ausrichter des NRW Tanzfestivals, hat sich für das große Event – immerhin eines der zehn Größten im Bundesgebiet – herausragende Unterstützer gesucht- Peter Hölters und Martina Schürmeyer sind nicht zu unrecht die Sieger des „World Tango Festivals de Buenos Aires“. Die beiden Fachreferenten vermitteln in den zwei angebotenen Kursen ebenso persönlich wie verständlich. Dabei leben sie ihre Tanzhaltung vor und machen Mut, sich in die lateinamerikanische Tanzkultur zu versenken. „Die Kunst des Führens und des Führen-Lassens findet in den Schritten ihren Ausdruck,“ beschreiben die beiden Tänzer ihre Haltung. Und die ist eben genau jene erotische Disziplin, die es bis hoch nach Finnland zu einer großen Fanschar gebracht hat. Schon an den Standbilder ist zu erkennen, welcher Tanz gerade getanzt wird. Immer etwas aus der Zeit gefallen ist der Tango bis heute dann am Eindringlichsten, wenn er mit vollem Einsatz getanzt wird. Mutig und exakt die Schritte, den richtigen Tempowechsel und das alles im Einklang – gar nicht leicht, aber in der Vollendung ein besonderer Genuss.

Noch ein paar Impressionen

 

Der Beitrag Einer für alle: Der Discofox ist ein Dauerbrenner erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.


Schwerte tanzt mit den Stars der Szene

$
0
0

Schwerte. Mit der Perfektion ist das so ein Sache. Wer die Superstars der Tanzszene als Vorbild im Workshop hat, der staunt nicht schlecht. So wie am Samstag beim Workshop-Nachmittag des Festivals in der Rohrmeisterei. Vadim Garbuzov und Kathrin Menzinger, die amtierenden Weltmeister im Showdance,  hinterlassen ehrgeizige Hobbytänzer und offene Münder. Perfekte Haltung, perfektes Timing, die kleinste Geste sitzt. Da stellt sich für den Laien die Frage, ob das auch in Kleidergröße 44 klappt und ob das Vitalbuffet wohl auch einen Fortschritt für die Technik bringt. Beifall und Applaus in allen Säälen für die Vollprofis, die sich auf allen Ebenen der Schwerter Rohrmeisterei ausgebreitet haben, um ihr Wissen zu teilen. Vollgebucht die Workshops und Technik überall. Kameraleute und DJ´s, Beleuchter und Servicekräfte arbeiten Hand in Hand.

In Halle 2 zeigt gerade Joachim Llambi, was er unter Haltung versteht und weiß, was die Kundschaft von ihm erwartet. Klare Ansage, da wird nicht drum herumgeredet. Llambi, den meisten Teilnemenden als scharfzüngiger Kritiker aus dem Fernsehgerät bekannt, gibt sich als bedingungsloser Instructor mit Lackschuh und fesselt die Menge. Tango ist da genau sein Tanz, denn vom Führen versteht er was.

Einer für alle: Der Discofox ist ein Dauerbrenner

„Bei uns gibt es keinen Schritt“

Die Internet-Stars Nellia und Dietmar Ehrentraut.

Eine Runde später zeigen Nelia und Dietmar Ehrentraut, die Rock’n’Roller vor dem Herrn,  was sie unter Tanzleidenschaft verstehen. „Die Band spielte und wir standen da so rum, da haben wir uns an beide Hände genommen und angefangen.“ So einfach, so schlicht und mit der guten Nachricht:  „Bei uns gibt es keinen Schritt.“ Jetzt zeigen die quirligen Senioren charmant die Leichtigkeit des Seins. Nelia trägt souverän ihre Dietmar-Tätowierung am Arm und Dietmar zeigt mit seinem weinroten Outfit und der weiten Tanzhose: Trends werden einfach überbewertet. Gutes bleibt. Hier geht es nicht um eine Punktewertung, sondern schlicht um Bewegungsfreude.

Markus Schöffl, der schon am Tag vorher den Discofox in die Beine brachte verschreibt sich am heutigen Nachmittag der Rumba. Oben im Loft sind die quietschgrünen Budapester von Thomas Püttmann-Lenz in der Lage, ein Quadrat zu tanzen und das nicht vertikal, sondern horizontal. Hier gibt es viel zu erleben, und während bei den Workshops alle noch obenrum eher salopp gekleidet sind, macht sich an den Füßen schon die Tanzausstattung breit. Galazeit!

Noch ein paar Impressionen:

Joachim Llambi im Workshop

Gruppenbild: Dietmar Ehrentraut, Sandra Thiele. Nellia Ehrentraut, Björn Thiele und Tobias Bäcker (v.l.).

Interview mit Joachim Llambi

Tanz as Tanz can

Erlebnis Tanz: Senioren eröffnen Festival

 

Der Beitrag Schwerte tanzt mit den Stars der Szene erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

Ich muss noch eine Rezession schreiben

Glamour, Glitzer, glattes Parkett: Die Gala mit Strahlkraft

$
0
0

Schwerte. Wer sich am Samstagabend wunderte, warum über dem Schwerter Nachthimmel noch Leuchtstrahler ihre Bahnen zogen und eine seltsame Strahlkraft von dem ehemaligen Industriegebäude ausging: Das Tanzfestival NRW erreichte seinen Höhepunkt mit der Galanacht und hatte leuchtende Beflaggung gesetzt. Der rote Teppich ist da mittlerweile Selbstverständlichkeit und die voll gefüllten Shuttlebusse nehmen Kurs auf das Entree.

An diesem Abend wird nicht gekleckert, sondern geklotzt, und wenn Show draufsteht, ist auch Show darin. Das Footoshooting mit den gut aufgelegten Stars Llambi, Schöffl und Co. gehört da ebenso zum Paket wie die pompöse Teasermusik samt Videoeinspieler und Nebelschwaden. Showmaster und Strahlemann Björn Thiele, der sich einen kleinen, verbalen Schlagabtausch mit Let´s Dance Juror Llambi liefert, mit Margitta gleich ein fröhliches Opfer aus dem Publikum ausmacht und mit Co-Veranstalter Tobias Bäcker von der Rohrmeisterei schon an der runden Veranstaltung zum 10-Jährigen 2019 feilt. Nicht ohne Grund bekommt die zehntausendste Besucherin aus Plettenberg ein Geschenk und schickt ein dickes Lob zurück. Damit wude die erste Karte bereits ausgegeben.

HipHop beim Tanzfestival: Die coolsten Kids in Town

Fangfrage: „Schatz, wie sehe ich aus?“

Tanzsaal Rohrmeisterei.

Sich schick machen, mal die große Robe vorführen, hohe Hacken und gerne mal ein bisschen mehr an Flitter und an Flatter: Das Publikum hat sich aufgerüscht und das Programm des Abends? Abwechslungsreich und dynamisch, eine Dosis Charity (Leuchtturm und VSI wurden bedacht), dazu etwas Drama und Erotik und das ganze garniert mit Glamour und Glitzer.

Dabei beginnt es direkt revolutionär jung: Der smarte Jens Hauck zeigt die junge Liga und ist heute beim Hip-Hop-Day einer der Stars. Die Jam Stylez Crew löst Rollenbilder auf und sorgt für tänzerische Druckbetankung der neuen Generation. Dass die Tanzband „Glory Nights“ vor allen Dingen passgenau im Takt liegen muss und zwischen 28 und 32 unterscheiden kann, dass Tänze angesagt werden und die Tanzfläche aus allen Nähten platzt, zeigt vor allen Dingen eines: Dies Festival ist noch nicht am Ende, sondern noch immer schwer im Wachsen begriffen. Der wunderschöne Henry Mancini Dauerbrenner – Moon River machte den Auftakt zu vielen Tanzserien, die den Abend immer wieder unterteilten und bis spät in die Nacht gingen.

Schwerte tanzt mit den Stars der Szene

Zwischen Sissyromantik und Currywurst

Hatten gut Lachen: Sandra und Björn Thiele.

Vadim Garbuzov und Kathrin Menzinger hatten keine Hemmungen vor Themen. Gleich drei Shows servierten sie an diesem Abend. Da gab es einen perfektionistischen Sissi Ausritt der Weltmeister, den erfolgreichen Hausfrauenporno Shades of Grey als Parkettvariante und am Ende gar die Flüchtlingsthematik mit falschem Dreck und wehenden Kostümen. Goldschuhe und Gesichter stets auf Drama und expressionistischen Ausdruck gebürstet. Das ehrgeizige Paar tanzt technisch sicherlich auf allerhöchstem Level. Die Herzen flogen aber auch Nellia und Dietmar Ehrentraut zu, die einen komplett gegensätzlichen Ansatz gefahren sind.

Genau das machte dann aber den Reiz des Abends aus. Platz für alle Ansätze, die Vielfalt der Tanzwelt darstellen, dabei genießen und wem der Flitter und Flatter zuviel wurde, der holte sich eine bodenständige Currywurst, denn auch die gehört hier zum Pflichtprogramm der Abendunterhaltung. Und wenn am Ende sogar noch Joachim Llambi von seinen Tanzvorlieben spricht (Slowfoxtrott und Passodoble), dann wird sogar da ein weiches Romantikherz sichtbar. Und ja, es gab am Ende auch goldene Leuchtfontänen – wenn schon, denn schon.

Termin notieren; 21. bis 24. Februar 2019 – dann geht das Tanzfestival NRW in die nächste Runde.

Noch ein paar Impressionen

Der Beitrag Glamour, Glitzer, glattes Parkett: Die Gala mit Strahlkraft erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

Hühnchen rupfen ist ausgefallen: HVE verliert in Lüdenscheid

$
0
0

Handball, Landesliga Männer: HSG Lüdenscheid – HVE Villigst-Ergste 28:25 (15:12)

Von wegen noch ein Hühnchen rupfen! Schlitten gefahren sind die Lüdenscheider mit den Seriensiegern aus der Ruhrstadt, für die die Bäume nicht mehr in den Himmel wachsen. Die Niederlage ist zwar kein Beinbruch, aber ärgerlich allemal, zumal die HVE ja auch Revanchegelüste hatte. Jetzt aber haben die Lüdenscheider auf die Saison gesehen den direkten Vergleich mit der HVE gewonnen – warum?

Weil die Mannschaft nicht zu ihrer Form gefunden hat. Vor allem in der ersten Halbzeit „haben wir das nicht gut gemacht“, berichtete Trainer Dirk Mimberg. Die letzte Konzentration und Spannung habe gefehlt, im Angriff sind viele Chancen ungenutzt geblieben. Besser wurde es in der zweiten Halbzeit, letztlich aber führten individuelle Fehler zur Niederlage in einem Spiel, das aus HVE-Sicht einer Berg- und Talfahrt glich. „Wir waren zu wechselhaft“, so Dirk Mimberg, der von einer verdienten, aber vermeidbaren Niederlage sprach.

Nach der Karnevalspause geht es am 17. Februar mit dem Heimspiel (20 Uhr Gänsewinkel) gegen die SG Menden Sauerland Wölfe II weiter.

Zum Spiel

Ergebnisse und Tabelle

Der Beitrag Hühnchen rupfen ist ausgefallen: HVE verliert in Lüdenscheid erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

Junger Mann stirbt bei Verkehrsunfall

$
0
0

Schwerte (ots) – Am frühen Sonntagmorgen kam es gegen 7 Uhr in Schwerte auf der Hörder Straße zu einem schweren Verkehrsunfall. Aus noch nicht abschließend bekannten Gründen prallte ein 24 jähriger Mann aus Schwerte mit seinem PKW Mazda aus Richtung Dortmund kommend mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Beton-Sockel der Ampelanlage an der Auffahrt zur A 1 Richtung Köln. Bei Eintreffen der Rettungskräfte konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden. Er musste durch die Feuerwehr aus dem völlig zerstörten Fahrzeug geborgen werden. Das Fahrzeug wurde sichergestellt. Für die Dauer der Unfallaufnahme und notwendige Reparatur-Arbeiten an der beschädigten Ampelanlage waren die Ausfahrt von der und die Auffahrt auf die A 1 Richtungsfahrbahn Köln bis gegen 10:45 Uhr gesperrt. Auf der Hörder Straße wurde der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbei geleitet. Der Sachschaden an PKW und Ampelanlage wird insgesamt auf etwa 15.000 EUR geschätzt. Die Ermittlungen dauern an.

Der Beitrag Junger Mann stirbt bei Verkehrsunfall erschien zuerst auf Blickwinkel - Das Nachrichtenportal für Schwerte.

Viewing all 6062 articles
Browse latest View live