Quantcast
Channel: Blickwinkel – Das Nachrichtenportal für Schwerte
Viewing all 6062 articles
Browse latest View live

Reitturnier strebt seinen Höhepunkten entgegen

$
0
0

Westhofen/Buchholz. Das Reit- und Springturnier des ZRFV Schwerte strebt seinen Höhepunkten entgegen. Heute um 13 Uhr beginnt die Springprüfung Kl. M**, um 16Uhr schließt sich auf Gut Kückshausen (Syburgr Straße 170) die Springprüfung Kl. S** mit Siegerrunde an. Einen Vorgeschmack gab es am Samstag schon mal mit der Springprüfung Kl. M*. Mit von der Partie waren auch drei Reitsportler des Gastgebers: Rolf Redix, Yannik Actun und Nadine Tilse. Während Rolf Redix in der 1. Abteilung auf Forry Fuchs Sechster wurde, lief es für die anderen beiden nicht so gut. Während Yannik Actun auf „Porsche“ den Parcours wenigstens zuende reiten konnte, gab Nadine Tilse auf, nachdem „Love Affair“ zweimal dasselbe Hindernis verweigert hatte.

21 Prüfungen wurden an den ersten beiden Turniertagen absolviert. Die Ergebnisse und Live-Ergebnisse der gerade laufenden Prüfungen gibt es hier:

http://www.turnierservice-hollmann.de/show_score.php?t_id=676#2062

Souverän: Rolf Redix und Forry Fuchs.

Hier verweigert Love Affair. Nadine Tilse kann sich halten.


Die Leserzuschrift von Dr. Christian Schymanski

$
0
0

>> Die Felder „Am Knapp“ und „Am Hinkeln“ zwischen „Haus Gerhold“ und den „Schwarzwaldstuben“ in Ergste sind vielen bekannt von Spaziergängen und Radfahrten und gelegentlich lassen sich auch Feldhasen und Rehe sehen. Damit dürfte es nach den Plänen der Stadt bald vorbei sein.

Die Bebauung würde Ergste auf der grünen Wiese um eine komplette Siedlung erweitern. Das von vielen so geschätzte Landschaftsbild würde völlig verändert, es steht zu befürchten, dass das noch nicht das Ende war und eigentlich betont auch die Stadt selbst regelmäßig, dass auf der grünen Wiese nur gebaut werden soll, wenn nichts anderes mehr geht.

Jedoch: Die geplanten 25 Einfamilienhäuser und das große Mehrparteienhaus braucht schlicht niemand, genauso wie die steigende Verkehrsbelastung auf dem Bürenbrucher Weg und der Letmather Straße. Auch die Einwohnerschaft in Ergste schrumpft und wird immer älter.

Aber vielleicht geht es in Wirklichkeit ja gar nicht um Wohnbedarf, sondern vielmehr um Geld und darum, das Ganze so geräuschlos wie möglich über die Bühne zu bringen. <<

Die Leserzuschrift von Ursula und Dieter Ackermann

$
0
0

>> Wieder nur ein dummer Zufall, dass die Ausschuss-Sitzung zwei Tage vor der Information der Bürger in der Ergste-Villigster Runde stattfindet? Soll im Ausschuss  noch schnell der Startschuss zur Aufstellung des Bebauungsplans gegeben werden, damit die Bürger dann nur noch zur Begrünung Vorschläge machen sollen? Etwas erinnert uns das an die eilige Baumfällaktion an der Hellpothstraße, die nach wütenden Protesten dann noch vom Bürgermeister vorerst gestoppt werden konnte.

Neue Baugebiete auf der grünen Wiese sollten eigentlich längst der Vergangenheit angehören. In NRW werden aber immer noch 11,5 ha (2010) jeden Tag für Siedlungs- und Verkehrsflächen zugebaut. Im Gutachten zur Ortsteilentwicklung Ergste hatte Prof. Scheuvens der Stadt die Innenentwicklung statt Außenentwicklung dringend empfohlen. Die Landwirtschaftskammern beklagen das immer weitere Schrumpfen der Ackerflächen durch immer neue Bau- und Gewerbegebiete. Alle Landesregierungen der letzten Jahrzehnte, ob Rot, Rot-Grün, Schwarz oder Schwarz-Gelb, haben die Kommunen angehalten, endlich sparsamer mit der Freifläche umzugehen.

Das ist das Umfeld, in dem die Stadt Schwerte jetzt wieder eine neue Siedlung auf der grünen Wiese bauen will. Da können wir uns nur der Empfehlung  eines  Wirtschaftsinstituts anschließen: „Keine neuen Baugebiete ausweisen, Neubauten an den Abriss von alten Häusern koppeln  und die Ortskerne attraktiver machen.“ <<

Die Leserzuschrift von Sebastian Ries

$
0
0

>> Bereits am Dienstag wird also der Ausschuss für Infrastruktur, Stadtentwicklung und Umwelt in einer öffentlichen Sitzung evtl. den Beschluss zur Einleitung des Bebauungsplanverfahrens „Auf dem Knapp/Am Hinkeln“  fassen. Vor diesem Hintergrund ist es äußerst pikant, dass erst zwei Tage später zu einer Bürgerinformation eingeladen wird. Dies hätte ehrlicherweise vor Beschlussfassung erfolgen sollen, da ja bekannt ist, dass es seit Jahren begründete Positionen gegen die Bebauung gibt.

Wie begründen die Planer trotz rückläufiger Einwohnerzahlen in Ergste überhaupt den Bedarf an so vielen Wohneinheiten, wo doch aktuell das Institut der Dt. Wirtschaft zu dem Schluss kommt, dass auf dem Land weit mehr Häuser gebaut werden als nötig sind? (s. IW-Kurzberichte Ausgabe 44.2017) Dazu findet sich in der Beschlussvorlage der Hinweis, dass neben den geplanten Einfamilien- und Doppelhäusern auch die Idee eines großen Mehrfamilienhauses über 12 Wohneinheiten verfolgt werden soll (mit enormer Grundfläche von 1400m²).

Als Zielgruppe für die barrierearmen Wohnungen werden ausdrücklich ältere Menschen genannt. Das Argument des altengerechten Wohnens ausgerechnet an dieser Stelle, ohne Einkaufsmöglichkeiten im Nahbereich und mit größten Entfernungen zu anderen Zielpunkten ist äußerst fragwürdig. Nötig wäre da eher die Schaffung bezahlbaren Wohnraums in der Nähe zum Stadtzentrum. Zudem taugt dieses Großbauwerk mit hoher Wohndichte wohl kaum als Stadtrand mit harmonischem Übergang in die vorhandene grüne Landschaft.

Zwangsläufig ergeben sich auch verkehrstechnische Fragestellungen. Daher würde ich mir wünschen, dass die Entscheidungsträger hier zunächst das Gespräch mit den Bürgern suchen, bevor bereits am Dienstag im Ausschuss Nägel mit Köpfen gemacht werden. <<

Widerstand gegen geplante Bebauung „Am Knapp/Am Hinkeln“

$
0
0

Ergste. In Ergste soll gebaut werden – hinter Haus Gerhold „Am Knapp“ und etwas weiter nordöstlich „Am Hinkeln“. 13 neue Einfamilienhäuser, 12 bis 16 Wohneinheiten in Einfamilien- und Doppelhäusern sowie ein zweigeschossiges Mehrfamilienhaus mit aufstehendem Staffelgeschoss und 12 Wohneinheiten mit einer durchschnittlichen Größe von 90 Quadratmeter sollen dort entstehen, wie der Blickwinkel bereits am 16. Juni berichtete:

Am Knapp und Am Hinkeln: 2,6 Hektar sollen in Ergste bebaut werden

Ausschuss tagt vor der Bürgerrunde

Dagegen regt sich nun Widerstand in Form von Leserzuschriften. Sebastian Ries aus Ergste weist daraufhin, „dass es seit Jahren begründete Positionen gegen die Bebauung gibt“ und fordert eine Bürgerinformation vor der Sitzung des Ausschusses für Infrastruktur, Stadtentwicklung und Umwelt (AISU), der am Dienstag (27. Juni) ab 17 Uhr öffentlich im Großen Sitzungssaal des Rathauses (Rathausstraße 31) tagt. Wie berichtet, will sich die CDU-Ortsunion Ergste-Villigst in ihrer Bürgerrunde am 29. Juni (19 Uhr Gemeindezentrum St. Monika, Am Kleinenberg 7) mit dem Thema beschäftigen. Mit am Tisch sitzen wird dann auch der AISU-Vorsitzende und CDU-Fraktionsvorsitzende Marco Kordt. Die zunächst als Referenten vorgesehenen Stadtplaner Adrian Mork und David Weber werden nicht kommen. Auch gibt es noch keinen Termin für eine von der Stadt Schwerte einberufene Bürgerinformationsveranstaltung. Spätestens dort können dann auch Fragen nach der zu erwartenden verkehrlichen Situation gestellt werden, wie es Sebastian Ries in seiner Zuschrift erwähnt:

Die Leserzuschrift von Sebastian Ries

Sparsamer Umgang mit Freiflächen

Auch Ursula und Dieter Ackermann melden sich zu Wort. Sie mahnen einen sparsamen Umgang mit Freiflächen an. „Soll im Ausschuss  noch schnell der Startschuss zur Aufstellung des Bebauungsplans gegeben werden, damit die Bürger dann nur noch zur Begrünung Vorschläge machen sollen?“, fragen die beiden. „Die geplanten 25 Einfamilienhäuser und das große Mehrparteienhaus braucht schlicht niemand, genauso wenig wie die steigende Verkehrsbelastung auf dem Bürenbrucher Weg und der Letmather Straße“, schreibt Dr. Christian Schimansky in seiner Stellungnahme.

Die Leserzuschrift von Ursula und Dieter Ackermann

Die Leserzuschrift von Dr. Christian Schymanski

 

Drogen: Auf den Felgen bis nach Hause

$
0
0

Wandhofen. So gut muss der Stoff nicht gewesen sein, den ein 29-jähriger Schwerter in der Nacht von Freitag auf Samstag offenbar zu sich genommen hat. Weil Laufen scheinbar nicht mehr möglich war, steuerte er seinen BMW nach Hause und verursachte gegen 3 Uhr an der Einmündung Strangstraße/Am Bruch einen Unfall. Ohne sich um den Schaden zu kümmern, setzte er seine Fahrt fort. Im weiteren Verlauf verursachte er offensichtlich einen weiteren Unfall, bei dem er beide rechte Reifen verlor. Nur noch auf den Felgen fuhr er weiter bis zur Wandhofener Straße und ging in seine Wohnung. Es entstand Sachschaden von mindestens 4000 Euro.

Durch Hinweise eines aufmerksamen Zeugen konnte die Polizei den Fahrer in seiner Wohnung antreffen. Da er sich dort in hilfloser Lage befand, wurde er durch den eingetroffenen RTW und Notarzt erstversorgt und anschließend dem Krankenhaus zugeführt. Weiterhin wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der BMW wurde sichergestellt. Im Besitz seines Führerscheins war er nicht mehr. Dafür fand die Polizei eine noch nicht bekannte Menge an Drogen.

Gute Musik und 680 Euro für den Leuchtturm

$
0
0

Schwerte. Besser als am Freitagabend hätte es für Olaf Neuwald und Stefan Bauer gar nicht laufen können. Weil das Wetter mitspielte und somit auf dem Markt in Schwerte ein sommerliches Flair entstand, konnten die beiden Singer/Songwriter die Gäste im „Lo’Canta“ unter freiem Himmel unterhalten. Olaf Neuwald präsentierte seine neue EP „The One Behind“, die vom Schwerter Stefan Bauer produziert worden ist. Viele Menschen ließen sich von der Musik fesseln, trugen Tische und Stühle nach draußen, so dass man innen aus der Gaststätte einen Tanzsaal hätte machen können.

Besser als am Freitagabend hätte es auch für den Leuchtturm nicht laufen können. Olaf Neuwald übergab nämlich eine Spende von 680 Euro an Walburga Schnock-Störmer und Hanna Störmer, beides Vertreterinnen des Vereins für trauernde Kinder und Jugendliche. Kurz nach der Veröffentlichung der EP hatte Olaf Neuwald ein Hofkonzert für geladene Gäste gegeben. Weil er über Stefan Bauer, Botschafter des Vereins, mittlerweile eine Menge über den Leuchtturm erfahren hatte, verband er das Releasekonzert mit einem Spendenaufruf, bei dem das Geld zusammengekommen ist.

Ausstellung in St. Viktor: „Ein kreatives Feuerwerk“

$
0
0

Schwerte. Eröffnet wurde heute, Sonntag, 25. Juni, eine Ausstellung zehn Schwerter Künstlerinnen und Künstler in St. Viktor. Eine Ausstellung zum 500-jährigen Reformationsjubiläum. Stadtkirchenpfarrer Tom Damm konnte in seiner Begrü8ng zur Vernissage viele interessierte Menschen und die Künstlerinnen und Künstler begrüßen.

Tom Damm ist es wichtig, dass es sich nicht um eine Luther-Ausstellung handelt: „Das ist mir zu historisch. Holt man diese bahnbrechenden historischen Ereignisse mal vom Sockel und bricht sie gedanklich herunter, dann kommen wir zu den Begriffen Neubeginn, Aufbrechen, Freiheit gestalten, Losgehen, Umbruch.“

Die Kunstschaffenden waren frei in der Wahl und Art ihrer Objekte. Sie haben sich vom Gedanken der Reformation inspirieren lassen. Die Kunstwerke wirken in der Umgebung der Kirche auf eine ganz besonders faszinierende Art. „So kann sich der Dialog von Kunst und Kirche wunderbar entfalten“, so Tom Damm. Aus Sicht des Stadtkirchenpfarrers ist die Galerie ein „kreatives Feuerwerk geworden, mit einer großen Bandbreite an Gestaltungen und Ideen“.

Stadtkirchenpfarrer Tom Damm eröffnete die Vernissage nach dem Kunstgottesdienst. Foto: Christel R. Radix

Bevor die Ausstellung eröffnet wurde, feierte Tom Damm mit der Kirchengemeinde einen Kunstgottesdienst, der gleichzeitig „ein poetischer und musikalischer sein soll“. Das Thema des Gottesdienstes war „Veränderung – Metamorphose“. Angelehnt an das Werk der Künstlerin Frauke Andrea Schütte. „Selbst ich habe mich einer Metamorphose unterzogen und habe den festlichen schwarzen Talar gegen ein weißes Ornat getauscht.“ Musikalisch wurde der Gottesdienst von Uwe Schiemann (Orgel) und der Mezzosopranistin Simone Asŭa-Honert gestaltet.

Zu sehen ist die Ausstellung zu den Öffnungszeiten der Kirche, sowie samstags von 10 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung mit Pfarrer Tom Damm, Tel.: 02304/4689027, oder mit Presbyter Bruno Giersch, Tel.: 02304/237108.

Enden wird die Ausstellung am 31. Oktober, dem Reformationstag, mit einer Finissage

Werner Remscheid: „Feuer im All“ und „Zweifel an Euklid“

Uschi Vielhauer: „Reformation heißt, die Welt zu hinterfragen“

Michael Peschke: Skulptur „Change“, „Ideas“ auf Leinwand

Jan van Nahuijs: „OVUM“, der unendliche Prtozess der Erneuerung

Holger Hülsmeyer: „Hier flüchte ich, ich kann nicht anders“

Germaine Richter: „Das Öffnen des Buches“

Frauke Andrea Schütte: Metamorphose“

Elvira Sürig: „Achtsamkeit“

Cornelia Regelsberg: „Werkzeuge der Reformation“

 

 


Sommerfest auf der Heide – da ist immer was los

$
0
0

Schwerterheide. Na, so richtig sommerlich war es am Samstagabend ja nicht mehr. Aber was kümmert’s eine Eiche, wenn sich ein Wildschwein an ihr reibt? Und so war das Sommerfest, zu dem die Theater- und Kulturschaffenden von Studio 7 auf die Heide geladen hatten, gut besucht. „Ich war ganz überrascht, wie viele Leute dort waren“, sagte ein Besucher am Tag danach. Und wie immer, wenn Sommerfeste rund um die Gaststätte „Auf der Heide“ gefeiert werden, war die Stimmung ausgezeichnet. Zum lecker lukullischen Angebot gesellten sich kulturelle Darbietungen wie Rock, Pop & Jazz mit Helene & Project No. 1, überraschende Geschichten und improvisierte Stücke der Theatergruppe Kurt & die Anderen aus Witten und Lieder aus dem lateinamerikanischen Herzen von Studio 7. Das Gitarren-Duo Tierra Negra begeisterte und hatte südliche Wärme in den Instrumenten.

Hier gibt es ein paar Impressionen des Sommerfestes:

Echt lecker, echt doll!

Musik aus dem Studio 7-Herzen

Guck mal ach nee sieh mal da, Mann aus Unna war auch da. Und er war Seelig, nicht Helmut?

Gut besucht

Schön gemütlich

Vertrauen ehrt

$
0
0

Ich bin schwer beeindruckt. Nicht unbedingt von der Schlagfertigkeit von Thorsten 04. Die kenne ich ja schon. Nein, eine junge Dame hat mir ihr Vertrauen geschenkt. Das finde ich bemerkenswert. Und das kam so.

Noch während das Superbenzin in den Tank meines Autos lief, bemerkte ich die Leere hinten in der Gesäßtasche. Mein Portemonnaie befand sich nicht in der dafür vorgesehenen Tasche. Vergessen. Meine Knete allein zu Haus, aber 58 Euro im Tank. Kein Ausweis, keine Papiere, nur der Hund saß im Auto. Aber den wollte die nette Mitarbeiterin der Tankstelle nicht als Pfand behalten. Also die Bitte um Vertrauen für das Versprechen, in 12 Minuten wieder dort zu sein. Nur ein Formblatt sollte ich ausfüllen – meine Brille! Auch zu Hause. „Ich möchte nicht alt werden“, bemerkte der mittlerweile eingetroffene Thorsten 04 – wobei das 04 durchaus gleichermaßen Rückschlüsse auf Bundesliga-Vorlieben und temporäre königsblaue Zustände zulässt.

Alt zu sein ist nicht unbedingt von Nachteil. Alter strahlt Seriösität aus. Und überhaupt, können diese meine blauen Augen lügen? Ich war in 12 Minuten zurück, habe meine Zeche bezahlt und frage mich seitdem, ob Thorsten 04 nicht immer noch auf seine Angehörigen warten müsste, wäre ihm das Missgeschick am Samstag passiert.

Ach ja, und vielen, vielen Dank der netten Mitarbeiterin. Ich bin immer noch beeindruckt.

3. Schulchorfestival: Bunter Musikcocktail begeisterte

$
0
0

Schwerte. Es war ein großer musikalischer Sonntagnachmittag in der Rohrmeisterei. Neun Chöre, rund 200 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, im Alter von fünf bis Mitte zwanzig, traten beim 3. Chorfestival auf. „Oh happy day“ war nicht nur das voller Inbrunst von allen Chören gemeinsame gesungene Abschlusslied – glücklich strahlende Sängerinnen- und Sängeraugen, stolze und glückliche Familienangehörige lauschten voller Hingabe dem Gesang in der rappelvollen Halle 3.

Unter der Leitung von Jutta Matschi von der Musikschule hatten sich die Chöre La, La, Lenni der Lenningskampschule, die Ton für Ton Spatzen, Accelerando und Ton für Ton der Musikschule, die Chöre der Grundschule Ergste und von der Heide, sowie die Chöre vom FBG, RTG und der Gesamtschule Gänsewinkel zusammengeschlossen und ein 90-minütiges abwechslungsreiches Musikprogramm mit schönen Choreografien auf die Bühne gebracht. Es war ein überwältigender Erfolg für die kleinen und großen Sängerinnen und Sänger.

Finanziell unterstützt wurde die Veranstaltung von der Stiftung zur Förderung der Chormusik in Schwerte und die Rohrmeistereistiftung stellte die Halle 3 kostenlos zur Verfügung. Da der Eintritt frei war, bat Jutta Matschi, die charmant durch das Programm führte, nach Beendigung des Festivals um großzügige Spenden.

Geballte Sangespower: Neun Chöre unter der Leitung von Frank Clemenz sangen gemeinsam „I like Flowers“ und „Oh happy day“.

Die La, La, Lennis.

Zu „You raise me up“ brachte der Chor des Ruhrtal Gymnasiums „Gloria aus der Krönungsmesse“ von Mozart brachte zu Gehör.

Ton für Ton & Accelerando, zwei Chöre der Musikschule.

Die Jüngsten: die Ton für Ton Spatzen der Musikschule.

Der Bürgermeister zeigte mal wieder seine gesanglichen Qualitäten.

Jutta Matschi von der Musikschule begrüßte gemeinsam mit Bürgermeister Heinrich Böckelühr das zahlreiche Publikum.

Der Chor der Heideschule.

Der Chor der Grundschule Ergste.

Der Chor der Gesamtschule Gänsewinkel.

Der Chor des Friedrich-Bährens Gymnasiums.

 

 

Reitturnier ist beendet – Organisatoren ziehen eine positive Bilanz

$
0
0

Schwerte. Mächtig zu tun hatten die Kampfrichter beim Reit- und Springturnier des RV Schwerte, hatten  sie doch insgesamt 32 Wettbewerbe abzuwickeln. Die zahlreichen Besucher erlebten von Freitag bis Sonntag vielseitige und sportlich hochklassige Wettbewerbe. Alles in allem  650 Reiterinnen und Reiter, 1400 Pferde und 1650 vergebene Startplätze sowohl in  Dressur- als auch  Springwettbewerben lautete die Bilanz der diesjährigen  Schwerter Reiterspiele. Und die Starter und Starterinnen kamen nicht nur aus der unmittelbaren Umgebung, auch für Rumänien, Schweden, Polen, der Schweiz undden Niederlanden starteten sie. Und auch Teilnehmer aus den U.S.A, Kanada  und Taiwan waren auf der Reitanlage Gut Kückshausen vertreten.

Die beiden Höhepunkte der dreitägigen Veranstaltung waren sicherlich die Springprüfungen der Klasse M** und der Klasse S** mit Siegerrunde. In der Springprüfung der Klasse M**, dem Preis der Firma  useSoft Deutschland GmbH, waren Julia Gorski (RFV Alt Marl)  mit Cara Mia R und Marius Brinkmann vom RFV Lüdinghausen mit Quattro Piedi Bianchi nicht zu schlagen und siegten in der Abteilung 1 bzw. 2. Die Springprüfung der Klasse S**, den Preis der Firma  Ullrich Anlagenbau u. Montage GmbH & Co. KG & des WH-Autozentrum Witten + Hattingen, gewann Marcel Scherenberg (Märkischer RFV Haßlinghausen) mit Quidam´s  Alegria und sicherte sich damit das Preisgeld in Höhe von 800 Euro. In der höchstrangigen  Dressurprüfung , der Klasse S*/S3, gewann Anna Dölger mit Robin 720 (ZRFV  Auf  der Gethe) vor Lokalmatador Jonas Wittenbrink mit seinem Pferd Lena, die einen hervorragenden zweiten Platz belegten.

Schlepppausen sind wichtig. Schließlich muss der Reitplatz auch Qualität haben. Foto: Ingo Rous

Schwerter schnitten gut ab

Mit dem Abschneiden der einheimischen Teilnehmer zeigte sich Turnierleiter Jan Dirk Brass und der erste Vereinsvorsitzende des ZRFV Schwerte  Johannes Wittenbrink sehr zufrieden, denn die Schwerter Reiter und Reiterinnen belegten sehr viele  Plätze auf dem Treppchen. Ganz oben auf dem Podest landeten Ursula Koert-Kramer mit Pele 69  (Dressurprüfung Klasse M**/M11),   Emma Kühne mit Pronovia 2 (Springprüfung Klasse L), Emma Kühne  mit Shiquitita FB (Dressurpferdeprüfung Klasse L 4-7j./DL 3 glz. WP NWCH) und Jette Marie Brass mit Scarabeo (Dressur-WB E2).

Zweite Plätze erreichten u.a. jeweils Lara Marie Mundt mit Magic Bene (Springreiter WB), Jonas Wittenbrink mit Lena 541 (Dressurprüfung  Klasse S*/S3),  Luna Bovensmann  mit New Planet (Stilspring-WB-mit erlaubter Zeit), Caroline Krall mit Smellerbee (Ü-23 Dressurprüfung  Klasse A*/A 1), Karolin Nierhoff mit Likorello (Dressurprüfung Klasse L**-Kandare -/L 11),),Ruth Zander mit Lanciano 57 (Dressurprüfung Klasse M*/M6), Franziska Dürrwang mit Casparo O(Dressur-WB E2), Franziska Ludwig mit Capitano Jack L (Dressur Reiter WB E1), und Linus Mandt mit Batida 94 (Reiter WB Schritt-Trab-Galopp nur für Jungen)

Auf den dritten Rang kamen Charlotte Lämmer mit Feiner Frosch L (Dressurpferdeprüfung Klasse A 4-6j./DA2/3 glz. WP NWCH),Tabea Neuhaus mit Dancarina VR (Dressurprüfung  Klasse L*-Tr./L2. Rlp. 41 und höher) und Marie Sophie Dieckerhoff mit Pee Dee (Dressurprüfung  Klasse L*-Tr./L2. Rlp. 0-40)

Viel Arbeit und Maloche

Zufrieden: Johannes Wittenbrink, Pressesprecherin Julia Knothe und Jan-Dirk Brass (v.l.).

In einem gemeinsamen Gespräch mit dem Blickwinkel zogen der Sportwart und Vereinsboss nach Ende der drei Tage eine sehr positive Bilanz,  „Wir hatten an allen drei Tagen tolles Reitwetter, nicht so heiß wie noch am Donnerstag beim Aufbau und es hat auch keinen Regen gegeben. Von der Organisation hat wieder einmal alles sehr gut geklappt. Natürlich besitzen wir bei der Ausrichtung dieser Veranstaltung viel Routine, aber trotz allem steckt sehr viel Arbeit und Maloche dahinter“, meinte Johannes Wittenbrink. Und Jan Dirk Brass ergänzte „ Es freut uns, dass die Qualität und der Service des Turniers, vor allem aber die Bewirtung allerseits gelobt worden sind. Wir waren wieder ein tolles Team, das bestens zusammengearbeitet hat.  Nach Beendigung der Wettbewerbe wird heute Abend erstmal eine Party gefeiert, auf der an der Theke bestimmt schon über weitere Verbesserungen für die Veranstaltung im kommenden Jahr gefachsimpelt wird.“

 

Die Ergebnisse gibt es hier:

http://www.turnierservice-hollmann.de/show_score.php?t_id=676#2062

Souverän: Rolf Redix und Forry Fuchs.

Yannik Actun auf Porsche: Für die beiden lief es nicht gut.

 

Wallanlage im Ohl: SPD will Bodendenkmal auch als solches kennzeichnen

$
0
0

Villigst. Ein deutlich sichtbares Schild soll künftig „Im Ohl“ östlich von Haus Villigst am Rande des kleinen Stichwegs „Am Ohl“ auf die historische Bedeutung einer Ringwallanlage hinweisen. Dafür will sich der SPD-Ortsverein Süd einsetzen und die Kosten dafür, sofern sie im Rahmen bleiben, selbst übernehmen.

Der SPD-Ortsverein Süd um seine Vorsitzende Sigrid Reihs hatte zum Ortstermin geladen.

Sigrid Reihs, Vorsitzende des Ortsvereins, demonstrierte am Montag auf einem Ortstermin Entschlossenheit. An ihrer Seite: Dr. Peter Kracht, Kreisheimatpfleger und Bundeskulturwart des Deutschen Wanderverbandes. Auch Ferdinand Ziese, seines Zeichens Nachtwächter in Schwerte und Kenner der Heimatgeschichte, war mitgekommen, um über die Wallburg zu berichten, die vor gut 1000 Jahren mit ihrem Turm in der Mitte und Palisadenzäunen drum herum Menschen Schutz bieten sollte. Damals war dieser Ort ganz sicher einmal das, als was er heute im Stadtplan gekennzeichnet ist: ein Ort mit guter Aussicht. Die gibt es heute nicht mehr. Steht man heute vor der Wallanlage, steht man mitten im Wald und schaut ins Grüne. Aber immerhin: Der Stadtplan weist auf die Ringwallanlage hin.

Die  „Untere Wallanlage Im Ohl“ steht seit 1991 auf der Liste der Denkmäler und ist ein Bodendenkmal, das allerdings immer noch nicht als solches gekennzeichnet ist. Mountainbiker haben von ihm Besitz ergriffen, was nicht zum Vorteil des Bodendenkmals ist. Jetzt soll demnächst ein Schild über die Bedeutung des Ortes informieren, aber ob das die Biker abhalten wird? „Wenn man nicht weiß, um was es sich handelt, kann man es nicht schützen“, sagt Sigrid Reihs und sieht in der SPD-Initiative einen ersten Schritt. Der Ortsverein steht dabei in engem Kontakt mit der Unteren Denkmalbehörde, also mit der Stadt Schwerte.

Anhängerplane angezündet

$
0
0

Schwerte (ots) – In der Nacht zu Samstag haben Unbekannte am Lindenufer die Plane eines PKW-Anhängers in Brand gesetzt. Der Brand wurde um kurz nach Mitternacht entdeckt und konnte mit eigenen Mitteln gelöscht werden. Die Plane verbrannte teilweise. Aus einem einige Meter entfernt abgestellten Mercedes entwendeten die Täter eine E-Zigarette und die Fahrzeugmappe, die in Tatortnähe wieder aufgefunden wurde. Wie die Täter das Fahrzeug geöffnet haben, ist bisher nicht bekannt. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Schwerte unter der Rufnummer 02304 921 3320 oder 921 0.

Die Stellungnahme der WfS-Fraktion

$
0
0

>>Der politische Stil in Schwerte läßt zu wünschen übrig. Jeder in dieser Stadt hat mitbekommen, dass die Bauabsichten am Knapp in Ergste auf begründeten Widerstand stoßen. Es wäre daher erforderlich die Bürger über das Vorhaben vor der entscheidenden Sitzung des Planungsausschusses (AISU) zu informieren, den Beschluss auf die folgende Sitzung zu vertagen.

Zahlreiche Fragen sind bisher aufgeworfen worden, vieles ist ungeklärt: Die Ausweitung in den Außenbereich, die mangelhafte innere Erschließung, die Sozialstruktur des Baugebiets – die Sozialwohnungen für alte Menschen sollen am Bürenbrucher Weg untergebracht werden, es fehlt die altersgerechte Nahversorgung; es fehlen insgesamt Angaben über die wirtschaftlichen Auswirkungen und den Bedarf … .

Die Geheimniskrämerei in Sachen Baupolitik wirft die Frage auf, ob die Stadtentwicklung nur noch für ein paar Leute gemacht wird? Entscheiden die Mitglieder der Ratsfraktionen hier wirklich frei oder beugen sie sich in vorauseilender Gehorsam dem aufgebauten Fraktionszwang ihrer Fraktionsspitzen? Sprachen SPD und CDU in Westhofen noch von einer Bebauung für Reiche, kann man hier davon ausgehen, dass das hier mindestens auch der Fall ist. In Westhofen war das noch aus sozialen Gründen von CDU, SPD, den Grünen und den Linken mit großen Worten abgelehnt worden. Dem zu erwartenden Abstimmungsverhalten dieser Parteien wird mit großem Interesse entgegen gesehen.

Statt im Zentrum auf dem FAB Gelände mit einer vorhandenen Infrastruktur die Entwicklung voranzutreiben, werden neue Flächen an der Peripherie mit einer besonderen Belastung für die Anwohner in Ergste von der neuen städtischen Entwicklungsgesellschaft aufgegriffen. Damit verfolgt die Stadt selbst eine Politik, die die Aufgabe, nämlich für das Allgemeinwohl da zu sein, in den Hintergrund stellt. <<


Meischede: Neues Schild und Piktogramm sollen Verkehr bremsen

$
0
0

Schwerte. Die Meischede ist eine Siedlung in Schwerte, in der viele Familien mit Kindern wohnen. Schnell fahrende Autos passen dort nicht gut hinein. Trotzdem gibt es sie, die eiligen Fahrerinnen und Fahrer, die keine Rücksicht nehmen auf die maximale Geschwindigkeit in der Tempo-30-Zone. „Immer wieder sind Autos hier zu schnell gefahren“, erklärt Manfred Wiesweg, Schichtmeister von Schicht 23, in dem sich die Nachbarschaften der Oberen und Unteren Meischede zusammengeschlossen haben.

Und genau dort, wo sich die Straße in die Obere und Untere Meischede spaltet, liegt ein besonderer Gefahrenpunkt, der jetzt mit dem Piktogramm „Achtung Fußgänger“ ausgestattet wurde. „Wir haben hier Messungen durchführen lassen mit dem Ergebnis, dass auch Anwohner stellenweise viel zu schell gefahren sind“, sagt Jürgen Paul, seines Zeichens erster stellvertretender Bürgermeister und Anwohner.

Das mag auch daran gelegen haben, dass das Tempo-30-Schild eingangs der Straße von der Hagener Straße kommend kaum noch zu erkennen war, weil es verblichen war. Mittlerweile hat die Stadt ein neues Schild montiert und nach einem persönlichen Vorstoß von Jürgen Paul auch das Piktogramm aufgetragen. „Wir haben schon den Eindruck, dass die Maßnahmen Wirkung zeigen“, sagt Manfred Wiesweg. Neuerliche Messungen, für die sich Jürgen Paul stark machen wird, sollen aussagekräftige Zahlen liefern.

Prozess gegen Schwerter Waffenhändler: Der letzte Ankauf unter der Lupe

$
0
0

Hagen/Schwerte. Das Gericht hat den letzten Waffenankauf des Schwerters, der sich derzeit in Hagen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz zu verantworten hat, ausführlicher dokumentiert. Als Zeuge war ein Rechtsanwalt geladen. Der Kamener kümmert sich seit 30 Jahren um Nachlasssachen. Im Laufe seiner Tätigkeit kam er mit dem Händler Gerhard M. und auch dem Mitarbeiter der Polizeikreisbehörde Unna in Kontakt, dem dritten Angeklagten.

Ende 2014 begann der Anwalt den Nachlass eines Fröndenbergers zu regeln. „Es sah nach Verschuldung aus. Der Verstorbene hatte sich das Leben genommen“, sagte der 61-Jährige vor Gericht aus. Infolgedessen sichtete der Anwalt zunächst den Besitz des Fröndenbergers, auch unter dem Gesichtspunkt, was zu Geld gemacht werden konnte. Dabei stieß er auf Waffen, die die Polizei zunächst beschlagnahmt hatte. Denn mit einer der Waffen hatte sich der Fröndenberger das Leben genommen. Er nahm Kontakt mit der Behörde auf. „Telefoniert habe ich mit Herrn B.“

Ein wenig habe es gedauert, bis er ein Schreiben der Kreispolizeibehörde Unna erhielt, in dem stand, dass die Waffen vernichtet oder aber verkauft würden. Daraufhin erhielt er einen weiteren Anruf: „Ein Mitarbeiter der Behörde gab mir die Nummer von Herrn M. in Schwerte.“ Auf seine Anfrage in Schwerte erhielt der Rechtsanwalt im März 2015 ein Angebot: „Da die Waffen in sehr desolatem Zustand seien, könne er dafür nur 200 Euro geben, teilte mir Herr M. per Mail mit.“ Der Anwalt ging darauf ein. Am 17. März ging das Geld auf dem Konto ein – einen Tag vor der großen Hausdurchsuchung bei dem Schwerter.

Der letzte Ankauf war typisch für viele andere Ankäufe des Schwerter Händlers. Gerhard M. hat im Prozess angegeben, dass er viele Waffen aus Nachlässen erhalten habe. Die Waffen verkaufte er zu einem großen Teil über eine Internetplattform. Sie ähnelt vom Aufbau her bekannten Internetauktionshäusern, nur dass sie auf den An- und Verkauf von Waffen spezialisiert ist.

Rollkunstlaufen: Gute Ergebnisse in Essen

$
0
0

Essen/Westhofen. Der letzte Wettbewerb vor den Sommerferien, der Gruga-Pokal in Essen, war für die Rollkunstläuferinnen der TG Westhofen wieder einmal sehr erfolgreich. Die Jüngste im Team, die erst fünf jährige Nele Simon, konnte gleich bei den Minis einen Pokal für den dritten Platz abstauben. Auch für Angelina Haberkorn, die erstmalig an einem Wettbewerb teilnahm, gab es einen tollen Glaspokal für den dritten Platz in der Gruppe Anfänger 3c. Bei den Anfängern 3a wurde Mia Rönsch Vierte, Lilli Zander Sechste. Michelle Nandzik belegte Rang 7. In einer größeren Freiläufergruppe belegte Kiara Krasch einen guten 5. Platz. Nina Bonacker wurde sechste bei den Figurenläufern. Das Trainerteam der TG Westhofen zeigte sich aufgrund der Leistungen aller Läuferinnen sehr zufrieden.

Spielplatz in Geisecke wird eröffnet

$
0
0

Geisecke. Nach längerer Umbauzeit wird am Sastag (1. Juli) der Spielplatz in Geisecke, Dorfstraße (bei der Feuerwehr) wieder eröffnet. Klaus-Peter Langner vom Jugendamt der Stadt wird um 11 Uhr die offizielle Freigabe vornehmen. Seit 2010 ist der SPD Ortsverein östliches Schwerte Pate dieses Spielplatzes. Er möchte diesen Termin zum Anlass nehmen, die jungen Geisecker Bürger mit einem kleinen Rahmenprogramm zu erfreuen. Es sind verschiedene Überraschungen vorgesehen. Für Speis und Trank ist auch gesorgt, jetzt muss nur noch das Wetter mitmachen. „Wir würden uns freuen, viele Geisecker Einwohner, vor allem Kinder, am Samstag begrüßen zu dürfen“, heißt es in einer Medieninformation.

Daniel Engelmann und Rupert Filthaus Stadtmeister 2017 im Boule

$
0
0

Schwerte. 40 Teilnehmer, aufgeteilt in 20 Doublet Gruppen, traten am Sonntag auf dem Plateau der Rohrmeisterei gegeneinander an und lieferten sich einen heißen Wettbewerb um den Titel des Stadtmeisters 2017 im Boule.

Die Trophäe des Erstplatzierten hielten nach sechs Stunden konzentriertem Spiel Rupert Filthaus und Daniel Engelmann in den Händen. Sie verwiesen das Team Udo Mulorz und Guido Schöttler auf den 2. Platz und Eberhart Gutsche aus Hagen und Christiane Hüther auf Platz 3.

Ausrichter der Stadtmeisterschaft 2017 war der Sportbund Schwerte. Die Organisation  unterlag der Westhofener Boulegemeinschaft „Carrean“.

Viewing all 6062 articles
Browse latest View live