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Channel: Blickwinkel – Das Nachrichtenportal für Schwerte
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JAEB: Stefan Simon bleibt Vorsitzender

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Von links: Michaela Boehm, Nadja Kert, Simon Fischer, Stefan Simon, Sandra Rabiega, Katja Kuhs.

Schwerte. Stefan Simon bleibt Vorsitzender im Jugendamtselternbeirat. Er wurde am Mittwoch von Elternvertretern aus 23 Schwerter Kindertageseinrichtungen im Amt bestätigt und geht damit in seine fünfte Amtszeit. Er vertritt die Interessen der Elternschaft mit einem Sitz im Jugendhilfeausschuss und die Stadt Schwerte in der Versammlung des Landeselternbeirates in Düsseldorf. Der Jugendamtselternbeirat hat sich für das Kindergartenjahr 2016/2017 die Kontinuität in der Zusammenarbeit mit Jugend- und Schulamt auf die Fahne geschrieben. Kontakt zum JAEB können Eltern jederzeit über ihre Elternvertreter in den KiTas aufnehmen.


Busbahnhof bleibt noch bis Weihnachten gesperrt

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Schwerte. Die Vollsperrung des Busbahnhofs, die Ersatzhaltestellen und die Einschränkungen des Verkehrs rund um den Bahnhof bleiben noch voraussichtlich bis zum 23. Dezember bestehen. Darauf weist die Stadtverwaltung hin. Damit liegen die Arbeiten nicht mehr im Zeitplan. Eigentlich sollte der Zentrale Omnibusbahnhof in diesem Monat eingeweiht werden. Doch weil die Unterstände nicht rechtzeitig durch die produzierende Firma geliefert werden können, wird es noch ein bisschen dauern, ehe der ZOB seinen Betrieb aufnehmen kann.

12. November: Lions-Damen bei den SCHWERengagierTEn

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foto-lions-adventskalender

Schwerte. Bürgerengagement funktioniert nur im persönlichen Kontakt. Deshalb findet das „Forum SCHWERengagierTE“ seit Anfang September jeden Samstag von 9 bis 13 Uhr im Ruhrtalmuseum statt: Hier begegnen sich Interessierte und Engagierte, hier bauen sie Kontakte und Kooperationen auf, hier werden neue Projekte initiiert. Oder man unterhält sich einfach nett. Dabei präsentiert sich jede Woche eine Initiative und stellt ihre gute Sache vor. Diesmal dabei: Lions-Club Schwerte Caelestia.

Wie alle Clubs der internationalen Lionsgemeinschaft hat sich auch der Schwerter Damenclub zu Engagement verpflichtet und zeigt dies sogar in der Namenswahl: Caelestia kommt aus dem Lateinischen und ist angelehnt an die Bedeutungen „Himmlisch, Sterne …“. Der Name ist Programm, er steht für die „himmlische Idee“, möglichst astronomische Summen für den guten Zweck zusammenzutragen und damit bedürftigen Menschen zu helfen – ungefragt und unverhofft! Ein wenig so, wie es das Sterntaler-Märchen der Gebrüder Grimm erzählt.

Am Samstagvormittag in der Zeit von 10 bis 13 Uhr werden Vertreterinnen des Clubs den neuen Adventskalender präsentieren, Karten für die 3. After-Work-Party am 14. November verkaufen und Fragen zu möglichen Förderprojekten beantworten.

Kinder basteln für Vorlesetag

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Vorbereitung auf den Vorlesetag: Kinder bei Olaf Bachmann.

Schwerte. In der Kreativwerkstatt des Jugendamtes am Mittwoch bastelten die Kinder viele schöne Dinge, die die Schwerter Innenstadt am bundesweiten Vorlesetag, dem 18. November, schmücken werden. So entstanden aus alten Büchern und Stempeln  unter anderem  Girlanden, Wimpelketten und Buttons. Im Anschluss besuchten einige Kinder Olaf Bachmann von Bücher Bachmann und ließen sich von ihm das Buch „Merjem“ vorstellen, aus welchem die Autorin Dr. Susanne Schmidt am Vorlesetag für Bücher Bachmann im Café Wellenbrecher um 16 Uhr vorliest.

Filme, Literatur, Musik oder Kunst: Stadtkirchenpfarrer Tom Damm öffnet die Kirchentüren weit

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Filme sind ein Hobby des neuen Stadtkirchenpfarrers Tom Damm. Foto: Christel R. Radix

Schwerte. Die evangelische Kirchengemeinde hat seit September einen neuen Pfarrer. Tom Damm heißt er, ist 51 Jahre alt und leitet in St. Viktor die Stadtkirchenarbeit. „Ich bin kein Gemeindepfarrer im klassischen Sinn“, erklärt der neue Stadtkirchenpfarrer.

Damit Stadtkirchenarbeit stattfinden kann, werden vier Schwerter Gemeindepfarrer, eine Stelle ist noch nicht besetzt, die fünf Pfarrbezirke untereinander aufgeteilen. „Ich bin meinen Kollegen sehr dankbar, dass sie so viel Arbeit auf sich nehmen, damit das mit dem Stadtkirchenpfarrer funktioniert. Wir sind ein richtig tolles Team“, freut sich Tom Damm.

Und was ist nun die Arbeit eines Stadtkirchenpfarrers? Tom Damm drückt diese in einem Bild aus: „Meine Arbeit ist es, die Türen der Kirche weit in die Stadt hinein, zu den Menschen und der Region zu öffnen.“ Das beinhalte die Vernetzung mit der Kulturarbeit, wie mit dem KuWeBe, der VHS, den Akademien, dem Grete-Meißner Zentrum oder auch der Rohrmeisterei.

Kunstobjekt zum Reformationsjahr ausgelobt

Konkret wird der neue Pfarrer zu einem Teil seiner Arbeit, der Arbeit mit Schwerter Künstlern. Er hat bei einem Künstlertreff ein Kunstprojekt ausgelobt, und zwar zum Thema Reformation, passend zum Reformationsjahr 2017. Den Künstlern wird die Möglichkeit geboten, ihre entstandenen Kunstwerke in der Viktorkirche auszustellen.

Ein neues Format für die evangelische Kirchengemeinde Schwerte sind Filmgottesdienste, von denen zwei in diesem Winter in der St. Viktorkirche abgehalten werden. „Bei diesen herrscht eine andere, persönlichere Atmosphäre. Wir sitzen nicht in Kirchenbänken, sondern im Stuhlkreis. Nach Gebeten, einleitenden Texten und Liedern wird ein Kurzfilm gezeigt. Im Anschluss daran gibt es ein Rundgespräch.“

Filme sind Tom Damms Hobby und Leidenschaft zugleich. Darüber hat er auch schon ein Buch geschrieben. Da wundert es auch nicht, dass der Stadtkirchenpfarrer das „St-Viktor-Kino“ im Gemeindezentrum St. Viktor ins Leben gerufen hat. Gezeigt werden Hollywood-Filme und sogenannte Art House-Filme. Kleine Autorenfilme, außerhalb des Mainstreams, die auch in Programmkinos gezeigt werden. Bei der Premiere im Oktober nahmen 60 Gemeindemitglieder am ersten Film- und Gesprächsabend in gastlicher Runde teil.

Besonderes in jedem Gottesdienst

Tom Damm ist voll eingebunden in dem Gottesdienstkonzept. Er hat den Anspruch, immer etwas Besonderes anzubieten. Zu wird zum 1. Advent ein Literaturgottesdienst gehalten, am 4. Advent tritt eine „Girl-Band“ auf, die A-Capella den Gottesdienst musikalisch begleiten wird. Am gleichen Abend findet der erste Filmgottesdienst statt und ein Kunstgottedienst steht am 15. Januar im Gottesdienstplan

Am 7. Dezember wird die Viktorkirche um 17 Uhr geöffnet. „Wir laden die Menschen ein, nach Feierabend sich hier in gemütlicher Atmosphäre zu entspannen, sich inspirieren zu lassen und Kraft zu schöpfen  Die Kantorin Clara Ernst wird Klavier spielen und ich werde meine eigenen Gedichte rezitieren. Wir lassen die Menschen ihren Gedanken nachhängen.“

Der Stadtkirchenpfarrer bietet auch Exerzitien, Pilger- und Bildungsreisen an. „Gemeinsam Reisen fördert die Gemeinschaft extrem. Im besten Fall, können neue Impulse für das Leben gewonnen werden“, ist er überzeugt. Die Flyer für diese Reisen liegen in der St. Viktorkirche aus.

Das ist ein ganz schönes Arbeitspensum. Er selbst sagt: „Ja, das ist ein hoher Anspruch. Ich hoffe, ich kann ihn auf Dauer erfüllen.“ Tom Damm hat aus seinen Hobbys, Gedichte schreiben, Musizieren (er spielt Gitarre und singt in der Band Naschuwa), Landschaftsfotografie, Film, eine Tugend gemacht und in seine Arbeit integriert, wie er sagt. „Nur das Motorradfahren noch nicht.“ Doch, man kann davon ausgehen, dass ihm das auch noch gelingt. Wie wäre es mit einem Bikergottesdienst beispielsweise?

Zu seiner Band Naschuwa schreibt Tom Damm auf seiner Homepage www.thomasdamm.de:

„Mal innig, mal temperamentvoll und mit einem Zwinkern in den Augen lässt Naschuwa die Zuhörer die Vielseitigkeit jüdischer Musik und jüdischen Humors erleben. Flotte Klezmerstücke, jiddische und hebräische Lieder wie auch berührende israelische Balladen und Weisen synagogaler Liturgie laden zu einer musikalischen Reise durch vertraute und fremde Welten ein. Die mitreißende Darbietung der vier Musiker sowie Geschichten, Anekdoten und Hintergrundinformationen zu den Liedern und lassen Konzerte von Naschuwa zu einem Erlebnis der besonderen Art werden.“

Die Band wurde 1987 als Duo, Gitarre, Geige und Gesang, gegründet. Seit 2010 ergänzen Akkordeon und Kontrabass Naschuwa. Die Konzerte haben sie durch Deutschland, die Schweiz und auch nach Schweden geführt.

Mike Borrink und ein starkes Buch über guten Rock – Verlosungsaktion

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Viel gehört und viel geschrieben: Mike Borrink

Wandhofen. Mike Borrink könnte es mit Phil Lynott halten. Der Bassist und Frontmann der legendären Band „Thin Lizzy“ behauptete einst von sich, ein Rocker zu sein. Das Lied „The Rocker“ erschien 1973 auf „Vagabonds Of The Western World“, dem dritten Album der Band. Es war der erste selbstgeschriebene Klassiker der Band, der damals nur von „Whiskey In The Jar“ übertroffen wurde. Eric Bell (git.) und Brian Downey (dr.) gehörten seinerzeit zur Stammbesetzung. Das gesamte Album wurde in London von Nick Tauber produziert und am 21. September 1973 veröffentlicht.

Jetzt fragen Sie sich sicherlich, woher ich das alles weiß. Im Prinzip von Mike Borrink, dem Schwerter Jungen. Dem Schwerter Rocker. Oder besser: Rockmusiker. Oder noch besser: Insider der Rockmusik. Der Musikredakteur des bekannten Rock-Magazins „eclipsed“ ist beteiligt am dritten Band eines Rocklexikons, das „eclipsed“ seit einigen Jahren herausbringt. So wie er auch an den ersten beiden Bänden dieses Gesamtwerks der größten Rock-Acts aller Zeiten beteiligt war. Der Titel: „Rock“.

Wer schreiben will, muss hören

 Der 41-Jährige Familienvater lebt von und für diese Musik. Und nicht nur mit der guten alten Rockmusik. „Ich bin immer auf der Suche nach Neuem, bin immer noch neugierig“, sagt Mike Borrink. Deshalb liebt er vor allem kleine Bühnen, hat auf solchen schon so machen Megastar von heute klein anfangen gesehen. „Ich weiß noch, als bei Joe Bonamassa damals im alten FZW der Schweiß von der Decke tropfte. Heute füllt er die Westfalenhalle.“ „Musik ist meine Leidenschaft“, gesteht Mike Borrink, dessen Wurzeln im Heavy Metal liegen. Diese Musik hat er selbst gespielt. Als Gitarrist gehörte er der Schwerter Band „Mr. Stringer“ an. „Das Rattenloch war so etwas wie unsere musikalische Heimat“, erinnert sich Mike Borrink an die 90er-Jahre, als er hauptsächlich aktiv war. Gitarre spielt er immer noch, allerdings nur noch in seinem Arbeitszimmer, wo sich auch Tausende von CDs und LPs an den Wänden stapeln. Wer über Musik schreibt, muss eben auch viel hören.

„Ans Schreiben habe ich früher zunächst überhaupt nicht gedacht“, sagt Mike Borrink, der nach dem Abitur ursprünglich ein Lehramts-Studium angetreten hatte. Das änderte sich schlagartig, als er 2001 bei „Rock Hard“ einstieg, einem Metalmagazin, das in Dortmund produziert wird. Dort absolvierte er ein Praktikum. „Das Scheiben wurde ab da immer wichtiger für mich“, sagt er. Und seine Berichte erzeugten Aufmerksamkeit in der Szene. Vor zehn Jahren ist dann „eclipsed“ auf ihn zugekommen, und seitdem ist er dabei, wenn das Magazin monatlich produziert wird oder wenn das Magazin ein Rocklexikon auflegt.

Über Santana, Frank Zappa, Thin Lizzy…

So sieht das Buch von innen aus: informativ und übersichtlich.

So sieht das Buch von innen aus: informativ und übersichtlich.

Und dieses Lexikon hat es in sich. In Band 3 geht es u.a. um so große und einmalige Bands und Musiker wie The Allmann Brothers Band, Santana, T.Rex, Frank Zappa und eben Thin Lizzy. Die Beiträge über Van Halen und Kiss stammen zu einem großen Teil aus der Feder von Borrink selbst, der allerdings immer wieder betont, dass sowohl Heft als auch Buch letztendlich eine große Team-Anstrengung sind. „Insgesamt haben 30 Autoren daran mitgewirkt.“ Schon die ersten beiden Bände waren außerordentlich erfolgreich. Mit dem dritten Band werden die Herausgeber ähnlich erfolgreich sein. Zum einen gibt es im deutschen Sprachraum keine vergleichbaren Werke, zum anderen wurde das Erfolgsrezept beibehalten: fachkundige Rezensionen, wissenswerte Infos, ausgewählte Musiker- und Medienkommentare und viele rare und gute Fotos. Das Buch ist quasi ein Muss für alle Freunde der Rockmusik.

Blickwinkel verlost das Buch

Und jetzt kommt noch ein Knüller! Mike Borrink und die eclipsed-Redaktion stellen dem Blickwinkel eine Ausgabe des dritten Buches zur Verfügung. Wir verlosen es. Gewinnen kann die- oder derjenige, der folgende Frage beantworten kann: Wer hat den Song gespielt, dessen Titel dem Rockmagazin seinen Namen gegeben hat? Schreiben Sie die Lösung in eine E-Mail und senden Sie diese mit dem Betreff „Rock“ an info@blickwinkel-schwerte.de. Einsendeschluss ist der 11. November. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir das brandaktuelle Exemplar. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner/die Gewinnerin wird benachrichtigt.

A45: Sperrung in der Anschlussstelle Schwerte-Ergste

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Ergste. (straßen.nrw). Am Samstag (12. November) wird zwischen 7:30 Uhr und 13 Uhr die A45-Anschlussstelle Schwerte-Ergste durch die Autobahnniederlassung Hamm die Auffahrt in Fahrtrichtung Dortmund gesperrt. Die Autobahnmeisterei Hagen wird mit einem Fällkran alte, zu große und nicht mehr standsichere Bäume entfernen.

Erfolg folgt Entschiedenheit: Rohrmeisterei und KuWeBe präsentieren Vortrag mit Bestsellerautor Dr. Peter Kreuz

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Gemeinsame Sache am 24. Januar: Tobias Bäcker, Dr. Christine Mast und Christian Vogel (v.l.)

Schwerte. Der Kultur- und Weiterbildungsbetrieb der Stadt Schwerte (KuWeBe) baut sein Partnerschaftsnetzwerk weiter aus. Nach der Präsentation einer Bildungspartnerschaft mit dem Friedrich-Bährens-Gymnasium am Mittwoch haben sich nun – ganz im Sinne einer gewollten wirtschaftlichen Ausrichtung der Bildungseinrichtung – der KuWeBe und die Rohrmeisterei die Hand gereicht. Dr. Christine Mast, Vorstand im KuWeBe, Christian Vogel, Leiter der VHS im KuWeBe, und Rohrmeisterei-Chef Tobias Bäcker machten am Freitag auf eine Veranstaltung am 24. Januar 2017 aufmerksam. Die Überschrift: „ Nein – Was vier mutige Buchstaben im Leben bewirken können“.

Das ist der Titel eines neuen Buchs der Bestsellerautoren Anja Förster und Dr. Peter Kreuz. Sein Credo: „Erfolg folgt Entschiedenheit“. Die beiden Autoren sehen ein klares Ja zu dem, was gewählt worden ist, und ein ebenso klares Nein zu dem, was vom Weg abbringt, die Grundlagen eines gelungenen Lebens. Mit diesen Inhalten beschäftigt sich das Buch. Es wird somit Inhalt eines Vortrags sein, den Dr. Peter Kreuz am 24. Januar halten wird. Er ist nicht nur Autor, sondern Managementberater und ein gefragter Vortragsredner.

Mehr über die beiden Autoren findet sich hier: http://www.foerster-kreuz.com/

Für Interessenten:

  • Januar 2017: Vortrag mit Dr. Peter Kreuz
  • 30 Uhr: Empfang und Get Together in der Rohrmeisterei
  • 30 Uhr: Vortrag
  • Anschließend Speaker’s Dinner (limitiertes Platzangebot)
  • Preise: 39€ für Vortrag und Buch; 89€ für Vortrag, Buch, Menü und Getränke
  • Tickets: Rohrmeisterei, Ruhrstraße 20, 02304/2013001; www.rohrmeisterei-schwerte.de

Wegeprojekt Wuckenhof – Rohrmeisterei: Entwürfe werden präsentiert

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Das ist einer von drei Plänen, wie die Wegeverbindung aussehen könnte.

Schwerte. Die Stärkung der Verbindung zwischen Ruhr und Innenstadt ist zentrales Ziel der Schwerter Stadtentwicklungspolitik. Das letzte Puzzlestück für die Verbindung von der Ruhr über die Rohrmeisterei zum neuen Ensemble „Rund um St. Viktor“ ist die Schaffung einer attraktiven und direkten Wegeverbindung zwischen Marktplatz und Ruhr.

Die Stadt Schwerte hat daraufhin gemeinsam mit der Bürgerstiftung Rohrmeisterei einen städtebaulichen Ideenwettbewerb für eine attraktive Wegeverbindung zwischen Marktplatz und Ruhr angekündigt. Der Fachbereich „Stadtplanung und Bauen“ der Stadt Schwerte präsentiert nun die drei Entwürfe für das Wegeprojekt, die im Rahmen des öffentlichen Wettbewerbs in die engere Auswahl gekommen sind.

Am Mittwoch, 16. November, um 18 Uhr in der Aula des Ruhrtal-Gymnasiums, Wittekindstraße 6, können sich die Schwerterinnen und Schwerter ein Bild davon machen, wie die Verbindung aussehen könnte. „Barrierefreiheit war eine Voraussetzung, um in diese Auswahl zu kommen“, erklärt Fachbereichsleiter Adrian Mork. „Wir wollen mit dem Projekt, über das letztendlich die politischen Gremien final entscheiden, auch den Förderauftrag erfüllen.“ Noch einmal weist Adrian Mork darauf hin, dass durch die neue Wegeverbindung auch die Tiefgarage stärker genutzt werde solle, so dass es zur einer Entlastung der Altstadt kommen soll.

Simon Lehmann-Hangebrock beim Schienengipfel

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Oliver Kaczmarek (l.) und Simon Lehmann-Hangebrock aus Schwerte.

Berlin/Schwerte. Die Entwicklung der Eisenbahn in Deutschland war Thema auf dem Schienengipfel der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin. Der Einladung in den Deutschen Bundestag war auch das Schwerter SPD-Ratsmitglied Simon Lehmann-Hangebrock gefolgt. Im Dialog mit Spitzenvertretern aus der Verkehrsbranche, Experten aus der Wissenschaft und Entscheidungsträgern der Politik hatte er die Gelegenheit, am Konzept der SPD-Bundestagsfraktion zur Zukunft der Schiene mitzuarbeiten.

Rotarier und FBG-Schüler zu Gast bei Susanne Schneider

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Düsseldorf/Schwerte.  Auf Einladung der Schwerter FDP-Abgeordneten Susanne Schneider besuchte am vergangenen Mittwoch der Rotary Club Schwerte in Begleitung von Schülerinnen und Schülern des Friedrich-Bährens Gymnasiums den nordrhein-westfälischen Landtag in Düsseldorf.

Auf die Gäste wartete ein Vormittag mit einem vollen Programm. Nach dem Einchecken erklärte der Besucherdienst die Funktion des Landtags im politischen System von Bund und Land. Da in dieser Woche zudem das Landtagsplenum zu einer seiner regelmäßigen Sitzungen zusammenkam, hatte die Besuchergruppe die Möglichkeit, die Rede von Susanne Schneider zum FDP-Antrag „Gesundheit von Männern durch bessere Inanspruchnahme von Prostatakrebs-Früherkennung stärken“ von der Besuchertribüne aus zu verfolgen. Anschließend kam die Gruppe mit Susanne Schneider zu einem einstündigen Gespräch zusammen. Auch Bürgermeister Heinrich Böckeluhr und sein Stellvertreter Jürgen Paul ließen es sich nicht nehmen, sich bei dieser Gelegenheit über die Arbeit der einzigen Schwerter Abgeordneten zu informieren. Schneider zeigte sich darüber hinaus beeindruckt, dass die Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Bährens-Gymnasium den Landtagsbesuch außerhalb der Schulzeit eingerichtet hatten.

Stürzt die SGE Ergste den VfL Schwerte in die Abstiegszone?

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Nach dem Spiel gegen Haspe ist vor dem Spiel gegen Bommern. Dort wollen Nicolas Ortiz, Dennis Huck und Benny Schöps (v.l.) möglichst gewinnen. Foto: Ingo Rous

Schwerte. Stürzt die SG Eintracht Ergste nach ihrem 3:1-Erfolg im direkten Vergleich den VfL Schwerte zum zweiten Mal ins Tal der Tränen? Denn wenn die Ergster in Bommern gewinnen sollten, rutscht der spielfreie VfL auf einen Abstiegsplatz – mal gucken, ob der Verein dann immer noch tatenlos dem Niedergang seiner ersten Mannschaft zuschauen wird. Distanz zwischen sich und der Abstiegszone kann der ETuS/DJK Schwerte in seinem Gastspiel bei Schlusslicht Hasper SV legen.

SV Bommern – SG Eintracht Ergste (Sonntag 14:30 Uhr, Kunstrasenplatz, Am Gotenbusch 16)

Nach dem am Ende nur noch knappen 4:3-Sieg über den Hasper SV am letzten Wochenende kann die SG Eintracht Ergste mit einem weiteren Erfolg beim SV Bommern die Abstiegsplätze verlassen. SGE-Trainer  Detlev Brockhaus gibt sich vor der Partie gegen die Wittener recht optimistisch. „Nachdem wir am letzten Sonntag endlich einmal wieder gewonnen haben, wollen wir auch in Bommern einen Dreier und damit die Abstiegsplätze verlassen. Bommern ist sicherlich keine Übermannschaft. Das beweist die Niederlage gegen Langschede. Natürlich müssen wir dort konzentrierter auftreten als gegen Haspe, als wir in Überzahl noch drei Tore kassiert haben. Das darf einfach nicht passieren. Wir müssen jetzt jedes Spiel so angehen, als wäre es unser letztes und bis zur Winterpause noch so oft wie möglich punkten“, erklärt der Coach der Ergster.

SC Berchum/Garenfeld – SV Langschede (Sonntag 14:45 Uhr, Waldstadion Garenfeld, Neuer Mühlenweg) Vorjahr 6:1

Dieter Iske, Trainer des SC Berchum/Garenfeld.

Dieter Iske, Trainer des SC Berchum/Garenfeld. Foto: Bernd Masannek

Gegen den SV Langschede möchte der SC Berchum/Garenfeld seinen zweiten Platz im heimischen Waldstadion verteidigen. Die Voraussetzungen dafür erscheinen auch recht gut, denn der Fusionsclub ist überaus heimstark und hat bereits vier seiner fünf Begegnungen zu Hause gewonnen.  Der Gast aus Fröndenberg hingegen hat es auswärts bisher in fünf Partien nur auf vier Punkte geschafft. In der vergangenen Spielzeit schickten die Rot-Schwarzen die Langscheder mit einer deftigen 6:1-Packung wieder nach Hause zurück. Trotz alledem  warnt SC-Coach Dieter Iske davor, die Gäste auf die leichte Schulter zu nehmen. „Kein Gegner darf in dieser Liga unterschätzt werden. Natürlich wollen wir die drei Punkte, um uns oben weiter zu stabilisieren. Aber auch die Langscheder brauchen die drei Punkte gegen den Abstieg. Um die Punkte zu Hause zu behalten, müssen wir  von Beginn an kampfstark sein, Laufbereitschaft an den Tag legen und unsere erspielten Torgelegenheiten erst einmal nutzen“, sagt der Trainer der Berchum/Garenfelder.

Hasper SV – ETuS/DJK Schwerte (Sonntag 14:45 Uhr, Bezirkssportanlage Haspe, Stephanstraße 111)

Nachdem der ETuS/DJK Schwerte am vergangenen Sonntag den Tabellenersten SSV Hagen zu Gast hatte, dem er nach 2:0-Führung am Ende noch mit 2:3 unterlag, geht es jetzt zum Kontrastprogramm  zum Tabellenletzten Hasper SV.  Wie für die Hagener sieht für die Ostschwerter die derzeitige Lage ebenfalls nicht allzu rosig aus, liegen sie doch mit bescheidenen dreizehn Punkten nur auf dem zwölften Tabellenplatz. Ein Sieg gegen das Schlusslicht wäre deshalb dringend erforderlich, um nicht noch weiter in der Tabelle abzurutschen. Deshalb möchte auch ETuS/DJK-Trainer Andre Haberschuss unbedingt einen Sieg aus Hagen mitnehmen. „Wenn ich mit einem Punkt gegen Haspe zufrieden wäre, würde ich lügen“, gibt er unumwunden zu. „Aber es wird für uns dort bestimmt kein Zuckerschlecken werden. Die werden sich sicherlich wehren und uns das Leben schwer machen“, fügt Haberschuss  hinzu. Für den Coach der Östlichen ist der Gegner nur schwer einzuschätzen. „Die Hasper sind schon eine Wundertüte. Mal gewinnen sie gegen Mannschaften, die gar nicht so schlecht sind. Mal kassieren sie wie gegen den VfL und Geisecke neun  oder zehn Treffer“.

SG Hemer – Geisecker SV (Sonntag 14:45 Uhr, Overhoff-Arena am Damm, Teichstraße 25)    Vorjahr: 4:1

Gastiert mit seiner Elf in Hemer: Thomas Wotzlawski, Trainer des Geisecker SV.

Gastiert mit seiner Elf in Hemer: Thomas Wotzlawski, Trainer des Geisecker SV. Foto: Bernd Masannek

Bei der  unangenehm zu bespielenden SG Hemer muss der Geisecker SV am kommenden Sonntag antreten. Die Gastgeber, die einen schlechten Start in die Saison erwischten, haben sich mittlerweile bekrabbelt und stehen derzeit auf dem zehnten Rang. Was den Kleeblättern entgegenkommen könnte, ist die bislang miserable Heimbilanz der Hemeraner, denn in der Heimtabelle nehmen sie mit bislang sechs erzielten Zählern nur den vorletzten Rang ein. Zu achten haben die Spieler vom Buschkampweg vor allem auf Vincenzo Burgio, der bereits zehnmal ins gegnerische Tor getroffen hat und damit die Torschützenliste anführt. „Wir kennen Hemer schon von einem Pokalspiel, das wir vor einem Monat mit 5:4 nach Verlängerung verloren haben. Da wir vorne dranbleiben möchten, wollen wir diese Niederlage natürlich ausmerzen und dort gewinnen. Es wird jedoch nicht leicht werden, denn für mich stellen die Hemeraner ein sehr spielstarkes Team, das technisch gut ist und vor allem über hervorragende Außenspieler verfügt.  Diese gilt es zu neutralisieren. Dazu werden wir uns aber etwas einfallen lassen, um auch in Hemer bestehen zu können“, sagt SV-Coach Thomas Wotzlawski vor der Partie gegen das Team aus der Felsenmeerstadt

Auf der Suche nach Sponsoren: Malteser bitten um Mithilfe

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Ulrike Boos, Wolfgang Boos und Rudi Pohl sind Weihnachten immer unterwegs.

Schwerte. Es ist der erste Weihnachtsfeiertag, 10:00 Uhr. Viele Schwerter sitzen zu dieser Uhrzeit zuhause im Warmen und frühstücken. Doch tausende LKW Fahrer sitzen, bedingt durch das Sonn- und Feiertagsfahrverbot, auf den Rastplätzen fest – u.a. auch auf den Rastplätzen in Lichtendorf. Die Schwerter Malteser besuchen traditionell am ersten Weihnachtsfeiertag die LKW-Fahrer auf den beiden Rastplätzen Lichtendorf Nord und Süd, um ihnen ein Präsent in Form einer gefüllte Weihnachtstüte zu überreichen. Die Fahrer, meist aus Osteuropa, sind von der ihnen entgegengebrachten Nächstenliebe durchweg positiv überrascht. Ins Leben gerufen wurde diese Aktion vom Stadtbeauftragten der Schwerter Malteser, Wolfgang Boos. Sie soll auch in diesem Jahr wieder stattfinden.

  • Zur Durchführung der Aktion sind die Schwerter Malteser auf ihre Spenden angewiesen.
  • Das Spendenkonto:  IBAN: DE63 4415 2490 0000 0187 05 BIC:WELADE01SWT Stadtsparkasse Schwerte, Stichwort „Weihnachten auf dem Rastplatz“.
  • Kontakt:Malteser Hilfsdienst,StadtbeauftragterWolfgang Boos,0172 2702912

Spielekonsole gestohlen

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Schwerte (ots) – In der Zeit von Dienstagabend (08.11.2016) bis Donnerstagnachmittag (10.11.2016) haben unbekannte Einbrecher die Haustür eines Einfamilienhauses am Holzener Weg aufgehebelt und anschließend das Haus durchsucht. Nach ersten Feststellungen entwendeten sie eine Spielekonsole mit mehreren Controllern. Hinweise zu verdächtigen Wahrnehmungen bitte an die Polizei in Schwerte unter der Rufnummer 02304 921 3320 oder 921 0.

Radfahrer verletzt sich schwer

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Schwerte (ots) – Bei einem Verkehrsunfall am frühen Freitagmorgen (11.11.2016), gegen 05.45 Uhr ist ein Radfahrer schwer verletzt worden. Eine 35-jährige Schwerterin fuhr mit ihrem Suzuki vom Klusenweg in die Kopernikusstraße. Da sie an parkenden Fahrzeugen vorbeifahren musste, wich sie auf den linken Fahrstreifen aus. Sie stieß dabei mit einem 59-jährigen Radfahrer aus Schwerte zusammen, der ihr entgegenkam. Der Radler stürzte und verletzte sich dadurch. Er wurde zunächst durch Rettungskräfte vor Ort versorgt und danach in ein Krankenhaus gebracht. An PKW und Fahrrad entstand etwa 1000EUR Sachschaden.

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, dass gerade zur jetzigen Jahreszeit für Radfahrer besondere Vorsicht geboten ist. Überprüfen Sie ihr Rad auf Verkehrssicherheit, insbesondere Beleuchtung und Bremsen sollten funktionieren. Tragen Sie einen Schutzhelm und helle Kleidung, wenn möglich auch Signalfarben, die Sie für andere Verkehrsteilnehmer besser sichtbar macht. Achten Sie auf die Straßen, durch die Nässe und das heruntergefallene Laub ist der Belag sehr rutschig. Benutzen Sie vorhandene Radwege


Dietmar Ossenberg referiert in der VHS

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Schwerte. In der nächsten Woche präsentiert die Volkshochschule im KuWeBe zwei spannende Vorträge:

1.Vortrag von Gerd Berghofer:

BONHOEFFER – Biografie, Texte, Widerstand

Eine Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Schwerte

Zeit:                     Am Mittwoch, dem 16.11.16 um 19.30 Uhr

Ort:            Im Martin-Luther-Raum des Evangelischen Gemeindezentrums St. Viktor

Eintritt:                     5,00 €

Zum Inhalt:

…von guten Mächten wunderbar geborgen…

So klingt eines der schönsten Kirchenlieder überhaupt aus der Feder von Dietrich Bonhoeffer. Heute gilt der Theologe als die Ikone des Widerstandes innerhalb der Evangelischen Kirche während des Dritten Reiches. Gerd Berghofer spürt in seinem Abendprogramm dem Menschen Bonhoeffer nach.

2.) Vortrag von Dietmar Ossenberg:
Das Ende des Arabischen Traums

Zeit:                  Am Donnerstag, dem 17.11.16 um 19.30 Uhr

Ort:                       Im Bürgersaal des Rathauses Schwerte

Eintritt:             6,00 €

Zum Inhalt:

Die „Arabische Welt“, so wie wir sie gegenwärtig kennen, befindet sich in Auflösung. Nationalstaaten zerfallen: Libyen versinkt im Chaos, Syrien liegt in Trümmern, der Irak zerbricht. Überall dort, wo sich staatliche Strukturen auflösen, wird das Feld für religiöse Extremisten bereitet. Millionen Menschen sind auf der Flucht aus Angst vor Krieg und Terror aber auch, weil sie in ihren Heimatländern keine Perspektive mehr sehen. Der sogenannte „Islamische Staat“ ist auch als Reaktion darauf entstanden.

Der Autor:

Dietmar Ossenberg war langjähriger Leiter des ZDF-Studios in Kairo und Moderator des Auslandsjournals. Im Jahr 2015 wurde er für herausragende Leistungen und Verdienste um die Auslandsberichterstattung im Fernsehen mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.

„DaKaPo“ in Datteln

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hintere Reihe v.l.: Laura Potkowa, Jana Smiljan, Riccarda Schlegel, Natalie Potkowa
mittlere Reihe v.l.: Melina Sengera, Jenna Keiß, Leonie Schulze
vorne v.l.: Kiara Serbanuk, Maskottchen Emil, Janna Zauer

Datteln/Ergste. Am Samstag starteten neun Läuferinnen der SG Eintracht Ergste zum Saisonabschluss beim 6. DaKaPo in Datteln. Dabei überraschte die jüngste Läuferin Leonie Schulze mit dem 1. Platz in der Gruppe Minis 1.2. In der Gruppe Minis 1.4 belegten Janna Zauer und Kiara Serbanuk mit guten Leistungen die Plätze 5 und 7. Melina Sengera belegte in der Gruppe Minis 1.5 einen tollen 5. Platz. Nur knapp das Treppchen verfehlte Jenna Kreiß und belegte den 4. Platz in der Minisgruppe 1.6. Laura Potkowa startete zum ersten mal überhaupt bei einem Wetbbewerb und belegte den 10. Platz in der Gruppe Anfänger 3.1. Ihre Schwester Natalie Potkowa belegte in der Gruppe Anfänger 3.2 den 9. Platz. Jana Smiljan nahm nach über 5 Jahren wieder an einem Wettbewerb teil und präsentierte zum ersten Mal überhaupt eine Kür. Sie belegte in der Gruppe Freiläufer B den 11. Platz. Riccarda Schlegel startete in der Gruppe Nachwuchs B. Nach einem schweren Sturz in der Kür belegte sie leider nur Platz 7. In der Vereinswertung belegte die SG Eintracht Ergste den 10. Platz. Auch diesmal waren die Trainer Meik Bell und Diana Borauke-Schlegel zufrieden mit den Leistungen ihrer Läuferinnen.

Die Ehrung der TSG-Clubmeister

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Siegerehrung des Herren A Finales: Lutz Gmel (1, Vorsitzender), Tobias Hilsmann, Maximilian Sonneborn, Jens Nagel (Sportwart) (v.l.)

Westhofen. Im Rahmen des Saisonabschlussfestes fand am Samstag die Siegerehrung der  Club-Meisterschaften der TSG Westhofen mit Übergabe der Pokale, Urkunden und Erinnerungsfotos im Vereinsheim des Schwerter Tennisclubs statt.

In diesem Jahr gab es drei Teilnehmer, die jeweils mit zwei Titeln erfolgreich waren. Im Damendoppel besiegte Antonia Jehn mit Lisa Risch an ihrer Seite das Nachwuchsdoppel Lara Jehn und Leonie Rohde mit 6:2, 6:4. Antonia Jehn war dann noch im Mixed mit ihrem Partner Tobias Hilsmann mit 6:7, 6:4,6:1 gegen Katja und Lutz Thimm erfolgreich. Tobias Hilsmann errang seinen zweiten Titel bei den Herren A mit einem sicheren 6:1,6:2 gegen seinen Mannschaftskollegen Maximilian Sonneborn. Im Endspiel der  Damen A waren zwei junge Spielerinnen am Start. Die erst 15-jährige Lara Jehn siegte gegen Joy Bruske mit 6:4 und 6:1. Bei den Mädchen U15 holte Lara Jehn gegen Leonie Rohde mit 6:1,6:3 ihren zweiten Titel.

War Lutz Thimm beim Mixed noch unterlegen, so zeigte er im äußerst spannenden Endspiel der Herren 40 seinen Siegeswillen und gewann nach anfänglichen Schwierigkeiten gegen seinen Mannschaftskollegen Jan Schettner knapp mit 2:6,6:2,10:8. Siegfried Nobel ließ im Herreneinzel 50 seinem Gegner Carsten Hollatz beim 6:2,6:1 keine Chance. Bei den Herren 60 tat sich der Favorit Rainer Mathias anfangs sehr schwer und lag 1:4 zurück, dann gewann er aber gegen Gerd Armatage sicher mit 6:4,6:2. Mit seinem Partner Hans Jahn sicherte sich Gerd Armatage beim Herrendoppel 60 gegen Franz-Josef Groß und Johannes Kocyan mit 7:5 und 6:3 den Titel.

Sehr spannend ging es beim Herrendoppel 40 zu. Überraschend sicher siegten Lutz Gmel und Jan Schettner gegen das eingespielte und leicht favorisierte Doppel Harald Appelt und Frank Menke mit 6:3,6:3. Bei den unter 15-Jährigen Jungen gewann wie im Vorjahr David Pickmann diesmal gegen Conrad Gmel knapp mit 7:6,7:5. Bei den unter 12-jährigen gewann Eric Scholz nach langem und spannendem Kampf mit 6:3,3:6,10:4 gegen Magnus Thimm. Erstmals gab es einen zusätzlichen Wettbewerb für neue und noch nicht so geübte Mitglieder, die Werner-Paschke-Challenge, benannt nach Jugendwart und Trainer Werner Paschke. Hier war Andreas Balla gegen Uwe Wiemhoff mit 6:3 und 6:4 erfolgreich.

Ergste kommt in Bommern unter die Räder: Bittere 0:5-Pleite

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Derzeit laufen die Ergster (hier mit David Flamme, r.) der Musik hinterher.

Witten/Ergste. Die SG Eintracht Ergste kommt in der Bezirksliga nicht raus aus dem Tal der Tränen. Mit 0:5 verlor der Aufsteiger beim SV Bommern, und langsam aber sicher muss man sich die Frage stellen, wie die Ergster denn den Klassenerhalt noch schaffen wollen.

Nach nur fünf Minuten musste SGE-Torhüter Marvin Werkshagen  schon zum ersten Mal  den Ball aus den eigenen Maschen holen. Bommerns Julian Jakobs  hatte aus acht Metern zur Führung für die Gastgeber eingenetzt. Als dann Patrick Bräuer nach 24 Minuten den zweiten Treffer für seine Farben erzielte, schwanden so langsam die Ergster Hoffnungen, etwas Zählbares aus Witten mitzunehmen. Und spätestens nach Daniel Müllers Treffer zum 3:0 für die Hausherren war die Messe für das Team vom Bürenbruch nach 42 Minuten gelesen.

Im zweiten Spielabschnitt bemühten sich die Ergster zwar um Schadensbegrenzung und waren nun die weitgehend spielbestimmende Mannschaft  gegen einen Gegner, der nun einen Gang zurückschaltete und sich aufs Kontern verlagerte. Trotz alledem kassierten die Gäste in den zweiten 45 Minuten noch zwei weitere Treffer. Zuerst  brachte der eingewechselte Janik Schründer  Müller im Strafraum zu Fall. Die Folge: Strafstoß für die Bommerner, den Michael  Kraus sicher verwandelte und zehn Minuten vor dem Ende erhöhte Timo Munzig  nach einem Konter der Wittener auf 5:0.

„Der erste frühe Treffer der Bommerner hat uns früh aus dem Spiel genommen und danach fehlten uns der letzte Biss und die letzte Entschlossenheit. Bommern hat verdient gewonnen, keine Frage, nur fünf Treffer sind eindeutig zu hoch. Eine Niederlage mit zwei bis drei Toren wäre ok gewesen. Es ist schon frustrierend, du bekommst vier Schüsse aufs Tor und drei davon sind gleich drin“, lautete das Fazit von SGE-Trainer Detlev Brockhaus nach dem Spiel.

Alles zum Spiel

http://www.fussball.de/spiel/sv-bommern-sg-eintracht-ergste/-/spiel/01SMJN00QG000000VS54898DVV2J9QR4#!/section/stage

Ergebnisse und Tabelle

http://www.fussball.de/spieltagsuebersicht/bezirksliga-staffel-06-bezirk-westfalen-bezirksliga-herren-saison1617-westfalen/-/staffel/01SALHCG84000003VS54898DVUPBEE2R-G#!/section/mediastream

Frieda’s Designmarkt: Besucher kamen in Strömen

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Sehr zufrieden: Vera Conrad (o.) und Katrin Schulz.

Schwerte. Wenn die Filzfrieda und ihre charmante Kollegin zur Messe bitten, dann lassen zwei Kategorien von Menschen nicht lange auf sich warten: Ausstellerinnen und Aussteller auf der einen, Besucherinnen und Besucher auf der anderen Seiten. Und so war die Rohrmeisterei am Sonntag gut gefüllt, nachdem sich die Türen zu „frieda’s and friends design.markt“ geöffnet hatten. Katrin Schulz und Vera Conrad hatten einmal mehr auf Qualität und Selbstgemachtes geachtet. Neue Aussteller gesellten sich zu denen, die schon immer dabei waren. Auch war zu spüren, dass Weihnachten vor der Tür steht. Wer Lust auf Geschenke hatte, war gut aufgehoben. Und am Ende gab es viele zufriedene Gesichter – vor allem die beiden Macherinnen waren angesichts von mehr als 900 Menschen, die die Kasse passiert hatten, gut drauf. Aber das waren sie ja auch schon vor der Messe gewesen. Schauen Sie sich doch noch einmal den schlagenden Beweis an. Die Liste der Aussteller findet sich hier:

Am Sonntag, den 13. November wieder in der Rohrmeisterei!

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