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Channel: Blickwinkel – Das Nachrichtenportal für Schwerte
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TWS und das Erfolgsmärchen: Über Gewinne und Auslastungen

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Schwerte. Für das neue Gewerbegebiet „Wandhofener Bruch“ gibt es bereits zwei Anfragen von Unternehmen, die sich dort gerne niederlassen würden. Das wird zwar noch ein wenig dauern, aber schon Anfang September soll mit den Erschließungsarbeiten begonnen werden. Ende des Jahres könne dann mit der Vermarktung begonnen werden. Das berichtete Christoph Gutzeit, Leiter der TechnoPark und Wirtschaftsförderung Schwerte, am Freitag in einem Mediengespräch. Mit am Tisch saßen Bettina Brennenstuhl, Geschäftsführerin der GmbH, und Prokurist Jens Ewald.

„Wir sind froh über die neuen Gewerbeflächen in Wandhofen“, unterstrich Christoph Gutzeit, „der Wandhofener Bruch kommt zur rechten Zeit“. Er hatte noch mehr positive Nachrichten in der Präsentation. „Nachdem wir jahrelang defizitär unterwegs waren, hat die Gesellschaft in 2016 einen Gewinnt von 83000 Euro erwirtschaftet. Schon im Geschäftsjahr 2015 konnte der Verlustvortrag komplett abgebaut werden, so dass nun im zweiten Jahr Gewinne an die Gesellschafter ausgeschüttet werden können.

Bewährtes Konzept

Überhaupt schreibt das TechnologieZentrum an der Lohbachstraße ein Erfolgsmärchen. So ist die Auslastung auf 88 Prozent gestiegen. „Vor zwei Jahren lagen wir noch bei 77 Prozent“, berichtete Christoph Gutzeit und führt die Steigerung auf ein verändertes Vermarktungskonzept zurück. „Reinkommen und loslegen“ sei jetzt die Devise für die räumlichen Angebote. Aktuell sind an der Lohbachstraße 52 Firmen angesiedelt. Fünf Neugründungen habe es bereits in 2017 gegeben. „Das Konzept der kleinen Mieteinheiten hat sich bewährt“, unterstreicht Christoph Gutzeit.

Die Zukunft sei digital, unterstrich Jens Ewald und hofft, dass Unternehmen früh genug auf diesen Zug aufspringen. Für den Herbst ist ein Innovationstreffen geplant. Für die geplante Ausbildungsbörse haben sich 38 Firmen angemeldet. Die Hacker-School soll im Herbst eine zweite Runde erfahren. Zudem wies er auf den Gründerpreis 2017 hin. Noch bis August sind Bewerbungen möglich. Auskunft darüber erteilt Jens Ewald unter 02304/945418 oder ewald@tz-schwerte.de Passantenbefragungen sollen auch der Werbegemeinschaft wertvolle Informationen mit Blick auf die Leerstände in der City und auf die verkaufsoffenen Sonntage liefern, die von der Gewerkschaft bekämpft, von der neuen Landesregierung aber sogar verstärkt gewollt sind.


Bianca Dausend und Stephan Ebmeier laden zum Luthermahl in die Rohrmeisterei

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Schwerte. Erst kam Goethe. Dann folgten Balladen. Vor einem Jahr gab es ein Dinner mit Rezepten aus der Bibel. Und jetzt bieten Bianca Dausend und Pfarrer Stephan Ebmeier ein – wie könnte es im Jubiläumsjahr der Reformation auch anders sein – ein Luthermahl an. „Köstliches und Nachdenkliches möchten wir beim Luthermahl in bester Weise verbinden“, sage die beiden. Wann? Am 21. September in der Rohrmeisterei. Und damit klar: Tobias Bäcker und die Bürgerstiftung sitzen auch mit im Boot.

Luthers Tischreden werden ein Teil des abwechslungsreichen Luthermahl-Programmes sein. Stephan Ebmeier und BiancaDausend werden ebenso unterhaltsam wie tiefsinnig die Reformationsgeschichte und ihren kulturhistorischen Hintergrund beleuchten. Auch der Mensch Martin Luther wird nicht zu kurz kommen. Die Protagonisten beschreiben ihn, sein Leben, seine Frauen und das Bild von ihnen. Also schon mal vormerken: 21. September, Luthermahl, Rohrmeisterei.

EFA feiert Abschied: Offene Ganztagsschulen waren gestern, „Zwergenland“ wird zur Zukunft

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Schwerte. Am 31. Juli wird in Schwerte eine Ära zu Ende gehen. Dann nämlich legt die EFA, die Ergster Familienaktion, die Trägerschaft der Offenen Ganztagsschulen in die Hände der Johanniter. Am Freitag sagten rund 70 Beschäftigte im Gemeindezentrum St. Monika in Ergste zum Abschied leise Servus. Sie werden, so heißt es, von den Johannitern übernommen. Was bleibt, ist die Spielgruppe „Zwergenland“, die weiterhin von der EFA getragen wird – von der EFA mit den sieben ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern um Dirk Wever und drei festangestellten Mitarbeitern.

Im Jahr 2000 gründete sich der gemeinnützige Verein, setzte damals schon die Schwerpunkte auf die sozialpädagogische Betreuung von Kindern in einer eigenen Spielgruppe und in Einrichtungen Dritter. Die Durchführung von Familienveranstaltungen, von Kinder- und Jugendaktivitäten von Eltern-, Familien- und Erwachsenenbildung hatte sich der Verein ebenfalls auf die Fahnen geschrieben. 2003 stieg die EFA in die Betreuung der Offenen Ganztagsschulen ein und hatte zum Schluss alle OGSsen unter den Fittichen – mit Ausnahme von Kinderland Villigst; dieser Betreiber wird auch im Johanniter-Zeitalter seine Selbstständigkeit behalten.

Geschätztes Gebilde

So entstand ein zuverlässiges, immer größer werdendes und seitens der Stadt geschätztes Gebilde mit zuletzt 70 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von mehr als einer Millionen Euro. Aber auch der Aufwand für die Organisation der Vereinsverpflichtungen wuchs und wuchs – kaum noch zu stemmen für den ehrenamtlich tätigen Vorstand, der schließlich 2015 auf einer Klausurtagung beschloss, den Vertrag mit der Stadt Schwerte zu kündigen. Zwei Jahre später naht der historische Tag: am 31. Juli ist Feierabend. „Die Zeit der Wehmut ist schon längst vorbei“, sagt Dirk Wever. „Das war eine harte Nummer“, aber auch eine Zeit, die er und sein Team nicht missen möchten.

Jetzt geht es zurück zu den Anfängen. Zwergenland ist nun die alleinige Einrichtung der EFA. Zwei Gruppen, rund 20 U3-Kinder, drei festangestellte Mitarbeiter und die stattliche Zahl von rund 400 Mitgliedern. Wer mehr über die EFA erfahren möchte, findet hier jede Menge Informationen:  https://efa-ev.de/

Spende aus der Nachbarschaft für Tische auf dem Spielplatz

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Westhofen. Stück für Stück wird der Spielplatz Amtswiese in Westhofen immer perfekter. Am Freitag überreichte die westliche Westhofener Nachbarschaft dem Förderverein eine Spende von 300 Euro. Damit sollen Tische gekauft und installiert werden, die sich Mütter an zwei Stellen des Spielplatzes gewünscht haben. Margarete Brand, Vorsitzende des Fördervereins, nahm die Spende dankend aus den Händen von Stefan Petruschke (l.) und Günter Kersebohm entgegen. Mit von der Partie waren auch Manuela Großheider (l., Beisitzerin) und Sandra Dahlhaus (Kassiererin).

Beim Rückwärtsfahren Fußgänger übersehen

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 Schwerte (ots) – Am Donnerstag fuhr gegen 19.15 Uhr ein 57 jähriger Hagener auf der Rathausstraße in Richtung Eintrachtstraße. Auf der Suche nach einem Parkplatz hielt er kurz vor der Hastingsallee an und setzte zurück. Zur gleichen Zeit überquerte ein 72 jähriger  Fußgänger aus Schwerte hinter ihm die Rathausstraße. Diesen sah der Hagener jedoch nicht und stieß mit ihm zusammen. Der Fußgänger verletzte sich und wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Pkw-Fahrerin übersieht Motorrad

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Schwerte (ots) – Am Donnerstag wollte gegen 19.15 Uhr eine 79 jährige Schwerterin vom Parkplatz eines Baumarktes an der Schützenstraße/Ecke Paul-Hoffmann-Straße nach links abbiegen. Hierbei übersah sie einen 46 jährigen Motorradfahrer aus Schwerte, der die Schützenstraße in Richtung Innenstadt befuhr. Die Fahrzeuge stießen zusammen und der Kradfahrer verletzte sich dabei so schwer, dass er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1 000 Euro.

Arbeitsosenquote fällt unter sechs Prozent

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Schwerte. Die Arbeitslosigkeit hat sich von Mai auf Juni um 32 auf 1.457 Personen verringert. Das waren 185 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juni 5,9%; vor einem Jahr belief sie sich auf 6,6%. Dabei meldeten sich 322 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 41 weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 353 Personen ihre Arbeitslosigkeit (–22). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 2.188 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 29 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen 2.255 Abmeldungen von Arbeitslosen (–14).

Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juni um 7 Stellen auf 345 gesunken; im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 101 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Juni 85 neue Arbeitsstellen, 7 weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 559 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 41.

Merkmale Jun 2017 Mai 2017 Apr 2017 Veränderung gegenüber
Vormonat Vorjahresmonat1)
Jun 2016 Mai 2016 Apr 2016
absolut in % absolut in % in % in %
Bestand an Arbeitsuchenden
Insgesamt 2.761 2.792 2.812 -31 -1,1 -140 -4,8 -3,5 -3,0
Bestand an Arbeitslosen
Insgesamt 1.457 1.489 1.517 -32 -2,1 -185 -11,3 -10,0 -10,3
56,4%                         Männer 822 844 874 -22 -2,6 -72 -8,1 -7,4 -6,1
43,6%          Frauen 635 645 643 -10 -1,6 -113 -15,1 -13,3 -15,5
5,2%                15 bis unter 25 Jahre 76 73 78 3 4,1 -43 -36,1 -34,8 -22,8
0,3%                 dar. 15 bis unter 20 Jahre 5 8 12 -3 -37,5 -13 -72,2 -27,3 20,0
37,3%               50 Jahre und älter 543 563 553 -20 -3,6 -36 -6,2 -0,7 -6,0
23,8%                dar. 55 Jahre und älter 347 361 354 -14 -3,9 -29 -7,7 -4,5 -8,1
37,9%              Langzeitarbeitslose 552 548 553 4 0,7 -112 -16,9 -19,8 -21,1
11,4%               Schwerbehinderte Menschen 166 170 172 -4 -2,4 -13 -7,3 -3,4
22,9%       Ausländer 334 319 324 15 4,7 20 6,4 6,6
Zugang an Arbeitslosen
Insgesamt 322 368 344 -46 -12,5 -41 -11,3 8,9 -6,0
dar. aus Erwerbstätigkeit 62 115 111 -53 -46,1 -34 -35,4 4,5 -14,6
aus Ausbildung/sonst. Maßnahme 124 90 89 34 37,8 26 26,5 16,9 9,9
15 bis unter 25 Jahre 58 56 56 2 3,6 -9 -13,4 9,8 9,8
55 Jahre und älter 43 59 42 -16 -27,1 -2 -4,4 55,3 -27,6
seit Jahresbeginn 2.188 1.866 1.498 x x -29 -1,3 0,6 -1,2
Abgang an Arbeitslosen
Insgesamt 353 392 338 -39 -9,9 -22 -5,9 3,4 -4,5
dar. in Erwerbstätigkeit 74 114 107 -40 -35,1 -21 -22,1 10,7 11,5
in Ausbildung/sonst. Maßnahme 103 87 69 16 18,4 1 1,0 13,0 -17,9
15 bis unter 25 Jahre 54 58 50 -4 -6,9 -3 -5,3 38,1
55 Jahre und älter 61 52 54 9 17,3 12 24,5 42,1
seit Jahresbeginn 2.255 1.902 1.510 x x -14 -0,6 0,4 -0,3
Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 5,9 6,1 6,1 x x x 6,6 6,7 6,8
Männer 6,3 6,5 6,6 x x x 6,8 6,9 7,0
Frauen 5,5 5,6 5,5 x x x 6,4 6,4 6,5
15 bis unter 25 Jahre 3,4 3,3 3,5 x x x 5,3 5,0 4,2
15 bis unter 20 Jahre 0,8 1,3 2,0 x x x 3,0 1,9 1,5
50 bis unter 65 Jahre 6,1 6,3 6,3 x x x 6,6 6,5 6,9
55 bis unter 65 Jahre 6,7 7,0 7,0 x x x 7,4 7,5 7,9
abhängige zivile Erwerbspersonen 6,6 6,7 6,7 x x x 7,3 7,4 7,5
Gemeldete Arbeitsstellen
Zugang 85 116 97 -31 -26,7 -7 -7,6 26,1 -3,0
Zugang seit Jahresbeginn 559 474 358 x x 41 7,9 11,3 7,2
Bestand 345 352 309 -7 -2,0 101 41,4 38,6 29,8

 

1) Bei den Arbeitslosenquoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen.                                                                         © Statistik der Bundesagentur für Arbeit

Auf frischer Tat ertappt

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Ergste (ots) – Am Freitag drang gegen 22:52 Uhr ein unbekannter Täter durch ein Fenster in ein Einfamilienhaus in der Straße Am Derkmannsstück ein. Noch während der Tatausführung wurde der männliche Täter durch den Wohnungseigentümer überrascht. Daraufhin flüchtete der Täter über den Garten in unbekannte Richtung. Eine Personenbeschreibung konnte nicht abgegeben werden. Wer hat Verdächtiges bemerkt? Hinweise bitte an die Polizei in Schwerte unter der Rufnummer 02304 921 3320 oder 921 0.

 


Montags im Museum: Neue Brauer braucht das Land

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Schwerte. Der Förderverein des Ruhrtalmuseums Schwerte lädt im Rahmen der Reihe „Montags im Museum“ am Montag (3. Juli, 20 Uhr, Ruhrtalmuseum, Brückstraße 14) zum Vortrag „Neue Brauer braucht das Land – Craft Beer heute“ ein. Es referiert Volker Kabbert, Student der Kulturanthropologie/Volkskunde an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

Was ist Craft Beer? Der Begriff stammt aus dem Englischen. Craft heißt Handwerk und Beer heißt Bier. Es geht also um handwerklich gebrautes Bier. Das Phänomen stammt aus den USA der 1970er Jahre. Sogenannte „homebrewer“ hatten genug von den gleichschmeckenden Industriebieren und fingen an selbst zu brauen. Nach der Jahrtausendwende versuchten sich dann auch immer mehr Europäer an der Braukunst. Um 2010 ging es auch in Deutschland los. Im Januar 2016 gründete sich der „Bundesverband Kreativbrauer e.V.“.

Rebellen gegen den Mainstream?

Sind es verrückte junge Rebellen, die sich gegen den Mainstream stellen oder braucht die „Biernation“ Deutschland neue Brauer? Das gesellschaftliche Phänomen der Craft Beer-Szene zeichnet sich aus durch Bierstile mit besonderen, teilweise exotischen Geschmackswelten, die bis vor kurzem in Deutschland nur wirklichen Bierexperten bekannt waren. Hinzu kommen diverse spannende Wechselverhältnisse, wie beispielsweise zwischen Regionalität und Globalität, Handwerk und Industrie und nicht zuletzt natürlich auch zwischen Brauer und Bier. Manch ein Hobbybrauer hat den Schritt zum Kleinunternehmer gewagt und seine eigene Brauerei gegründet.

Damit die Besucherinnen und Besucher sich auch selbst eine Meinung zum zeitgenössischen Craft Beer bilden können, werden kleine Kostproben der Brauerei Gruthaus und der Brauerei Finne (Bio Craft Beer) aus Münster gereicht.

Volker Kabbert, geboren und aufgewachsen in Lüdenscheid, studiert  Philosophie, Neuere und Neuste Geschichte, Politikwissenschaft und Volkskunde/Europäischen Ethnologie an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster. Seinen Bachelor of Arts machte er im Fach  Kultur- und Sozialanthropologie. Der Titel seiner Abschlußarbeit lautete „Zur kulturellen Technik des Rundentrinkens am Beispiel zweier Stammtische“. Volker Kabbert lebt in Münster und Berlin.

  • Die Reihe „Montags im Museum“ wird von Christopher Wartenberg für den Förderverein Ruhrtalmuseum e.V. organisiert. Die Vorträge finden am 1. Montag des Monats statt.
  • Beginn ist um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.
  • Freiwillige Spenden kommen dem Förderverein des Ruhrtalmuseums zugute.
  • Rückfragen unter: Christopher Wartenberg, fvrtm@gmx.de

SPD zu Gast bei Annika Möller

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Holzen. In der jüngsten Sitzung des SPD-Ortsvereins Schwerte-Holzen stellte sich die neue Quartiersmanagerin Annika Möller, die ihr Büro im AWO-Seniorenzentrum hat, den Ortsvereinsmitgliedern und einigen Gästen vor. Hierbei erläuterte sie ihre zukünftigen Aufgaben unter der Überschrift „Quartiersentwicklung für ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger“.

Insbesondere die Möglichkeiten der Vernetzung der Menschen und Institutionen im Ortsteil Holzen möchte sie intensiv voranbringen. Hierbei nahmen die Mitglieder des Ortsvereins auch ihre Bitte entgegen, Hilfestellung bei verschiedenen geplanten Aktivitäten im Rahmen der Nachbarschaftshilfe (Einkaufen, Basteln, Vorlesen, Transportdienste etc.) zu leisten bzw. mit zu organisieren.

Da steckt Musik drin: Musikschule und Opel Nolte geben gemeinsam Gas

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Schwerte. Als wenn nicht schon genug Musik in einem Opel stecken würde, setzen die Musikschule im Kultur- und Weiterbildungsbetrieb der Stadt Schwerte (KuWeBe) und die Gebrüder Nolte einmal im Jahr noch einen oben drauf. Nämlich dann, wenn der Verkaufsraum des Autohauses an der Ostenstraße zur Bühne wird. „Musik trifft Auto“ heißt es am Abend des 5. Juli ab 19 Uhr.

Sabrina Lametz, Assistentin der Geschäftsleitung bei den Gebrüdern Nolte, Dieter Grauel, Chef des Schwerter Autohauses, Marco Dafov, Leiter der Musikschule, und seine Stellvertreterin Jutta Matschi stellten die Koproduktion am Montag vor – direkt hinter einem Opel Cascada, den Marc Dafov demnächst als Dienstwagen für Jutta Matschi kaufen wird… – was freilich nur ein Spaß ist, aber Ausdruck ist für die gute Stimmung, die unter den Kooperationspartnern herrscht. Zum sechsten Mal schon findet dieses Benefizkonzert statt, und Jutta Matschi erinnerte an die Anfänge. Es war nämlich die damalige Musikschulleiterin Brigitte Bleser, die auf der Suche nach Sponsoren bei Nolte hängen geblieben ist. Seitdem steckt die Musik im Autohaus. Spenden und der Erlös aus dem Verkauf von Getränken fließen in die Musikopel, quatsch, in die Musikschule natürlich.

Heike Meering steigt ein

„Poppig und rockig“ würde es werden, sagt Jutta Matschi, Ohrwürmer inklusive. Es spielt die Bigband „Blue for you“, es singen die Chöre „Just for fun“, „Ton für Ton“ und „Accelerando“. Alle kommen aus der KuWeBe-Musikschule, aus der noch eine klangvolle Nachricht drängt: Heike Meering-Breuer, bekannte Sängerin aus Schwerte, wird demnächst in die Gesangsausbildung der Musikschule einsteigen. „Wir sind uns einig“, verkündete Marco Dafov im Autohaus und kündigte für die nächste Woche nähere Informationen an.

Sinfonischer Klangzauber im Landschaftspark der Rohrmeisterei

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Schwerte. Mit Wladimir Petritschenko, Violine, und dem berühmten Violinkonzert E-Moll von Felix Mendelssohn Bartholdy eröffnet das Ruhrstadt Orchester den hochromantischen Teil seines 3. Festkonzerts zum 25- jährigen Orchesterjubiläum, das als Open-Air Konzert am 9. Juli (Sonntag) ab 17.00 Uhr im Landschaftspark der Rohrmeisterei, Ruhrstr. 20, stattfindet.

Wladimir Petritschenko zählt zu den prominenten Vertretern der legendären russischen Violinschule. Geboren in Rostow am Don, erhielt er 1956 bis 1964 eine frühe Begabtenausbildung in den Musikschulen von Rostow und Moskau. Von 1968 bis 1974 absolvierte er das Musikstudium an den berühmten Konservatorien zu Odessa und Rostow. Wladimir Petritschenko war Konzertmeister im Sinfonieorchester der Staatlichen Philharmonie Kalisz, Polen, der Jenaer Philharmonie und von 2000 bis 2016 der Neuen Philharmonie Westfalen.

Auftritte in ganz Europa

Zahlreiche Soloauftritte mit den großen Violinkonzerten der Klassik und Romantik führten ihn durch Russland, Polen und Westeuropa. Als bedeutender Lehrer wirkte er an der Rachmaninow Musik Hochschule in Rostow in den Fächern Violine und Kammermusik. Unter dem Titel „Mozart und seine russischen Zeitgenossen“ gelang ihm eine erfolgreiche CD-Einspielung. Seit einigen Jahren ist Wladimir Petritschenko ständiger Gastkonzertmeister im Ruhrstadt Orchester. Seine Künstlerschaft und Präsenz werden hier, aber längst auch im Publikum hoch geschätzt.

Die Ouvertüren zur Oper „Iphigenie in Aulis“ von Christoph Willibald Gluck und zu Mendelssohns Liederspiel „Heimkehr aus der Fremde“, sowie die Orchestersuite „Masques et Bergermasques“ von Gabriel Fauré als galantes Schlussstück bilden einen kontrastreichen sinfonischen Rahmen zum Violinkonzert.

Bürgermeister Heinrich Böckelühr hat die Schirmherrschaft über das Konzert inne. Der Städtische Kapellmeister Claus Eickhoff dirigiert.

  • Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Halle 3 der Rohrmeisterei statt.
  • Eintritt: Erwachsene 20 Euro und 17 Euro im Vorverkauf, Ermäßigung 10 Euro, Konzertpass „Dreiklang“ 45 Euro
  • Vorverkauf: Ruhrtal-Buchhandlung und Rohrmeisterei; zur besseren Planung der besonderen Konzertlokalität bittet das Orchester, verstärkt den Vorverkauf in Anspruch zu nehmen.
  • Kartenreservierung: Tel: 02331/3775125 (Büro/Anrufbeantworter), 02331/17213, Mobil: 0160/5501960, Mail: info@ruhrstadtorchester.de,
  • Einlass 16.00 Uhr, Konzertende gegen 19.00 Uhr

BSG Schwerte auf großer Jahrestour

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Schwerte. In diesem Jahr nahmen bei idealem Reisewetter mehr als 80 Mitglieder der BSG Schwerte am tradionellen Jahresausflug teil. Mit zwei Bussen ging es zunächst nach Bad Sassendorf. Dort gab es eine Stadtführung einschließlich Kurpark und einen Besuch der Salzwelten, einem interaktiven Museum rund ums Salz. In kleinen Gruppen konnten die Besucher bei einem geführten Rundgang viel Unbekanntes und Interessantes über Salz erfahren. Nach dem Mittagessen ging es zur Möhne, wo es bei einer einstündigen Bootsfahrt mit schönen Blicken auf viele Segelboote und herrliche Landschaft leckeren Kuchen und Kaffee gab.

Kino im GMZ: Heute bin ich Samba

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Schwerte. Am Dienstag (4. Juli, 17.30 Uhr, Grete-Meißner-Zentrum, Schützenstraße 10) wieder Kino vom Feinsten. „Heute bin ich Samba“ erzählt die Geschichte des Senegalesen Samba (Omar Sy), der seit mehr als 10 Jahren als Einwanderer ohne Papiere in Frankreich lebt und arbeitet. Als er die Möglichkeit hat, unbefristet als Restaurantkoch zu arbeiten, möchte er seinen Status legalisieren und stellt einen Antrag auf Einbürgerung. Er landet jedoch in Abschiebehaft. Die beiden Regisseure Éric Toledano und Olivier Nakache, die bereits mit dem Film „Ziemlich Beste Freunde“ großen Erfolg hatten, greifen auf leichte und humorvolle Weise das Thema der illegalen Einwanderung auf.  Im Anschluss können Interessierte bei einem kleinen Imbiss über das Gesehene ins Gespräch kommen. Der Eintritt zum Film ist frei. Eine Spende für den Verzehr ist sehr willkommen.

Weitere Informationen gibt Andrea Schmeißer, 02304/93 93 81.

Wahrscheinlich ist alles anders: Sommerausstellung im JAVANA

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Schwerte. „Wahrscheinlich ist alles anders“ ist der Titel einer Ausstellung, die am Freitag (7. Juli, 19.30 Uhr, WerkstattGalerie JAVANA, Ruhrstraße 16) eröffnet wird. Die Schwerter Künstlerinnen Annette Rusteberg und Eva Hammoudo  zeigen Zeichnungen, Malereien und Holzschnitte. Es ist die zweite von insgesamt drei Sommerausstellungen, die im JAVANA gezeigt wird.

Beide Künstlerinnen haben sich mit der Sinneswahrnehmung des SEHENS beschäftigt. Das „SEHEN“ und die „WAHRNEHMUNG“ eines Bildes ist abhängig von dem Betrachter. So sehen wir nicht unbedingt was ist, sondern was wir glauben zu sehen. Unsere geheimen Wünsche, unsere Erlebnisse, schöne und schreckliche, alles was unsere Persönlichkeit im Laufe des Lebens geprägt hat, erkennen wir in Bildern wieder. Ganz besonders intensiv ist dieses „SEHEN“, wenn die Bilder Fragen unbeantwortet lassen und uns die Möglichkeit zu Interpretationen geben. Dadurch eröffnen sich ungeahnte Räume für die eigene Wahrnehmung, betonen die Künstlerinnen. Müßig erscheint es da, Botschaften der Künstlerinnen in den Bildern enträtseln zu wollen, denn letztendlich kommt man doch nur zu dem Schluss: Wahrscheinlich ist alles anders.

Die Ausstellung ist noch am Samstag von 11 bis 17 Uhr und am Sonntag von 13 bis 16 Uhr zu sehen. Die Künstlerinnen sind anwesend.


Schlager Open Air in Schwerte-Ost wurde wieder zu einem stimmungsvollen Erfolg

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Schwerte. Auch dieses Jahr stieg im EWG-Sportpark wieder das Schlagerevent in Schwerte. Mit Achim Petry und Markus Becker hatte Hans Haberschuss, Vorsitzender des veranstaltenden ETuS/DJK Schwerte, diesmal gleich zwei Schlagergrößen  für das Schwerter Sommer Open Air  Festival verpflichtet,  die  nach Anna -Maria Zimmermann, Jürgen Drews, Peter Wackel , Michael Wendler und Mickie Krause noch nicht live auf der Bühne  in Schwerte-Ost standen. Kaum zu glauben nach dem Dauerregen tagsüber: Auch das Wetter spielte mit.

Achim Petry

Frank Neuenfels heizt ein

Wie gewohnt stimmte Moderator Frank Neuenfels zu seinem 10-jährigen Jubiläum die zahlreichen Gäste perfekt auf den Mallorca-Star und  Sohn von Schlagerstar Wolfgang „Wolle“ Petry ein. Als Discjockey zwischen den Live-Auftritten fungierte diesmal  kein geringerer als DJ Thomas Rottmann, den  ehemaligen Resident DJ des Mega Park auf Mallorca und aktuellen Discjockey der Bayernfesthalle auf der Cranger Kirmes.

Sie hatten Spaß.

Mit seinem Kulthit „Das rote Pferd“, der im August 2010 Goldstatus erreichte, versetzte Markus Becker die Fangemeinde in absolute Feierstimmung  und auch ansonsten trug der Mallorca-Star, dessen Markenzeichen sein roter Hut ist,  mit seinen Ohrwürmern „Hörst du Regenwürmer husten“ und „Helikopter“ sowie mit seinem  neuesten Lied „Tschu Tschu Wa“ zur tollen Stimmung bei. Und auch Achim Petry begeisterte vor allem mit seinen Liedern „Du bist ein Wunder“, „Augen zu und durch“, „Verlieben, verloren, vergessen, verzeihn“ und „Wahnsinn, warum schickst du mich in die Hölle“ und regte die Partygäste  lautstark zum Mitsingen und Tanzen an.

Am Ende der Veranstaltung kann wiederum ein positives Fazit gezogen werden. Die beiden in diesem Jahr verpflichtete Künstler zogen wie schon ihre Vorgänger die vielen Besucher in ihren Bann und ließen auch das diesjährige Schwerter Sommer Open Air Festival zu einem vollen Erfolg werden.  Spannend wird es sein, welchen Star Veranstalter Hans Haberschuss im kommenden Jahr bei der nächsten Auflage seines Schlagerevents aus dem Hut zaubern wird.

Stell dir vor, du wärst Schauspieler – Der nackte Wahnsinn

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Syburg. In jedem Jahr gibt es an der Naturbühne Hohensyburg die Möglichkeit sich in lauen Sommernächten an Natur und Theater gleichzeitig zu erfreuen. Dieses Jahr bietet die Naturbühne ein besonders unterhaltsames Stück: Die Komödie  „Der nackte Wahnsinn“. Das Stück feiert am 07. Juli um 20 Uhr Premiere.

Michael Frayns Komödie „Der nackte Wahnsinn“ aus dem Jahr 1982 handelt davon, wie Schauspieler eine Boulevardkomödie proben und wie sich die Aufführung im Lauf des Tourneebetriebs durch verschiedene Ereignisse, die im Theaterleben vorkommen können, wandelt. Der erste und der dritte Akt spielen auf der Bühne, der zweite Akt spielt dahinter. So bekommt der Zuschauer einen ganz besonderen Einblick in die Welt des Theaters.

Ein große Herausforderung

Eine Farce in der Farce, eine Klamotte über die Klamotte, bei der dem Zuschauer ein Lachmuskeltraining verabreicht wird. Das turbulente Stück reißt mit und lässt kaum Pausen zum Durchatmen. Witzig überzeichnete Schauspielertypen, wie man sie kennt und liebt, leiden und lieben miteinander, während sie versuchen, mehr schlecht als recht, ein gemeinschaftliches Theaterwerk zu produzieren. Das Ensemble unter der Leitung von Regisseurin Kirstin Cramer stellt sich der Arbeit an Charakteren die grotesker nicht sein könnten. Von der alternden Diva, die sich in den Jungschauspieler verliebt, der wiederum nicht in der Lage ist auch nur einen Satz erfolgreich zu beenden und somit den verzweifelten Regisseur mit seinen kryptischen Einwürfen zur Weißglut treibt, über die gute Seele vom Dienst, die aber auch gar nichts aus der Fassung bringen kann und die in den Probenpausen gerne ein paar Gerüchte in die Gruppe streut, bis hin zum neurotischen Hypochonder, dem verwirrten Alkoholiker mit Textschwäche und natürlich zum völlig überarbeiteten Assistenzteam, das mitten in der Probe auf der Bühne vor lauter Erschöpfung einschläft.

„Für das Schaupielteam bietet dieses Stück zwar eine große Herausforderung“, so Regisseurin Kirstin Cramer „aber auch wahnsinnigen Spielspaß.“ Die Schauspieler müssen nämlich während des Stückes gleich in zwei Rollen schlüpfen. Trotz der großen Herausforderung, wird die Mühe sicherlich am Ende mit viel Lachen und Applaus belohnt werden, denn „derart überzeichnete Stereotypen sind ein absoluter Rollenleckerbissen für das gesamte Team und werden den Zuschauer absolut überzeugen“, sagt Kirstin Cramer.

  • Dauer: 2 Stunden, 10 Minuten.
  • Termine: 07./08./15./15./21./22./28./29. Juli, 04./05. August, jeweils 20 Uhr an der Naturbühne Hohensyburg.
  • Karten: www.naturbuehne.de

Seifenblasen, Popcorn, Currywurst: Schwerter Spieletag hatte viel zu bieten

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Schwerte. Was macht tierisch viel Spaß, führt besonders bei jungen Menschen unweigerlich zu einer ausgeprägten Vergnügungskurve und endet meist im Sonnenschein, auch wenn es draußen mal regnet? Richtif, der Schwerter Familien-Spieletag. Zum siebten Mal hatte das Lokale Bündnis für Familien auf das Plateau hinter der Rohrmeisterei geladen, und zum siebten Mal dürfen die Macher ruhig wieder von einem Erfolg reden.

Michael Schlabbach (r.) war mit dem Fest zufrieden.

Dabei war der Blick aus dem Fenster am Sonntagvormittag alles andere als verheißungsvoll. Gerade gegen 13 Uhr regnete es noch recht heftig, doch dann wurden die durchziehenden Regenbänder immer schmaler, der Himmel immer heller, der Strom der Menschen immer größer. Und so war das Fest gut besucht – einer Ermunterung für die 8. Auflage im nächsten Jahr. „Wir haben immer gesagt, wenn es mal regnet, dann kriegen wir das überbrückt“, sagte Bündnissprecher Michael Schlabbach. „Jetzt dürfen wir mit dieser Resonanz sehr zufrieden sein“.

Angebote gab es satt. Seifenblasen von Carsten Rieck, viel größer als Kegelkugeln, Kletterturm, Hüpfburg, Sheep-Riding (sogar mit Bürgermeister Heinrich Böckelühr!), Schminken, Basteln, Basketball mit Faktor Ruhr, Luftballons, AWO, JuZ Ergste und Turnerschaft und und und. Aus Stefan und Heike wurden live auf der Bühne Steike und Hefan – eine Parabel, die zeigt, dass miteinander immer besser geht als gegeneinander. Das Junge Theater am Fluss war vertreten, Popcorn gab’s vom Jugendamtselternbeirat um „Vorkoster“ Stefan Simon, der Clown Pibi Glix strapazierte Lachmuskeln. Rund war er wieder, der Familientag. Er endete im Sonnenschein. Das hatte sich das Bündnis aber auch verdient.

Hier gibt’s ein paar Impressionen vom Familientag:

Sehr geehrte Frau Rous!

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Wenn Sie eines Tages Ihren Blickwinkel nicht mehr an dieser Stelle finden sollten, dann wissen Sie: Ich habe umgesattelt. Anti-Aging, Concealer, Depilation, Make up Remover, Refining, Restoring, Tanning, Top-Coat – Sie sehen, ich habe mich schon mit wichtigen Begriffen aus der Beautyszene vertraut gemacht. Die muss ich wissen, denn nach diesem Schreiben, das ich jüngst aus dem Haus Avon – the company for women erhielt, geht meine Neigung stark in diese Richtung: Ich möchte Schönheitsberaterin werden. „Sehr geehrte Frau Rous“ begann der Brief – ich fühle mich sehr geschmeichelt… .

Dorffest in Wandhofen: Dem nassen Samstag folgte ein guter Sonntag

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Wandhofen. Am 1.und 2. Juli herrschte in Wandhofen auf dem Schützenplatz im Oberdorf erneut ein  reges Treiben. Für das 7. Dorffest hatten sich die Veranstalter wieder so einiges einfallen lassen. Die Dorfgemeinschaft  hatte wie auch in den vergangenen Jahren großen Wert drauf gelegt,  ein umfangreiches Programm sowohl  für Jung und Alt  auf die Beine zu stellen, um  die Wandhofener besser ins Ortsleben zu integrieren und das nachbarschaftliche Miteinander zu pflegen.

Tombola, Tanz und Unterhaltung

Tombola, Tanz – und Unterhaltungsmusik mit DJ Mike, deftige Grillsachen und kühle Getränke, ein großes Kuchenbuffet. ein ökumenischer Gottesdienst mit dem CVJM-Posaunenchor und auch ein extra eingerichteten Informationsstand zum Thema Friedhof Wandhofen hatten die Organisatoren des  Dorffests für die Erwachsenen  zu bieten. Aber auch für die kleinen Gäste gab es eine Vielzahl von  Aktivitäten. Sie konnten nach Herzenslust auf einer Hüpfburg toben, Löschfahrzeuge aus der Nähe betrachten, der Kindergarten Wandhofen bot  tolle Spiele an und es gab auch  Geschichten am Lagerfeuer mit Opa Dieter und Stockbrotbacken. Darüber hinaus hatten die Vertreter der Dorfgemeinschaft auch einen Luftballon-Weitflugwettbewerb organisiert und einen Zauberer engagiert.

Den Zusammenhalt fördern

Mit dem Wetter hatten die Veranstalter diesmal nur bedingt Glück. Am ersten Tag regnete es in Strömen, der zweite Tag war hingegen etwas besser. „Der Samstag ist regelrecht ins Wasser gefallen. Bevor es anfing zu regnen, war das Fest noch gut besucht, aber mit dem Regen wurde es schlagartig leerer. Heute hatten wir beim Gottesdienst ein volles Zelt und auch der Stand, an dem es Infos zum Wandhofener Friedhof gab, war ständig belagert. Alles in allem waren wir mit dem diesjährigen Dorffest wieder völlig zufrieden, denn es hat seinen Zweck, den Zusammenhalt und den Austausch der Wandhofener untereinander zu fördern,  voll erreicht“, sagte  Dieter Schmikowski, der Sprecher der Wandhofener Dorfgemeinschaft.

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