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Adrian Mork – der Wunschkandidat von CDU, Grünen und der FDP

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Schwerte. CDU, Grüne und die FDP werden gemeinsam mit Adrian Mork in den Bürgermeister-Wahlkampf ziehen und alles dafür tun, dass sich ihr Kandidat bei der Wahl (vermutlich der 4. März 2018) gegen den Widersacher Dimitrios Axourgos (SPD) durchsetzen kann.

Wie? Adrian Mork will den direkten Dialog zu den Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt verstärken, versicherte der Leiter des Fachbereichs IV (Stadtplanung, Bauen, Umwelt, Bauordnung, Zentrales Immobilienmanagement) am Mittwoch auf einem Medientermin in der Rohrmeisterei. „Der Bürger steht bei mir an erster Stelle“, betonte Adrian Mork. Mobilität und Barrierefreiheit sind ihm wichtige Punkte, die in seinem 10-Punkte-Programm auftauchen werden. Dieses Programm wird der Schwerter in Kürze auf einer eigens für ihn angelegten Internetseite veröffentlichen. Richtig gelesen, Adrian Mork, der zuletzt in Kamen wohnte, ist mit seiner Familie ins elterliche Haus nach Ergste gezogen. „Ich bin vom heutigen Tag an wieder Schwerter Bürger“, sagte er am Mittwoch.

Präsentattion des Kandidaten: Marco Kordt (CDU), Günter Thurau, Renate Goeke (beide FDP), Jörg Schindel (CDU), Adrian Mork, Andrea Hosang, Maximilian Reinert (beide Grüne) (v.l.).

10-Punkte-Programm

Sein 10-Punkte-Programm, das er den Parteien schon in Gesprächen vorgestellt hat, hat dort offenbar so viel Eindruck hinterlassen, dass sich auch die CDU und die FDP auf den grünen Kandidaten einlassen konnten – aus Überzeugung! „Wir haben mit ihm einen Mann, der will, der kann und der gewollt ist“, unterstrich Jörg Schindel, Vorsitzender im CDU-Stadtverband. „Wir haben einen Bürgerkandidaten gesucht und ihn gefunden. Er hat sowohl Erfahrung in der Verwaltung als auch im Dialog mit den Bürgern“ und verfüge über ein komplexes Anforderungsprofil. Dass sich ein breites Bündnis für ihn als Kandidaten ausgesprochen habe, „unterstreicht die Richtigkeit unserer Entscheidung“, sagte Jörg Schindel aus Sicht der CDU.

Drei Punkte waren den Grünen ganz wichtig. Adrian Mork könne Schwerte in eine gute Zukunft führen, er wirke integrativ und nehme alle Einwohner mit und er kenne Stadt und Verwaltung, sagte Grünen-Sprecher Maximilian Reinert. „Adrian Mork ist kein Verwalter, sondern ein Gestalter“.

Renate Goeke (FDP) ist überzeugt, dass Adrian Mork „über unschätzbare Kenntnisse“ verfüge. Zu habe er „Leidenschaft im Blut. Er verdient das Vertrauen, das Wohl der Stadt in seine Hände zu legen“.

Hören Sie doch einmal in die Rede von Adrian Mork hinein:

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