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Channel: Blickwinkel – Das Nachrichtenportal für Schwerte
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BMW Touring gestohlen

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Schwerte (ots) – In der Nacht zu Dienstag (11.10.2016) haben unbekannte Täter an der Thüner Wiese einen grauen 5er BMW Kombi entwendet. Das mit einem Keylss-Go-System ausgestattete Fahrzeug stand unter einem Carport an einem Wohnhaus. Zur Tatzeit waren daran die amtlichen Kennzeichen EN-HP 1909 angebracht. Wer kann Angaben zum Diebstahl oder zum Verbleib des BMW machen? Hinweise bitte an die Polizei in Schwerte unter der Rufnummer 02304 921 3320 oder 921 0.


Ingo und Catharina beschreiben Ingo und Catharina

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Ingo, der Nymphensittich, und Catharina,. die Prachtrosella (r.), suchen ein neues Zuhause.

Schwerte. Heute geht es in unserer Rubrik „Tiere suchen ein Zuhause“ um zwei Vögel. Die leben momentan in einem Raum, können aber auf Dauer nicht miteinander und sind deshalb durch Gitterstäbe voneinander getrennt. Denn der eine ist ein Nymphensittich, die (oder der?) andere eine Prachtrosella. Sie sind jetzt auf der Suche nach einem neuen Zuhause, brauchen aber unbedingt Artgenossen an ihrer Seite. Alleine können sie nicht vermittelt werden. Gesucht werden zudem Menschen, die etwas von Vögeln verstehen. Namen haben die beiden auch noch nicht. Deshalb schlagen wir Ingo und Catharina vor.

Hören Sie, was Catharina Seelig, Leiterin des Schwerter Tierheims, im Blickwinkel-Video von Ingo Rous über die beiden Vögel zu sagen hat.

Tierheim-Öffnungszeiten (Am Gartenbad 7)

Montag – Dienstag: 16:00 Uhr – 18:00 Uhr

Donnerstag – Samstag: 16:00 Uhr – 18:00 Uhr

Mittwoch und Sonntag geschlossen

Telefonische Sprechzeiten (02304/61249)

Montag – Dienstag: 15:00 Uhr – 18:00 Uhr

Donnerstag – Samstag: 15:00 Uhr – 18:00 Uhr

Mittwoch und Sonntag geschlossen

Mail: info@tierheim-schwerte.de

Empfohlene Hundebesichtigungszeiten

Montag – Dienstag: 17:00 Uhr – 17:45 Uhr

Donnerstag – Samstag: 17:00 Uhr – 17:45 Uhr

Kontakt und Informationen

www.tierheim-schwerte.de

Der kluge Mann baut vor

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Ingo-Rous

Der kluge Mann baut vor. Und der Dieter ist ein kluger Mann! Vorsicht ist für ihn die Mutter der Porzellankiste, und da geht man eben auf Nummer sicher. Denn der nächste Winter kommt bestimmt, und wenn das erst in der Zeit nach der Erderwärmung ist, also in ein paar tausend Jahren, wenn Stürme, Dürren, Überschwemmungen und Erdrutsche uns Krönung der Schöpfung den Garaus gemacht hat und Mutter Erde wieder durchatmen kann. Und was macht der Dieter, wenn die Temperaturen auf gefährliche 18 Grad zu fallen drohen? Er zieht erst einmal die Winterreifen auf sein Auto. Das macht man eben so zwischen Oktober und Ostern. Und eigentlich ist es gut, dass er es tut. Denn wenn Väterchen Frost und General Winter doch mal überraschend aus den Wolken fallen sollten, kriegen wir hier samstags wenigstens noch unsere Brötchen. Die bringt der Dieter nämlich mit. Und wenn es dabei einmal trotz Winterreifen glatt werden sollte: Lieber Dieter, nimm ruhig die Körner von unseren Brötchen und streu sie vor die Pellen. Das hilft.

Was den Winter angeht, halte ich’s mit Heinz Erhard. Also:

Wenn die Blätter von den Bäumen stürzen,
die Tage täglich sich verkürzen,
wenn Amsel, Drossel, Fink und Meisen
die Koffer packen und verreisen,
wenn all die Maden, Motten, Mücken,
die wir versäumten zu zerdrücken,
von selber sterben – so glaubt mir:
es steht der Winter vor der Tür!

Ich lass ihn stehen! Ich spiel ihm einen Possen!
Ich hab die Tür verriegelt und gut abgeschlossen!
Er kann nicht ‚rein! Ich hab ihn angeschmiert!
Nun steht der Winter vor der Tür – und friert!

Neues Format: St. Viktor Kino präsentiert „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“

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Der neue Stadtkirchenpfarrer Thomas Damm führt durch den ersten Kinoabend.

Schwerte. In der Evangelischen Kirchengemeinde hält das Kino Einzug. Am Freitag, dem 21. Oktober 2016, wird es um 19:30 Uhr den ersten Film- und Gesprächsabend unter dem Titel „St. Viktor Kino“ geben. Gezeigt wird der Film „Das erstaunliche Leben des Walter Mitty“, ein Filmkleinod, das zwischen Drama und Komödie changiert und beeindruckende Bilder auf die Leinwand zaubert. Stadtkirchenpfarrer Tom Damm wird in den Film einführen. Nach der Vorführung besteht die Gelegenheit, sich an einem Rundgespräch über die Filmeindrücke zu beteiligen. Der Abend findet im Gemeindezentrum St. Viktor, Am Markt 1, in gastlicher Atmosphäre statt. Für Snacks und Getränke wird gesorgt sein. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten werden. „Ich freue mich, als neuer Stadtkirchenpfarrer in der nächsten Woche mit dem „St. Viktor Kino“ beginnen zu können, nachdem wir die Audio- und Video-Übertragung im neuen Gemeindezentrum optimiert und die Sparte „Film“ in die Stadtkirchenarbeit integriert haben. Neben dem Gemeindekino wird es auch Filmgottesdienste geben“, sagt Thomas Damm.

Dem grauen Alltag entfliehen

Zum Film: Walter Mitty (Ben Stiller) führt ein zurückgezogenes Leben. Seit Jahren arbeitet der eher schüchterne Mann schon im Fotoarchiv des renommierten „Life!“-Magazins. Dem grauen Alltag versucht Walter durch Tagträume zu entfliehen, in denen er heldenhafte Abenteuer erlebt und die ganz große Liebe findet. Doch dann begegnet er seiner Kollegin Cheryl (Kristen Wiig) und plötzlich ist die große Liebe Realität geworden. Doch Walter traut sich nicht, seinen Schwarm anzusprechen. Als bekanntgegeben wird, dass das Magazin nur noch online erscheinen wird, läuft Walter Gefahr, auch noch seinen Job zu verlieren. Die letzte Print-Ausgabe des Magazins soll eine Aufnahme des bekannten „Life!“-Fotografen Sean O‘Connell (Sean Penn) zieren, doch ausgerechnet dieses Negativ ist verschwunden. Walter nimmt seinen ganzen Mut zusammen und begibt sich für seinen Job und seine große Liebe auf die Suche nach dem fehlenden Foto und damit auf ein Abenteuer, von dem er sonst immer nur geträumt hat.

Spuren im Betrachter

Der charmante, leicht abgebremste Blick des Underdogs Walter Mitty auf die Welt, die ihm schon mal absurd vorkommt in ihrer Geschwindigkeit und ihrer Verzweckung von allem und jedem, hat ein filmisch grandios umgesetztes Gegenüber: das große, bildgewaltige Abenteuer, in das der kleine Angestellte sich stürzt und das seine Welt zunächst aus den Fugen brechen, ihn aber schließlich zu sich selbst finden lässt: phantastische fotografierte Bilder auf großer Leinwand, die uns wieder einmal zeigen, was das Kino kann: Im Betracher werden sie ihre Spuren hinterlassen.

Zigaretten aus Kiosk entwendet

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Schwerte (ots) – In der Nacht zu Mittwoch (12.10.2016) haben unbekannte Täter zunächst eine Haustür zu einem Wohnhaus an der Bahnhofstraße und anschließend eine Tür zum darin befindlichen Kiosk aufgehebelt. Hier durchsuchten sie den Verkaufsraum und brachen die Kasse auf. Sie entwendeten etwas Wechselgeld und eine unbekannte Anzahl von Zigarettenschachteln. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Schwerte unter der Rufnummer 02304 921 3320 oder 921 0.

Kabarett im Gemeindezentrum: Kirche darf auch lustig sein

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Ergste. Am Freitag, 4. November 2016, um 19.30 Uhr  lädt der Bau- und Förderverein der Evangelischen Kirchengemeinde Ergste zu einem fröhlichen Abend mit dem Titel „unglaublich – Kabarett mit Musik und Martin Funda“ in das Evangelische Gemeindehaus, Auf dem Hilf 6, ein. Kirche muss nicht traurig sein. Und gerade im eher trüben November kommt eine Aufmunterung durch einen Pfarrer und Kabarettisten ganz recht.Der Abend ist eine Benefiz-Veranstaltung des Bau- und Fördervereins u.a. für die dringend erforderliche Orgelrenovierung in der St. Johannis-Kirche.Als Kostenbeitrag, der auch ein Begrüßungsgetränk und einen Imbiss enthält, werden€ 13,00 erbeten.  Eintrittskarten sind erhältlich bei den Vorstandsmitgliedern des Bau- und Fördervereins,  Pritz (Tel. 72132), Freßdorf (Tel. 73029) und Kolöchter (Tel. 73494) sowie im Gemeindebüro auf dem Hilf 6 (Tel. 74723).

CDU: Geld für Integrationsarbeit wird Kommunen vorenthalten

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CDU-Kreisvorsitzender Marco Morton Pufke- Foto: Homepage Kreis-CDU.

Kreis Unna. Bund und Länder hatten sich Anfang Juli bei Bund-Länder-Gipfel im Bundeskanzleramt darauf verständigt, dass sich der Bund an den Kosten der Integration der hier lebenden Flüchtlinge und Asylbegehende mit zwei Milliarden Euro beteiligt. Der NRW-Anteil dieser Integrationspauschale, die ausdrücklich für die Kommunen bestimmt ist, bemisst sich auf 434 Millionen Euro. „Davon würden im Kreis Unna unsere zehn Städte und Gemeinden fast 10 Millionen Euro aus dieser Bundeshilfe erhalten, wenn nicht die rot-grüne Landtagsmehrheit die Weiterleitung der Bundesentlastung an die Kommunen verhindert“, ärgert sich der heimische CDU-Kreisvorsitzende Marco Morten Pufke (Bergkamen).

Integration große Herausforderung

Dabei sei die Integration der Flüchtlinge eine große Herausforderung, vor der insbesondere die Kommunen stünden. „Das Gelingen der Integration entscheidet sich vor Ort. Ziel muss sein, unsere Städte und Gemeinden finanziell in die Lage zu versetzen, diese Aufgabe erfolgreich zu bestreiten“, betont CDU-Chef Pufke.“Wo, wenn nicht in den Kommunen mit den vielen ehren- und hauptamtlichen Helferinnen und Helfern, wird jeden Tag aufs Neue Integrationsarbeit geleistet?“, fragt Marco Morten Pufke. Dass der Landtag NRW die Weiterleitung dieser zweckbestimmten Bundesmittel mit seiner Regierungsmehrheit bisher verhindert habe, sei ein „Schlag ins Gesicht all derer, die sich für eine gelingende Integration einsetzen“.

Lieber in Berlin lamentieren

Besonders bemerkenswert sei aus Sicht des CDU-Kreisverbandes Unna, dass ausgerechnet der Integrationsminister des Landes NRW aus dem Kreis Unna komme und das Bundesgeld lieber für ein „Sammelsurium von Fördertöpfchen und Modellprojekten“ ausgeben wolle, anstatt den Kommunen im Kreis Unna mit der Weiterleitung der Bundesmittel eine gezielte Arbeit direkt vor Ort zu ermöglichen. „Da fahren die heimischen Genossen und Würdenträger lieber nach Berlin, um zu lamentieren, anstatt sich in Düsseldorf um eine echte finanzielle Entlastung der Kommunen zu kümmern“, macht CDU-Vorsitzender Marco Morten Pufke seinem Ärger Luft. Bei den Kommunen sei jeder Euro für Integration am wirksamsten eingesetzt. Außerdem würden von einer erfolgreichen kommunalen Integrationsarbeit im Endeffekt auch die Länder und der Bund über Mehreinnahmen bei der Einkommens- und Umsatzsteuer sowie über Entlastungen bei den Harzt-IV-Leistungen profitieren.

Bei einer Verteilung der kommunalen Integrationspauschale des Bundes erhielten die Städte und Gemeinden unter Berücksichtigung der amtlichen Einwohnerzahl:

Bergkamen                1.161.259,60 €
Bönen                            438.700,23 €
Fröndenberg                  509.197,38 €
Holzwickede                  415.039,23 €
Kamen                                   1.065.668,18 €
Lünen                         2.085.933,48 €
Schwerte                    1.135.023,58 €
Selm                              646.256,29 €
Unna                           1.435.960,43 €
Werne                            727.685,11 €
Kreis Unna gesamt  9.620.723,52 €

Kirche informiert über Vorsorgevollmacht

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Westhofen. In der Evangelischen Kirchengemeinde Westhofen gibt es im Rahmen der Vortragsreihe „Kirche informiert“ einen Vortrag zum Thema „Vorsorgevollmacht“. Dieser findet am kommenden Dienstag, den 18.10.2016 von 15.30-17 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Labuissièrestr. 32 in Westhofen statt. Referentin ist Petra Steinberg vom Betreuungsverbund Diakonie e.V. Sie wird die Anwesenden über die Verwendung von Vorsorgevollmachten informieren und für Fragen zur Verfügung stehen. Die Teilnahme ist kostenfrei.


Nachbarschaftsfest – Ein Fest für alle Schwerterinnen und Schwerter

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Bürgermeister Heinrich Böckelühr, Jürgen Pannensmit alias Uwe Fuhrmann und Oberschichtmeister Christopher Wartenberg (v.l.)

Schwerte. Am 5. November (Samstag) lädt das Oberschicht der Schwerter Nachbarschaften zum traditionellen Nachbarschaftsfest im Bürgersaal des Schwerter Rathauses ein. Beginn ist um 19 Uhr.

Oberschichtmeister Christopher Wartenberg: „Das Nachbarschaftsfest des letzten Jahres ist so gut angekommen, dass wir nur wenig verändert haben. Mir persönlich ist wichtig, dass ich in lockerer und gemütlicher Atmosphäre mit den Nachbarinnen und Nachbarn ins Gespräch kommen kann. Und ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass dieses Fest nicht exklusiv für Schichthelfer ist, sondern dass alle Schwerterinnen und Schwerter eingeladen sind“.

DJ Roger Baumann wird den ganzen Abend über für Musik und Tanz sorgen. Das facettenreiche Buffet wird sich an der westfälischen Küche orientieren, natürlich gibt es auch vegetarische Alternativen. Dann wird es ein Quizspiel „Schwerte und mehr“ geben. Der obligatorische Besuch und Jahresrückblick von Jürgen Pannensmit darf natürlich auch nicht fehlen. Um Mitternacht eröffnen wir das kostenfreie Kuchenbuffet. Und unter allen Gästen werden wir einen „Westfalengruß“ verlosen.“

Der Kostenbeitrag beträgt 16€ pro Person. Aus organisatorischen Gründen ist eine Abendkasse leider nicht möglich. Der Vorverkauf endet am 28. Oktober.

Die Karten sind erhältlich bei Sabine Totzauer, Geschäftsführerin des Oberschicht der Schwerter Nachbarschaften. Mail: schicht24@schwerte.de Tel.: 02304 22178

Kim-Laura Breer „die Neue“ im Vorstand der Werbegemeinschaft

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Kim-Laura Breer ist die Neue im Vorstand der Werbegemeinschaft.

Schwerte. Der Vorstand der Schwerter Werbegemeinschaft istgrößer geworden. Nach der Wiederwahl von Peter Rienhöfer (Vorsitzender), Joachim Kockelke (2. Vorsitzender) und Alexander Hahne (Kassierer) wählte die Mitgliederversammlung noch Kim-Laura Breer vom Schuhhaus Hanna in den Vorstand. „Mit ihr  kommt eine äußert dynamische,  junge Frau in den Vorstand, die mitarbeiten möchte, den eingeschlagenen Weg weiter zu fahren“, erklärt Joachim Kockelke.

Kim-Laura Breer hat ihre Fachausbildung in Münster beim Schuhhaus Zumnorde absolviert und dabei ein Betriebswirtschaftsstudium berufsbegleitend absolviert. Im Betrieb ihres Onkels leitet sie seit einiger Zeit die Abteilung Verkauf. „Mit Peter Rienhöfer und Kim Laura Breer ist der Generationenwechsel in der Werbegemeinschaft eingeläutet“, unterstreicht Joachim Kockelke. Damit werde sichergestellt, dass „unser Slogan „Einkaufsstadt mit Herz“ auch in den kommenden Jahren Bestand haben wird“

Im Beirat werden mitarbeiten: Sonja Pusceddu, Christiane Niedergriese, Michaela Zorn-Koritzius, Cristina Broer, Lars Kessebrock, Günter Leiendecker, Torben Fingerhut und Michael Reuper.

Wintermarkt am 8. Januar

Mit dem Wintermarkt beginnt am 8. Januar der Reigen der verkaufsoffenen Sonntage in 2017. Es folgen: 5. März Frühlingserwachen, 10.September Pannekaukenfest,
12.November Spekulatiusfest. Die verkaufsoffenen Sonntage werden im kommenden Jahr erheblich mehr Programm aufweisen, als das bisher der Fall war. Schwerter für Schwerter steht auch hier ganz oben auf dem Arbeitszettel, und so sollen überwiegend Schwerter Unternehmen aus Industrie, Handwerk, Dienstleistung und Handel mit eingebunden werden. Aber auch Vereine sollen die Möglichkeit bekommen, sich zu präsentieren. Dies bedeutet Mehraufwand. Dafür wurden Arbeitskreise gebildet, die die anfallenden Aufgaben auf mehrere Schultern verteilen sollen.

Das geheimnisvolle Geschenk

Weitere geplante Aktionen für 2017 sind der Valentinstag am 14. Februar und das Projekt „Schwerte – schau mal rein“ vom 2. bis zum 23. November. Diese Aktion wird es aber auch in diesem Jahr noch geben. „Dafür haben sich wieder viele Unternehmen etwas Besonderes einfallen lassen“, berichtet Joachim Kockelke. Und dann gibt es ja auch noch das Spekulatiusfest, das sich in diesem Jahr von der Bahnhofstraße bis zum Marktplatz verteilen wird. Schließlich wollen Werbegemeinschaft und Stadtmarketing gemeinsam „den Schwerter Bürgern ein tolles Geschenk machen“. Das Überraschungspaket werde am 2.November geöffnet, bis dahin laufen die Vorbereitungen, so Joachim Kockelke.

Bürgermeister Heinrich Böckelühr zu Besuch in Hastings

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Vertritt Schwerte in Hastings: Bürgermeister Heinrich Böckelühr.

Schwerte. Gemeinsam mit dem neuen Vorsitzenden des Arbeitskreises Schwerte/Hastings, Wolfgang Stein, reist Bürgermeister Heinrich Böckelühr zu einem fünftätigen Besuch in die südenglische Partnerstadt Hastings.

Hintergrund für den Besuch des Stadtoberhauptes ist der 950. Jahrestag der berühmten Schlacht von Hastings am 14. Oktober 1066. Diese Schlacht gilt als erster und wichtigster militärischer Erfolg der französischen Normannen bei der Eroberung Englands. Das normannische Heer unter Herzog Wilhelm dem Eroberer besiegte die Angelsachsen unter ihrem König Harald II. An der Stelle der Schlacht ließ Wilhelm, der sich Weihnachten 1066 in Westminister Abbey als Wilhelm I. zum König von England krönen ließ, das Kloster Battle Abbey errichten, das an die Opfer der Schlacht erinnern sollte. Um das Kloster entstand nach und nach die Kleinstadt Battle. Jedes Jahr zum Jahrestag der Schlacht spielen Reeactment-Gruppen aus ganz Europa die Schlacht nach.

„Es ist für mich eine große Ehre“

Anlässlich des diesjährigen besonderen Jahrestages der Schlacht von Hastings hat die amtierende Bürgermeisterin Judy Rogers ihre Amtskollegen aus allen vier Partnerstädten eingeladen, bei diesem Spektakel dabei zu sein. Auf die internationalen Gäste aus den Partnerstädten wartet ein Wochenende mit zahlreichen Aktivitäten. „Es ist für mich eine große Ehre, bei diesem für die englische Geschichte so wichtigen Ereignis persönlich dabei sein zu dürfen“, sagt Heinrich Böckelühr, „denn bei diesem besonderen Jahrestag werden nicht weniger als 1.000 Komparsen die aus den Geschichtsbüchern bekannte Schlacht nachempfinden“. Aus Sicht der englischen Denkmalschutzbehörde handelt es sich bei dem diesjährigen Jahrestag um das wichtigste Ereignis für Großbritannien. Das königliche Münzamt wird zu diesem Anlass eine 50-Pence Sondermünze prägen. Auch ein Vertreter des englischen Könighauses hat sich für das kommende Wochenende zu einem Besuch in Hastings angekündigt.

Neben zahlreichen Programmpunkten rund um das Battle-Field werden die beiden Vertreter der Ruhrstadt aber auch mit Mitgliedern des Arbeitskreises Hastings/Schwerte zusammen treffen und über die Weiterentwicklung der städtepartnerschaftlichen Beziehungen sprechen. „Der beschlossene Brexit vom 23. Juni  ist gerade ein Grund, die guten Beziehungen zwischen Schwerte und Hastings auszubauen und zu vertiefen“, betont Bürgermeister Heinrich Böckelühr. Die Ruhrstadt ist mit dem südenglischen Seebad bereits seit dem Jahr 1982 partnerschaftlich verbunden.

NRW macht den Thermostat-Check – und Schwerte ist dabei

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Werben für den Thermostat-Check: Andrea Blömer, Angelika Weischer und Susanne Neuendorf (v.l.)

Schwerte. Innerhalb von Minuten können viele Schwerter beim Heizen in die Komfortklasse aufsteigen. Mit wenigen Handgriffen, ganz ohne Dreck oder austretendes Heizungswasser. Denn sowohl Haus- und Wohnungseigentümer als auch die rund 13.000 Schwerter Mieterhaushalte können von Hand bediente Ther­mostate selbst gegen programmierbare Modelle austauschen. Wie leicht das geht, hat Energieberaterin Andrea Blömer von der Ver­braucherzentrale NRW am Mittwoch im Rahmen der Aktion „NRW macht den Thermostat-Check“ erklärt. Gleichzeitig betonte sie: „Gut und sparsam heizen lässt sich auch mit herkömmlichen Thermos­taten. Entscheidend ist die richtige Einstellung.“

Was genau wird aber eigentlich eingestellt? „Die Zahl auf einem Standard-Thermostat gibt nicht an, wie heiß der Heizkörper wird, sondern wie warm der Raum werden soll“, erklärte Blömer. Das sei vielen nicht klar. „Stufe drei einzustellen, hat den gleichen Effekt, wie 20 Grad in ein programmierbares Modell einzugeben: 20 Grad wer­den erreicht, aber nicht überschritten.“ Das Ganze auf Stufe fünf be­schleunigen zu wollen, ende nur mit einem zu heißen Raum und Energieverschwendung.

Rauf und runter

Energie sparen können Verbraucher hingegen, indem sie nachts und bei Abwesenheit die Temperatur absenken. Jedes Grad weniger ver­ringert den Energieverbrauch um rund sechs Prozent. Kühler als 16 Grad sollte es jedoch nicht werden, sonst droht Schimmel. „Wer beim Aufstehen alle Thermostate hochdreht und vor der Arbeit wieder herunter, beim Heimkommen wieder rauf und nachts wieder runter, der macht alles richtig – ist aber auch ganz gut beschäftigt“, sagte Blömer. Für alle, denen das zu sportlich ist, seien deshalb pro­grammierbare Thermostate eine gute Idee. In sie speichern die Nut­zer vorab ein, wann es wie warm sein soll. Eine andere Möglichkeit sind vernetzte Thermostate im Smart Home, die auch von unterwegs gesteuert werden können.

„Welches System am sinnvollsten ist, hängt vom Alltag im jeweiligen Haushalt ab. Wer zu regelmäßigen Zeiten unterwegs ist, fährt mit programmierbaren Thermostaten gut. Wer eher spontan kommt und geht, ist oft mit Smart-Home-Lösungen besser bedient“, sagte Blö­mer. Sie empfiehlt allen Schwertern den Thermostat-Check unter www.verbraucherzentrale.nrw/thermostat. Der zeigt, was individuell zur Situation passt und gibt Spartipps. Auf der Webseite gibt es zu­dem eine Video-Anleitung für den Thermostataustausch und Ratschläge für die Auswahl eines Modells.

Mieter sollen über Austausch nachdenlen

Unterstützt wird der Thermostat-Check der Verbraucherzentrale durch den DMB Mieterbund Dortmund e.V. Mieterschutzverein. „Ge­rade Mieter sollten sich mit den Möglichkeiten ihrer Thermostate ver­traut machen und auch über einen Austausch nachdenken“, sagte Rechtsanwältin Susanne Neuendorf. Die Energiesparhelfer am Heiz­körper seien schließlich, zusammen mit dem richtigen Lüften, ihre wichtigsten Stellschrauben für die Heizkosten. Mieter, die sich zum Austausch entschließen, müssen allerdings die ursprünglichen Ther­mostate aufbewahren. Denn beim Auszug kann der Vermieter for­dern, dass sie wieder angebracht werden.

Bei allen Fragen rund um das Thermostat und die Heizungsregelung helfen die Energie-Experten der Verbraucherzentrale NRW weiter – vor Ort oder in der Beratungsstelle. Termine gibt es unter 02304-94 22 60, unter 0211 / 33 996 555 und unter

www.verbraucherzentrale.nrw/energieberatung

Für alle Haushalte, die den Gründen für einen hohen Strom- und Heiz­kostenverbrauch noch nicht auf die Schliche gekommen sind, bietet die Energieberatung der Verbraucherzentrale Abhilfe direkt vor Ort: Beim Basis-Check kommt ein anbieterunabhängiger Energieexperte für 10 Euro in die eigenen vier Wände und schätzt die Situation zum Strom- und Heizenergieverbrauch ein.

Beim Beratungstermin nehmen Dipl.-Ing. Andrea Blömer und Ihre Kol­legen nach einem Blick auf die Heizkosten- und Jahresstromabrech­nung Haushaltsgeräte, Lampen, Fernsehen und Computer, aber auch elektrische Warmwasserbereiter und andere Stromverbraucher unter die Lupe.

Für ihre Mieter übernehmen die GWG und die EWG die Kosten des Basis-Checks.

Antje Drescher und die Brücke bei den SCHWERengagierTEn

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Antje Drescher

Schwerte. Bürgerengagement funktioniert nur im persönlichen Kontakt. Deshalb findet das „Forum SCHWERengagierTE“ seit Anfang September jeden Samstag von 9 bis 13 Uhr im Ruhrtalmuseum statt: Hier begegnen sich Interessierte und Engagierte, hier bauen sie Kontakte und Kooperationen auf, hier werden neue Projekte initiiert. Oder man unterhält sich einfach nett. Dabei präsentiert sich jede Woche eine Initiative und stellt ihre gute Sache vor.

Am Samstag stellt sich von 10.00 bis 13.00 Uhr der Schwerter Verein „Die Brücke – Sterbe- und Trauerbegleitung“ vor. In Deutschland sterben immer noch zu viele Menschen unbeachtet, isoliert und gegen ihren Wunsch in Kliniken und Heimen. Für den Sterbenden bedeutet dies meistens den Verlust der Privat- und Intimsphäre, der Entscheidungsfreiheit, der Identität und ein Sterben in Einsamkeit. Die Brücke und die Hospizbewegung haben in den letzten Jahren maßgeblich dazu beigetragen, dass die Themen Sterben und Tod aus der gesellschaftlichen Tabuzone herausgetreten und umfassende Hilfs- und Versorgungsangebote für Schwerkranke und sterbende Menschen auch zu Hause entstanden sind.

Um 11.00 Uhr bietet Antje Drescher, Vorsitzende der Bücke einen kurzen Vortrag über den Werdegang der Brücke und das Öffentlich machen eines Tabuthemas. Darüber hinaus gibt Sie Antworten auf Fragen wie: „Wie kann ich einen Menschen begleiten?“ oder „Gibt es eine Vorbereitung oder eine Ausbildung“ oder „Welche persönlichen Voraussetzungen brauche ich, um diese Aufgabe übernehmen zu können?“     

Rat und Hilfe bei Sehverlust

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Schwerte. Der Blinden- und Sehbehindertenverein Kreis Unna bietet für Menschen mit einer Augenerkrankung, Sehbehinderung und Blindheit und für Angehörige Beratung am Donnerstag 20.10.2016, an. Die Fragen der Ratsuchenden, insbesondere zum Umgang mit der Diagnose, dem Schwerbehindertenausweis, den Nachteilsausgleichen, den Hilfsmitteln, der beruflichen Rehabilitation und den Erwerbsminderungsrenten, beantworten die Berater des Vereins von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Treffpunkt Gesundheit (Gesundheitsamt) an der Kleppingstraße 4. Für die Beratung ist es hilfreich, wenn Ratsuchende vorhandene Unterlagen über die Augenerkrankung und Bescheide über Antragstellungen mit in die Sprechstunde bringen. Die Beratung ist kostenfrei.

Multinationale Region Kaukasus: Gäste aus Pjatigorsk zu Gast im Museum

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Dr. Natalia Kashirina und Dr. Dmitry Yurchenko von der renommierten Pjatigorsker Universität freuen sich auf ihren Besuch in Schwerte. (Foto: privat)

Schwerte. Auf Einladung der Auslandsgesellschaft Dortmund und in Kooperation mit dem Heimatverein findet am Mittwoch, 19. Oktober, ab 19 Uhr im Ruhrtal-Museum ein Vortrag von Dr. Natalia Kashirina und Dr. Dmitry Yurchenko über die „Multinationale Region Kaukasus“ statt. Die Referenten kommen von der Universität Pjatigorsk und damit aus Schwertes Partnerstadt, sind sehr an länderübergreifenden Kontakten interessiert und sprechen perfekt Deutsch.

Die Staatliche Universität Pjatigorsk (bis Mai 2016 die Staatliche Linguistische Universität Pjatigorsk) ist eine der führenden geisteswissenschaftlichen Universitäten Russlands. Sie liegt im Nordkaukasus, Südrussland, in der Kurstadt Pjatigorsk, die 200.000 Einwohner zählt. Die Stadt befindet sich nach der Sotschi-Region im zweitwichtigsten Kurgebiet Russlands und ist seit Jahrhunderten unter den Kurgästen aus dem In- und Ausland für ihre Mineralquellen, Heilbäder, malerische Landschaften und Erholungsmöglichkeiten beliebt.

Die internationale akademische Kooperation war immer ein fester Bestandteil des Lebens der Universität. Heute pflegt die Uni Pjatigorsk enge Kontakte mit den Hochschulen aus Deutschland, China, USA, Frankreich, Österreich, Italien, Spanien, Belgien, Ägypten, Armenien, der Türkei und anderen Ländern.


CDU bekennt sich zum IHK und zur geplanten Wegeverbindung zur Rohrmeisterei

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Marco Kordt teilt die Bedenken von Prof. Peter Nisipeanu nicht.

Schwerte. Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Schwerte bekennt sich zu den Inhalten des Integrierten Handlungskonzeptes (IHK) und teilt die Sorgen von Prof. Peter Nisipeanu hinsichtlich einer Wegeverbindung zwischen Wuckenhof und Rohrmeisterei nicht. „Was die weitere Planung und Umsetzung der Wegeverbindung betrifft, teile ich Ihre Bedenken allerdings nicht. Das Verfahren in Form des transparenten Ideenwettbewerbes garantiert die Einhaltung von Kritierien, die allen Interessen gerecht werden“, schreibt Fraktionschef Marco Kordt in einem offenen Brief an Prof. Nisipeanu. Der Anwohner der Altstadt befürchtet durch die Wegeverbindung eine höhere Belastung des Stadtviertels und bringt die seiner Meinung nach zunehmende Vermüllung des Rohrmeistereiumfeldes mit Besuchern der Bürgerstiftung in Verbindung.

Das IHK werde von der CDU-Fraktion einmütig mitgetragen, schreibt Marco Kordt. Und weiter: „Ausschlaggebend für die Entscheidung, welcher der Entwürfe den Zuschlag erhält, ist, dass dieser eine substanzelle Verbesserung der Wegeverbindung  mit einfachen Mitteln erreicht. Im Rahmen der weiteren Planungsphase werden insbesondere zusätzliche Aspekte auf den Lärmschutz für die Altstadt gelegt. Darüber hinaus wird die Schaffung zusätzlicher Lärmquellen vermieden. Außerdem findet selbstverständlich eine gemeinsame Nutzung der Wegeverbindung durch Fußgänger und Radfahrer, Behinderten und Nichtbehinderten statt“.

Keine Verschlechterung der Lebensqualität

Die CDU-Fraktion sei der Auffassung, dass die neue Wegeverbindung ein für alle Bürgerinnen und Bürger attraktives Landschaftsprojekt darstellt, welches die Bedeutung der Schwerter Altstadt noch weiter hervorhebe. „Insbesondere wird  den Kriterien der Attraktivität der Wegeführung, ihres Anfangs- und Endpunktes, repräsentative Öffnung sowie das Sicherstellen der Blickbeziehung Wuckenhof/Rohrmeisterei Rechnung getragen. Von einer zusätzlichen Verschlechterung der Lebensqualität durch die neue Zuwegung zur Rohrmeisterei – so wie Sie befürchten – gehe ich keinesfalls aus“.

„Die von Ihnen zu Recht angeführten Probleme hinsichtlich des Parkverkehrs, von unzumutbarem Lärm, Müllausbreitung usw. sollten evtl. nochmals eingehend mit der zuständigen Ordnungsbehörde der Stadt erörtert werden. Durch die neue Wegeverbindung entstehen hinsichtlich dieser Kriterien sicherlich keine zusätzlichen Missstände“.

ANSICHTSSACHEN

JU Schwerte zu Gast bei Hubert Hüppe in Berlin

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Berlin/Schwerte. Drei ereignisreiche Tage in Berlin liegen hinter den acht Mitgliedern der Jungen Union Schwerte. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Hubert Hüppe hatte die Jugendlichen der erst vor kurzem wieder aktivierten JU zu einer Bildungsfahrt in die Bundeshauptstadt eingeladen. Auf dem vollgepackten Programm standen Geschichte und Politik im Vordergrund, aber natürlich gab es auch Zeit, auf eigene Faust die Stadt zu erkunden. Besonders beeindruckt waren die Jugendlichen von der Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße, die den Jugendlichen deutlich gemacht hat, wie unmenschlich diese innerdeutsche Grenze war.

Gefreut hatten sich alle auf den Besuch des Bundestages. Nachdem die Gruppe auf der Besuchertribüne eine allgemeine Einführung in die Arbeitsweise des Bundestages bekommen hatte, trafen sie zweieinhalb Stunden den Abgeordneten. Hüppe hatte sich trotz sitzungsfreier Woche für das Treffen auf den Weg nach Berlin gemacht. Neben Fragen zu Hüppes Arbeitsschwerpunkten Gesundheits- und Behindertenpolitik wurden auch ganz praktische Fragen zum Arbeitsalltag eines Abgeordneten gestellt. Besonders interessiert waren die Schwerter an Hüppes Werdegang in der CDU. „Ich bin auch sehr früh mit der Politik in Berührung gekommen. Zunächst war ich in der Schülerunion, in der ich mich zusammen mit dem heutigen Bürgermeister Heinrich Böckelühr engagiert habe. Es war immer mein Wunsch, Politik zum Beruf zu machen,“ so Hüppe. Das führte direkt zur Frage, wie man über die Jahre das Gleichgewicht zwischen Beruf und Familie aufrechterhält. „Aus diesem Grund wohne ich immer im Hotel, denn mein Zuhause ist eindeutig bei meiner Familie,“ erklärte Hüppe.

Nach der Gesprächsrunde führte der Abgeordnete die Jugendlichen noch durch den Reichstag, bei der er auch über die Geschichte des Gebäudes erzählte. Sehr beeindruckt waren die Jugendlichen von den verschlungenen Wegen im Keller und dass sie Gänge betreten konnten, die sonst nur Abgeordneten vorbehalten sind. Beim Rundgang und dem anschließenden Mittagessen kam auch das ein oder andere persönliche Gespräch mit dem Abgeordneten zustande. „Es war mir wichtig, die jungen Leute zu treffen. Sie haben gerade die JU Schwerte neu gegründet und sind voller Ideen, sich einzubringen,“ so Hüppe.

Die JU Schwerte befindet sich gerade im Aufbau. Wer Interesse an Politik und Lust am Mitmachen hat, kann sich gern unter schwerte@ju-kreis-unna.de wenden.

Die Politik und ihr Bekenntnis zum IHK

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Ingo-Rous

Die CDU bekennt sich zum Integrierten Handlungskonzept, zu seinen Inhalten und damit auch zur Wegeverbindung von Wuckenhof zur Rohrmeisterei. Das ist gut so! Dieses politische Bekenntnis war längst überfällig und dürfte sich mit der Haltung anderer Ratsfraktionen decken, wenn man die Diskussionen über das IHK in Ausschuss und Rat kennt. Es wäre trotzdem wünschenswert, wenn sich auch andere Fraktionen noch einmal explizit äußern würden. Vielleicht verstummt ja dann die vorgeschobene Diskussion über die Wegeverbindung, die ja eigentlich eine Diskussion über bzw. gegen die Rohrmeisterei ist und so eigentlich nicht geführt werden sollte. Natürlich muss man über Verkehrsproblematiken sprechen, über eine durchaus vorhandene Vermüllung des weiteren Umfeldes, über Lärm. Die Rohrmeisterei aber darf mit Blick auf ihre kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung aber unter dem Strich nicht in Frage gestellt werden. Die Wegeverbindung scheint hier und da ein willkommener Anlass, gegen die Rohrmeisterei und ihre angeblich vermüllenden Besucher zu schießen.

Frauen Union lädt zum politischen Cappuccino

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Schwerte. Für Freitag lädt die Frauen Union Schwerte wieder zum Politischen Cappuccino um 17 Uhr ins Eissafe Mattiuzzi ein. „Wir freuen uns auch über jeden Neuzugang“, so Renate Lammert, die gemeinsam mit Ellen Hentschel beim Oktober-Cappuccino die Geschicke lenkt und über die Jahresabschlussfahrt der Frauen Union Schwerte berichtet. „Wir haben ein hervorragendes Programm zusammengestellt“, freut sich Renate Lammert als Organisatorin der Fahrt, die unter anderem zur weit über NRW bekannten Krippe im Adenauer Haus führt. “ „Aber ich möchte noch nicht zu viel verraten“, so Renate Lammert schmunzelnd, denn dafür ist ja ausreichend Zeit beim heutigen Politischen Cappuccino.

Der Politische Cappuccino findet jeden zweiten Freitag im Monat um 17:00 Uhr im Eiscafe Matuzzi statt. Hierzu sind alle interessierten Frauen herzlich eingeladen, sich über die aktuelle Schwerter Politik und gesellschaftsrelevante Themen zu informieren, auszutauschen, aber auch, um Forderungen zu formulieren.

Rettungstransport aus dem Dachfenster

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(Foto: Feuerwehr)

Schwerte. Wenn der Rettungsdienst mal nicht weiter weiß, dann hilft die Feuerwehr. So war das am Donnerstagnachmittag in der Straße „Am Dahlbrink“. Dorthin wurde die Feuerwehr Schwerte zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen. In einem Einfamilienhaus kam es im Dachgeschoss zu einem häuslichen Unfall, in dessen Folge sich eine Bewohnerin Verletzungen zuzog. Um weitere Verletzungen durch den Transport der Patienten durch den engen Treppenraum zu verhindern, wurde die Patientin mit Hilfe der Drehleiter aus dem Dachgeschoss gerettet und anschließend wieder dem Rettungsdienst übergeben.

Diese Art der Rettung wird immer dann angewandt, wenn die örtlichen Verhältnisse wie z.B. beengte Treppenräume ein Heruntertragen unmöglich machen oder ebenfalls, wenn das Verletzungsmuster des Patienten einen absolut schonenden Transport erfordert.

Im Einsatz war die Hauptamtliche Wache der Stadt Schwerte sowie der Rettungsdienst mit insgesamt 10 Personen. Nach ca. einer halben Stunde war der Einsatz beendet.

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