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The Grand Hongkong Hotel: Staatszirkus kommt nach Hagen

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Hagen. „The Grand Hongkong Hotel“ nennt sich die aktuelle Produktion, mit der der Chinesische Staatszirkus derzeit auf Tour ist. Am 1. März (Donnerstag) ist er zu Gast in der Stadthalle Hagen. Beginn ist um 20 Uhr.

Die aktuelle Produktion geht mit einer bezaubernden Kammerspielfassung der legendären chinesischen Akrobatik in die nächste Runde. Trotz der 120 erfolgreichen Gastspiele in ganz Europa  in der Saison 2017  gibt es immer noch Plätze, Städte und Theater, die man mit dieser Show bereisen, bespielen und begeistern kann.

Verblüffendes Akrobatikmärchen

Nachdem der Chinesische Nationalcircus in den letzten Jahren anhand von Geschichten in, mit und um legendäre Standorte, Städte und Metropolen Chinas deren fremde & faszinierende Kultur einer breiten Besucherschicht hat erfolgreich zugänglich machen können, wollte man im Produzententeam um Raoul Schoregge an dieser Serie unbedingt festhalten. Daher folgte 2017 nach den Erfolgsshows wie Shanghai Nights, Verbotene Stadt und Chinatown folgerichtig der letzte noch fehlende Hotspot aus dem Reich der Mitte, HONGKONG als Thema eines verblüffenden Akrobatikmärchens.

Spielort Grand Hotel

Als Handlungsstrang der neuen Show, einer Metapher gleich, spiegelt sich die spannungsgeladene Situation einer Stadt in einem alten viktorianischen Grandhotel wieder, von dem aus sich Menschen aller Herren Länder, aus verschiedensten Schichten und Epochen auf den Weg machen, in die mysteriöse, chinesische Kultur, abzutauchen um sie und sich zu erkunden, Geschäfte zu machen, Handel zu treiben oder um einfach das Glück zu finden. Die Magie des Fortschritts trifft auf die traditionell asiatische Poesie und ein erleichterndes Lachen folgt der akrobatischen Sensation.

Der duftende Hafen

Die typisch chinesischen circensischen Ingredienzien zwischen Tellerdrehen, Kontorsion und Vasenjonglage eignen sich hervorragend, um dem staunenden Zuschauer durch die unbekannten Regionen, Geschichten und Bedeutungen dieses „duftenden Hafens“, wie Hong Kong auf Chinesisch heißt, zu führen.  Circus trifft Asien, Magie lässt staunen, Artisten verzaubern und die Clowns berühren. Die preisgekrönte Akrobatik aus dem Reich der Mitte wird wieder einmal die Gesetze der Schwerkraft aufheben. Wunderschöne Schlangenmädchen, elegante Handstandkünstler, charismatische Vasenjongleure, Clowns und Akrobaten finden sich wie Mosaikteilchen zu einem großen Ganzen im HONGKONG HOTEL zusammen und nehmen den Betrachter mit auf eine Reise.

  • Preise: 26,-€ – 45,- € inkl. VVK-Gebühren
  • Ermäßigung für Kinder / Studenten / Rentner.
  • Beginn: 20:00 Uhr
  • Tickets online kaufen: www.eventim.de

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Schallwende verleiht die Schallwelle: Nationale EM-Spitze gibt sich Stelldichein in Schwerte

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Schwerte. „Schallwelle“ – so nennt sich der deutsche Preis für Elektronische Musik. Verliehen wird dieser Preis jährlich vom Verein „Schallwende“. Jetzt steht die Preisverleihung kurz bevor: am 17. Februar (Samstag) wird dieser Preis in der Rohrmeisterei vergeben. Beginn ist um 18 Uhr – mit Live-Musik, Gesprächen und einem kulinarischen Programm. Die Moderation werden Sylvia Sommerfeld („Mutter und Koordinatorin“ der Szene) und Thomas Gonsior (Fernseh-Reporter und -Redakteur, ZDF) übernehmen.

Bekannte Musiker aus der Szene werden in Schwerte erwartet. Johannes Schmoelling (spielt live!!!) ist Ex-Mitglied von Tangerine Dream, machte u.a. Soundtracks für Hollywood-Filme mit Tom Cruise („Risky Business“), Drew Barrymore, Martin Sheen (Stephen-King-Verfilmung „Firestarter”) und viele, viele mehr sowie Songs für Schimanski-Tatorte – etwa den Hit „Das Mädchen auf der Treppe“. Thorsten Quaeschning ist Mitglied von Tangerine Dream, zusammen mit Kraftwerk die weltberühmten Pioniere der Elektronischen Musik. Stefan Erbe (u.a. Musik-Partner von ATB und CHICANE) spielt live!, John Dyson („Wavestar“).

Karten für dieses Event gibt es in der Rohrmeisterei oder online unter www.rohrmeisterei-schwerte.de

 

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Frühstück mit Kulturakteuren

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Schwerterheide. Auf großes Interesse stieß das Kulturfrühstück, zu dem der SPD-Bürgermeisterkandidat Dimitrios Axourgos am Sonntag in die Kulturkneipe „Auf der Heide“ eingeladen hatte.

Axourgus unterstrich in seiner Begrüßungsansprache, wie wichtig ihm die Kultur in Schwerte sei: „Die Kultur ist essentieller Bestandteil unserer Stadt.“ Wichtig sei für ihn, dass ein jeder an der Kultur teilhaben könne. Der Bürgermeister könne die Kultur unterstützen und auch möglich machen, dass die Sparkassenstiftung weiterhin finanzielle Mittel zur Verfügung stelle. Auch mache er sich Sorgen um den Bestand des KuWeBe, in dem Einrichtungen von Kultur- und Weiterbildung gebündelt sind, und formulierte weiter: „Mein Ziel ist, im Wuckenhof ein Kulturhaus zu errichten, vielleicht mit einem integriertem Kulturcafé.“

Das waren für die anwesenden Kulturakteure genügend Stichworte, um Antworten auf Fragen zu erhalten, die ihnen auf den Nägel brannten. Der rote Faden, der sich zog, war die mangelnde Transparenz, die von allen, die sich zu Wort meldeten beklagt wurde. Die Höhe der Fördergelder und deren Verteilung, die Aufstellung des KuWeBe im Allgemeinen, und dass keine Klarheit herrsche, „wie Kultur in Schwerte überhaupt funktioniere“ und natürlich der Wuckenhof, waren die Hauptanliegen.

30 000 Euro für Kultur

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Dimitrios Axourgos stellte sich den Fragen der Kulturakteure und trat mit ihnen in den Dialog. Mit im Bild die SPD-Genossinnen Ursula Meise (li.) und Angelika Schröder.

„Ich muss ehrlich sagen, dass mir das Konstrukt des KuWeBe nicht ganz klar ist“, stellte sich Axourgos den Fragen. Die Transparenz sei nicht so gegeben, dass man damit zufrieden sein könne. „Die Zuschüsse sind aus der  Sparkassenstiftung. Ca. 30 000 Euro erhalten die Vereine im Jahr.“ Das bedeute auch, dass einige wenig erhielten und auch einige leer ausgingen. „Ich kann nicht versprechen, dass es nächstes Jahr 60 000 Euro werden.“

„Ich will mal Licht ins Dunkel bringen“, meldete sich der stellv. Vorstand des KuWeBe, Matthias Hein, zu Wort. „Es gibt Null Euro von der Stadt für Kulturförderung. Die 30 000 Euro werden nach Kulturförderungsrichtlinien verteilt. Der Verteilungsschlüssel wird dem Verwaltungsrat in öffentlicher Sitzung vorgelegt.“ Neben finanziellen Hilfen, helfe der KuWeBe im Rahmen seines Veranstaltungsservices auch aus, wenn beispielsweise keine geeignete Bühne für Veranstaltungen zur Verfügung stehe: „Wenden Sie sich an mich, wenn etwas geplant ist“, so Hein.

Gründung einer Kulturinitiative

Kontrovers ging es beim Thema Wuckenhof zu. Für eine Kulturstätte, in denen Seminare, Workshops, Veranstaltungen und Ausstellungen stattfinden, konnten sich viele erwärmen.  Darauf Axourgos: „Das Konzept sollte nicht von der Verwaltung allein, sondern von den Kulturschaffenden und Ideengebern erarbeitet werden.“

Claudia Belemann unterbreitete den Vorschlag, dass sich alle Schwerter Kulturakteure unter einem Dachverband zusammenschließen könnten, ähnlich dem Stadtsportverband. „Ein Umsteuern ist notwendig. Politik und Verwaltung auf der einen Seite, Kulturinitiative auf der anderen“, erwiderte Axourgos. Der Impuls müsse von den Kulturschaffenden ausgehen und dann in den entsprechenden Gremien vertreten sein. „Strukturfragen können nicht heute und hier geklärt werden, da hängt zu viel dran.“

Das Kulturfrühstück, mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet, wurde musikalisch von Astrid Hoffmann umrahmt.

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Kamelle, der Zug kütt

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Schwerte. Auch wenn Schwerterinnen und Schwerter nicht unbedingt zu den närrischen Völkern dieser Welt gehören, so geht der Karneval aber auch nicht spurlos an der Ruhrstadt vorbei. Wenn auf einem Rosenmontag die Uhr elfmal schlägt, dann setzt sich ein Zug von Schülerinnen und Schülern aus Schwerter Grundschulen und von Kindern aus Schwerter Kitas in Bewegung. So war das auch am Montag, als sich vielleicht nicht ganz so viele Teilnehmer als sonst, aber immer noch genug in Bewegung setzten, um ihre Runde zu drehen durch die Fußgängerzone, über den Markt und zurück zur Friedrich-Kayser-Schule. Mit viel Liebe zum Detail hatten sich die Kinder verkleidet. Sie wurden begleitet von einem bestens aufgelegten Lehrer- und Betreuertross. Auf dem Markt gab’s Kamelle. Schön bunt, schön lustig – eine Stunde Karneval in Schwerte.

Noch ein paar Impressionen

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Run auf die Gesamtschulen: Mehrklasse für die TFG beantragt

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Schwerte. Kinder in Schwerte lernen offenbar lieber auf einer Gesamtschule als auf einem Gymnasium. Während 175 ehemalige Viertklässler eines der beiden Schwerter Gymnasien besuchen möchten, verzeichnen die Gesamtschulen einen Anmeldeboom von 263 Kindern. Den Vogel schießt dabei die Gesamtschule Gänsewinkel ab: 149 Anmeldewünsche sind im Rahmen des in Schwerte vorgezogenen Anmeldeverfahrens registriert worden. Das hat dazu geführt, dass die Stadt Schwerte bei der Bezirksregierung in Arnsberg die Genehmigung einer Mehrklasse an der Theodor-Fleitmann-Gesamtschule beantragt hat.

Der Anmeldeüberhang ist zwar an der Gesamtschule Gänsewinkel entstanden, jedoch ist dort aufgrund der räumlichen Situation die Einrichtung einer Mehrklasse nicht möglich. Zwar spricht die Schulverwaltung der Stadt mit der Schule über Möglichkeiten einer nachhaltigen Aufwertung des Schulstandortes und zieht dabei auch einen Erweiterungsbau in Betracht. Kurzfristig lässt sich damit aber die bestehende Problematik nicht lösen.

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Andreas Pap, Sabine Reetz, Hans-Georg Winkler und Carsten Morgenthal (v.l.) präsentieren das Ergebnis des Anmeldverfahrens.

Räume im Zentrum Nordwest

An der Theodor-Fleitmann-Gesamtschule sieht die räumliche Situation anders aus. Im Schulzentrum Nord-West stehen zusätzliche Räume für die Gesamtschule zur Verfügung, so dass über eine Mehrklasse auch ein Überhang am Gänsewinkel ausgeglichen werden kann. Bereits jetzt wurden sechs Schülerinnen und Schüler aus Iserlohn und 15 Kinder aus Dortmund abgelehnt. Ein Kind mit Förderschwerpunkt wurde bereits dem Ruhrtalgymnasium zugewiesen. So bleiben noch 127 Schülerinnen und Schüler übrig, ebenso zwölf Kinder, die noch gar nicht angemeldet wurden, das aber in aller Regel an einer Gesamtschule geschieht.

Sechs Kinder können nicht aufs FBG

Sechs Kinder, die künftig auf das Friedrich-Bährens-Gymnasium gehen wollen, werden sich diesen Wunsch abschminken können.99 Anmeldewünsche hat es für das FBG gegeben, 93 können aufgrund der Dreizügikeit maximal aufgenommen werden. Für das RTG hat es 76 Anmeldewünsche gegeben, so dass es hier noch Kapazitäten geben wird. Lösungen für dieses Problem erhofft sich die Schulverwaltung durch ein Gespräch der beiden Schulleiter.

Vor dem Hintergrund starker Veränderungen im Anmeldeverfahren und einer für 2020 zu erwartenden höheren Schülerzahl will die Stadt Schwerte ab Herbst 2018 eine Schulentwicklungsplanung vornehmen, die auch die nachhaltige Entwicklung aller Schulstandorte zum Gegenstand haben wird. Insbesondere die Entwicklung der vergangenen drei Jahre im Bereich der Gesamtschulen wird dabei besonders in den Fokus genommen.

Das Anmeldeverfahren der Schuljahre 2017/ 2018 und 2018/ 2019 im Vergleich

Stand: 12.02.2018

 

Friedrich-Bährens-Gymnasium

 

SJ 2017/ 2018              126 Anmeldewünsche                              SJ 2018/ 2019              99 Anmeldewünsche

 

davon                                                                                                       davon

108 x Schwerte                                                                               80 x Schwerte (incl. 3 x Inklusion)

5 x Iserlohn                                                                                             7 x Iserlohn

13 x Dortmund                                                                               10 x Dortmund

1 x Hagen

1 x Holzwickede

 

Ruhrtal-Gymnasium

 

SJ 2017/2018               80 Anmeldewünsche                                SJ 2018/2019               76 Anmeldewünsche

        

davon                                                                                                       davon

54 x Schwerte                                                                                 63 x Schwerte (incl.4 x Inklusion)

4 x Iserlohn                                                                                              2 x Iserlohn

21 x Dortmund                                                                               11 x Dortmund

1 x Hagen

 

Gesamtschule Gänsewinkel

 

SJ 2017/ 2018              111 Anmeldewünsche                              SJ 2018/ 2019              149 Anmeldewünsche

        

davon                                                                                                       davon

103 x Schwerte                                                                                110 x Schwerte (incl.4 x Inklusion)

6 x Holzwickede                                                                             17 x Holzwickede

1 x Iserlohn                                                                                              6 x Iserlohn – werden abgelehnt

1 x Dortmund                                                                                 15 x Dortmund – werden abgelehnt

1 Schwerter Kind mit Förderschwerpunkt, das dem RTG zugewiesen wurde – wird abgelehnt

 

Theodor-Fleitmann-Gesamtschule

 

SJ 2017/ 2018              104 Anmeldewünsche                              SJ 2018/2019               114 Anmeldewünsche

 

davon                                                                                                       davon

104 x Schwerte                                                                               114 x Schwerte (incl.6 x Inklusion)

 

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Gottesdienst für Verliebte

Schwerte. Freitag, 16. Februar, Kirche St. Marien, 19 Uhr. Der Valentinstag inspiriert durchaus auch Geistliche zu schönen Aktionen. So bieten Pfarrer Peter Iwan (St. Marien) und Stadtkirchenpfarrer Tom Damm (St. Viktor) zusammen den diesjährigen Gottesdienst für Verliebte in St. Marien an. Aber nicht nur, wer zur Zeit schwer verliebt ist, soll auf seine geistlichen Kosten kommen, sondern mit Charme und Humor wird auch all denen ins Herz gesprochen, die von der Liebe anderer Menschen leben, die auf die Zuwendung Gottes warten, die der Liebe schon abgeschworen haben und die noch einmal ganz neu anfangen wollen, aber nicht wissen, wie. Die Liebe wird uns finden. Möglicherweise auch am Freitag.

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Wissenswertes zur Eigentümerversammlung

Schwerte. Die nächste Wohnungseigentümerversammlung steht vor der Tür – doch welche Rechte haben Sie als Eigentümer und wie können diese durchgesetzt werden? Sie wollen vermeiden, dass das Wohnungseigentum zu ihrem finanziellen Ruin wird?

Diese Veranstaltung gibt Wohnungseigentümern und solchen, die es werden wollen, wertvolle Tipps und Ratschläge zur effektiven Interessenwahrnehmung. Die Veranstaltung erfordert keine juristischen Vorkenntnisse. Alles wird leicht verständlich und an Fallbeispielen erarbeitet. Selbstverständlich werden auch Fragen beantwortet. Am Ende der Veranstaltung wird ein Skript mit Hinweisen, Musterformulierungen, Übersichten und Links zur Verfügung gestellt.

Der Kursleiter ist Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Daneben ist er Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzender des WEG Verein Interessenvertretung für Wohnungseigentümer e.V. Die Abendveranstaltung findet am Mittwoch, 14.02.2018, um 19:00-20:30 Uhr, im VHS City-Zentrum, Raum 1 statt. Der Eintritt beträgt 15,00 Euro.

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Forum „Gesundheit und Vorsorge“ mit Franz Müntefering

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Schwerte. Zu einem Forum „Gesundheit und Vorsorge“ lädt der SPD-Bürgermeisterkandidat, Dimitrios Axourgos, am Dienstag, den 20. Februar in die Rohrmeisterei (Halle 3) ein. Zu dieser Veranstaltung konnte Dimitrios Axourgos den ehemaligen Vizekanzler und Vorsitzenden der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen, Franz Müntefering, und den ehemaligen NRW-Justizminister und MdL, Thomas Kutschaty, gewinnen. „Wie kann ich möglichst lange gesund bleiben? Welche Vorbereitungen sollte ich für den Krankheitsfall treffen? Welche Rechte und Pflichten habe ich als Patient?“ Diese und andere Fragen werden diskutiert:

  • 15:30 Uhr: „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“ mit Thomas Kutschaty
  • 16:30 Uhr: Kaffeepause und Austausch mit Dimitrios Axourgos
  • 18:00 Uhr: „Älter werden in der heutigen Zeit“ mit Franz Müntefering

Zu einer besonderen Übergabe kommt es im Rahmen der Veranstaltung mit Franz Müntefering. Das Grete-Meißner-Zentrum hat eine Ausbildung zum Sportbegleiter für Ehrenamtliche oder Angehörige, die Menschen im Frühstadium einer Demenzerkrankung bei sportlichen Aktivitäten begleiten möchten, erfolgreich abgeschlossen. Das Risiko an Demenz zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter. Derzeit sind nach Schätzungen 300.000 Menschen in NRW von dieser Diagnose betroffen. Für sie ist Bewegung besonders wichtig. Ehrenamtliche Sportbegleiter geben Hilfestellung beim wöchentlichen Training. Dieses Projekt wird an dem Abend vorgestellt und die Zertifikate von Franz Müntefering überreicht.

Die Veranstaltungen sind kostenlos und Interessierte sind herzlich eingeladen!

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Jazz im JAVANA – mit Frank Scheele

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Schwerte. Erstmals präsentiert das JAVANA und das Jazztrio „Three In A Tree“ als Gast einen Jazzsänger. „Bisher hatten wir schon drei sehr gute Jazzsängerinnen, aber Jazz-Sänger gibt es eben nicht soviele“, sagt Veranstalter Jan van Nahuijs – und gibt sich begeistert: „Wenn Frank Scheele langsame Balladen singt, dann entsteht ein unglaublicher Soul!“

Swingen wie die Hölle….! Frank Scheele macht`s möglich, der Jazzsänger ist im Ruhrgebiet und besonders in der Dortmund Jazzscene bestens bekannt,  beherrst den Jazzgesang wie kaum ein anderer. Nach seiner Gesangsausbildung wirkte er in den verschiedensten Projekten wie der „GBJA Bigband“ oder der „International Bigband“ mit.  Ein Allrounder in Jazz, Soul und Swing.

Er hat sich die Männer von „Three In A Tree“( Dominik Koester, Klavier- Eric Richards, Bas und Martin Siehoff, Schlagzeug) als Band engagiert und macht, was sich viele wegen der riesengroßen Vorbildern nicht trauen: er singt die schönen Songs des goldenen Swing-Zeitalters und macht das so gut, dass man nur mitsummt, mitsingt und einfach nur gut drauf kommt.

Das Ganze passiert am Sonntag (18. Februar) ab 18 Uhr in der WerkstattGalerie JAVANA, Ruhrstraße 16.

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Bibelgesprächsabende im Johanneshaus

Schwerter Heide. Ab kommenden Donnerstag laden Pfarrerin Claudia Bitter und Pfarrer Hartmut Görler wöchentlich zu Bibelgesprächsabenden ins Johanneshaus ein. Los geht es jeweils um 18.00 Uhr. Der Bibelabend endet um 19.30 Uhr. Die Gesprächsrunden setzen sich in diesem Jahr mit biblischen Liebesgedichten auseinander. Im Zentrum stehen alttestamentliche Texte aus dem sogenannten Hohelied Salomos. Mit kleinen Vorträgen, vor allem aber im gemeinsamen Gespräch, werden diese alten Worte lebendig, lebensnah, persönlich und aktuell. Am 22. März 2018 findet der letzte Abend dieser Reihe statt.

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Die Briefwahl boomt: Mehr als 3000 haben schon abgestimmt

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Schwerte. Die Schwerterinnen und Schwerter sind auf dem besten Weg, die Zahl von rund 6.500 Briefwählern bei der Bürgermeisterwahl von 2014 zu überbieten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des für die Wahlen zuständigen Verwaltungsservices der Stadt zählten bereits bis Montagnachmittag, 12. Februar, rund 3.200 Wählerinnen und Wähler. Und die Wahl ist bekanntlich erst am 4. März. Im Übrigen dürfen die Bürgerinnen und Bürger die Briefwahlunterlagen für eine mögliche Stichwahl  am 18. März beantragen. Diese Unterlagen sind natürlich erst erhältlich, wenn feststeht, wer in die Stichwahl kommt.

Insgesamt sind rund 39.200 Schwerterinnen und Schwerter wahlberechtigt.  Bis zum Freitag, 2. März, besteht für sie  weiterhin auch die Möglichkeit, die Stimme im Bürgersaal des Rathauses abzugeben. Die Vorlage des Personalausweises genügt, um sich einen Wahlschein ausstellen zu lassen. Die Briefwahlausgabe ist auch diesmal wieder barrierefrei eingerichtet. „Es läuft sehr positiv. Das Gros der Bürgerinnen und Bürger, die in den Bürgersaal kommen, weiß das Angebot zu schätzen“, sagt Daniel Lindemann vom Verwaltungsservice.  „Häufig sind die Wählerinnen und Wähler ohnehin in der Stadt, um  etwas zu erledigen und verbinden das mit dem Besuch des Wahlbüros. „So bleibt der Sonntag frei für andere Dinge“, hat Daniel Lindemann schon oft von ihnen gehört.

Die Öffnungszeiten:

Wochentag Öffnungszeiten
Montag 08.00 – 16.00 Uhr
Dienstag 08.00 – 16.00 Uhr
Mittwoch 08.00 – 16.00 Uhr
Donnerstag 08.00 – 18.00 Uhr
Freitag 08.00 – 13.00 Uhr
  • Für Auskünfte aus dem Wählerverzeichnis steht der Bereich „Verwaltungsservice“ unter der Rufnummer 02304/104-660 zur Verfügung.
  • Darüber hinaus können Briefwahlunterlagen wieder im Internet beantragt werden. Dort ist bereits auf der Internetseite der Stadt Schwerte unter www.schwerte.de/rathaus ein entsprechender Link hinterlegt.
  • Mit Hilfe der Wahlbenachrichtigung können die vorgesehenen Felder dann problemlos ausgefüllt werden.

 

 

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Spatenstich für Thüner Wiese: 2019 kommt Leben in die Siedlung

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Ergste. Schwerte wird sich verändern. Westlich des Wohnquartiers Thüner Wiese entsteht eine neue Siedlung, die aus 26 Doppelhaushälften und einem freistehenden Einfamilienhaus bestehen wird. Zum symbolischen ersten Spatenstich hatte der Projektentwickler Bonava am Dienstag auf das 10000 Quadratmeter große Gelände geladen, wo ein Bagger bereits gute Vorarbeit geleistet hat.

Drei Einheiten schon verkauft

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Der erste Spatenstich mit Martin Schleuter (Projektleiter), Hans-Georg Rehage (CDU), Markus Borchert (Stadtentwässerung), Jan Menges (Stadtplanung) und Petra Jansen (Geoplan) (v.l.).

„Drei Einheiten sind bereits vor dem Baubeginn verkauft worden“, sagte Projektleiter Martin Schleuter beim Ortstermin. Er führt diesen Erfolg und die große Nachfrage auf den sonnigen Standort und auf die gute Anbindung nach Schwerte und in umgebende Großstädte wie Dortmund oder Hagen zurück. Zudem werden die Häuser auf „komfortablen Grundstücken stehen. Die Wohnfläche beträgt 116 bis 124 Quadratmeter, aufgeteilt auf vier bis fünf Zimmer“, heißt es in einer Medieninformation des Unternehmens.

Adresse Am Wietlohbach

Jedes Haus bietet direkt vor der Haustür zwei Parkmöglichkeiten in Form von Garagen und Stellplätzen. Außerdem erhalten die Häuser eine Solaranlage und entsprechen den strengen Vorschriften der aktuellen EWnergieeinsparverodnung. Erschlossen wird die Siedlung über eine Straße, die es zwar noch nicht gibt, die aber schon einen Namen hat: Am Wietlohbach. Das angrenzende Fließgewässer wird parallel zur Bauphase renaturiert werden. Die ersten Häuser sollen 2019 bezugsfertig sein.

  • Bonava steht Kaufinteressenten direkt am Rande der Siedlung für Beratungen zur Verfügung.
  • Beratungstermine sind mittwochs von 17 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 12 Uhr.
  • Bnava im Internet: bonava.de/schwerte

 

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Zwischen Jonglage und Tanz, zwischen Zirkus und Theater: Tangram

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Schwerte. Nach dem spannenden Auftakt der 62. Schwerter Kleinkunstwochen geht es am 23. Februar (19.30 Uhr, Rohrmeisterei) endlich weiter: Stefan Sing & Cristiana Casadio tanzen sich in die Herzen der Zuschauer. Mit „Tangram“ bewegen sich die beiden an der Grenzlinie zwischen Jonglage und Tanz, zwischen Zirkus und Theater, zwischen Leidenschaft und Nüchternheit. Mit geschmeidigen Bewegungen und einem Soundtrack, der mal locker leicht dahinplätschert, mal kraftvoll schnell das Geschehen auf der Bühne antreibt, illustrieren sie die Höhen und Tiefen einer Partnerschaft.

Die Klaviatur komplexer Gefühle

Jeder Handgriff sitzt, die Symbolik jeder Bewegung erschließt sich auf den ersten Blick. Mit ihrer Performance schaffen es die beiden, die gesamte Klaviatur komplexer Gefühle einer Beziehung und die Chemie der Zwischenmenschlichkeit mit minimalen Mitteln körperlich erfahrbar zu machen. Sie zeigt ihm die kalte Schulter, er stößt sie weg. Dabei würden sich die beiden am liebsten umschlingen. Die Liebe ist eben Himmel und Hölle zugleich. Die ewige Geschichte von Anziehung und Abstoßung, von Abgrenzen und Verschmelzen. Ganz gleich, ob sie anmutig und marionettengleich vor den Fingern ihres Partners taumelt oder er sich vor den Bällen schützt, die ihn wie Geschosse treffen – keiner der Partner behält lange die Oberhand. Denn es geht um Macht und Hingabe, Sehnsucht und Zerwürfnis, Mein oder Dein.

Weltweite Begeisterung

Die stets spürbare Spannung und die Intensität der körperlichen Kommunikation kommen nicht von ungefähr: Cristiana Casadio ist professionelle Balletttänzerin und war als frühere italienische Meisterin der rhythmischen Sportgymnastik auch Teil der Nationalmannschaft. Stefan Sing ist ein begnadeter Jongleur, bei dem das Spiel mit den Bällen nicht Selbstzweck ist, sondern sich in perfekt einfügt in die komplexe Struktur der Choreografie. Als Dozent arbeitet er in verschiedenen europäischen Artistenschulen. Seit 2009 erarbeitet das Duo und reale Paar zusammen Stücke, die Neuen Zirkus, Tanz und Bewegungstheater vereinen.

„Tangram“ wurde ausgezeichnet mit dem Mervyn Stutter‘s Spirit Award des Edinburgh Fringe Festival 2013 und wird zurzeit auf Festivals weltweit mit Begeisterung aufgenommen.

 

  • Karten zum Vorverkaufspreis sind zu den üblichen Öffnungszeiten in der Volkshochschule Schwerte erhältlich. Vorbestellungen (zum Abendkassenpreis) per Telefon oder Mail nimmt das Kulturbüro im KuWeBe Schwerte entgegen.
  • Telefon:   02304/104-812 oder 02304/104-802
  • E-Mail: kulturbuero@kuwebe.de
  • Weitere Informationen und die Möglichkeit der Onlinebuchung gibt es im Internet unter www.kuwebe.de -> Kulturbüro oder unter: http://www.schwerter-kleinkunstwochen.de/ Preise bei Onlinebuchung können aufgrund der Systemgebühr abweichen.

Hier gibt es ein Video

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VVS-Herren punkten gegen Warburg

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Schwerte. Unerwartet deutlich gewann die erste Herren-Mannschaft des VVS das Meisterschaftsspiel gegen den Warburger SV mit 3:0 (25:13, 25:19, 25:20). Trotz der recht zeitintensiven Anreise nach Warburg waren die Jungs von Trainer Rolf Wilmsen auf dem Feld von Beginn an hellwach. Durch starke Aufschlagserien von Tim Rautenberg und Lukas Laczkowski ging erste Durchgang deutlich an die Gäste von der Ruhr. Auch im zweiten Satz konnten die Schwerter sich wieder auf ihre Aufschlagstärke verlassen. Obwohl der Gastgeber zu Beginn des Satzes mit sieben Punkten in Führung gehen konnten, siegten die VVS-Herren am Ende doch deutlich mit 25:19. Eine solide Leistung in Satz 3 reichte, um das Match zu entscheiden. 25:20 hieß es am Ende. Trainer Rolf Wilmsen resümierte so auch zufrieden: „Eine gute Leistung, an einige Stellen etwas unkonzentriert, letztendlich passte es.“

Es spielten: Lukas Laczkowski, Adrian Reutter, Tim Rautenberg, Tim Brachetti, Raphael Krafczyk, Gordon Schulz, Mario Ulbrich, Phil Schulenburg, Bennet Schulte

 

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Nichts Neues im Wahlkampf

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Was hat uns der Abend gebracht? Auf jeden Fall nichts Neues. Ausnahmslos haben die Kandidaten, hat die Kandidatin an Formulierungen und Inhalten aus dem bis dato geführten Wahlkampf festgehalten. Wer den bis dahin verfolgen konnte, zum Beispiel über die umfassendste Berichterstattung im Blickwinkel über Themen wie Sport, Kultur, Verkehr oder Landwirtschaft, der ist nicht überrascht worden. Gut so? Gut so, zeigt es doch eines, nämlich dass niemand aus dem Kreis der Kandidaten wankelmütig ist.

Eine Frage der Regierung

Was letztlich von wohlfeilen Absichten auch unter dem starken Druck der Haushaltssituation übrig bleiben wird, ist keine Frage des Wahlkampfes, sondern der Regierung. Einer oder eine wird sich an seinen Worten, an ihren Worten messen lassen müssen. In diesem Zusammenhang macht es meiner sicher nicht maßgeblichen Meinung nach keinen Sinn, auf Ratsmehrheiten zu verweisen oder mit dem Sparkommissar zu drohen, der, böse wie er ist, an der Grundsteuerschraube dreht bis zum Erbrechen.Und die jetzt durch Jamaika existierende Ratsmehrheit wird auf Dauer keinen Bestand haben, ginge sie doch einher mit dem Verlust von Parteiprofilen. Dass Worte nichts über die vermeintliche Qualität eines Politikers, einer Politikerin aussagen, hat doch gerade erst ein gewisser Martin Schulz bewiesen. Ob das SPD-Theater auch nach Schwerte ausstrahlen wird? Jedenfalls sind Taten gefragt – gute Absichten gibt es in dieser Richtung ausreichend.

Nicht viele auf Ballhöhe

Am 4. März werden wir wissen, wer in eine Stichwahl ziehen wird. Oder gibt es gar schon im ersten Wahlgang eine absolute Mehrheit? Wie wird die Wahlbeteiligung sein? Ich glaube eher niedrig. Denn der optisch überragende Erfolg der Veranstaltung in der Rohrmeisterei und die stramme Zahl von 1000 draußen im Livestream der geschätzten RN-Kollegen kann über ein Ergebnis nicht hinwegtäuschen: Nur 4,6 Prozent der wahlberechtigten Bürger und Bürgerinnen waren am Dienstag auf Ballhöhe.

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Kandidatenrunde der RN locken 800 Menschen in die Rohrmeisterei

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Schwerte. Die ersten Besucherinnen und Besucher standen am Dienstag schon um 17.30 Uhr vor dem Eingang zur Halle 3 der Rohrmeisterei – eine Stunde vor dem geplanten Einlass zur Bürgermeisterkandidatenrunde, professionell geplant und ausgeführt von den Ruhr Nachrichten und der Rohrmeisterei. Als es dann um 19 Uhr losging, hatten gut 800 Menschen ihre Plätze in der proppenvollen Arena gesucht und gefunden. Ja, die Kollegen dürfen stolz und zufrieden sein über diese Resonanz. Nur einmal hatten die Moderatoren Heiko Mühlbauer, Lokalchef der RN, und seine reizende Kollegin Petra Berkenbusch die Rechnung ohne ihr Publikum gemacht.

Kein Onlinevoting

Denn sie hatten ein Smartphone-Onlinevoting geplant, das eine Entscheidung darüber bringen sollte, welchen vier der sechs Kandidaten genauer auf den Zahn gefühlt werden sollte. Zwei hätten also das Podium verlassen müssen – nein, votierte das Publikum lautstark, alle sollten bleiben. Und so rückten Gregor Podeschwa, Adrian Mork, Christiane Ganske, Dirk Hanné, Dimitrios Axourgos und Stefan Barthel im Sechserpack näher zusammen und befassten sich mit Themen wie Sauberkeit, Verkehr, Schule und Leerstände in der City – Themen, die in Schwerte bewegen.

Keine Überraschungen

Überraschende Aussagen darüber gab es nicht. Die Kandidaten und die Kandidatin hielten an ihren bekannten Schwerpunkten fest. Für Adrian Mork sind das mit Blick auf den Verkehr die Osttangente und der Kreisel in Ergste, für Dimitrios Axourgos mit Blick auf Sauberkeit und Projekte ein Aktionsplan „Sauberes Schwerte“ und ein entschiedener Kampf gegen die Privatisierung des städtischen Baubetriebshofes. Dirk Hanné will hinsichtlich der Sauberkeit schon am Samstag persönlich auf dem Kleinen Markt Hand anlegen, Gregor Podeschwa warf der Verwaltung in diesem Zusammenhang vor, sie vernachlässige ihre Aufgaben.

Donnerstag im Schützenheim

Hinsichtlich der Leerstände in der City denkt Christiane Ganske über eine gemeinsame Onlineplattform für den Schwerter Einzelhandel als Gegengewicht zu Amazon und Co. nach. Adrian Mork berichtete von der Installation eines professionellen City-Managements und über viel zu hohe Mieten für Geschäftsflächen. Parkplätze und Barrierefreiheit wurden thematisiert, ein familienfreundliches Schwerte möchte Dimitrios Axourgos bauen. Attraktivitätssteigerung ist das Zauberwort für den künftigen Bürgermeister oder die künftige Bürgermeisterin. Alles Themen, die angerissen wurden, damit sich der Schwerter und die Schwerterinnen ein Bild machen können über die künftige Stadtspitze.

Das geht übrigens am Donnerstag schon weiter mit einem Podium im Geisecker Schützenheim (Unnaer Straße). Stadtkönig Axel Schneider hat eingeladen, alle Schwerter Schützenvereine und alle Kandidaten. „Alle haben ihr Kommen zugesagt“, sagt Axel Schneider. Beginn ist um 19 Uhr.

BLICKWINKEL

Über die öffentliche Kandidatenrunde berichten die RN ausführlich in ihrer Donnerstagausgabe.

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Stadtgebet zur Bürgermeisterwahl

Schwerte. Das wöchentliche ökumenische Stadtgebet thematisiert am 24. Februar um 18:30 Uhr in der Marienkirche für eine halbe Stunde die bevorstehende Bürgermeisterwahl in Schwerte. Zur Teilnahme sind – unabhängig von jeder Konfession – alle eingeladen, die ihre Entscheidungen in dieser Sache gerne mit Gott besprechen möchten: Kandidaten und Wähler.

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CDU Geisecke versammelt sich

Geisecke. Am Freitag (16. Februar) findet im Schützenheim des BSV Lichtendorf-Geisecke 1838 e.V. (Unnaer Str. 60 a) um 19:00 Uhr die Jahreshauptversammlung der CDU Ortsunion Geisecke statt. Auf der Tagesordnung stehen diverse Berichte sowie die Bürgermeisterwahl am 4. März. Gäste sind herzlich willkommen.

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Heike Pohl im Seniorenkreis

Schwerte. Der ökumenische Seniorenkreis, der sich regelmäßig im Pfarrheim von St. Marien an der Goethestraße trifft, hat jetzt einen besonderen Gast: Die frühere Leiterin des Kulturbüros, Heike Pohl, wird sich im Seniorenkreis vorstellen und über ihre neue Aufgabe als Integrationsbeauftragte der Stadtverwaltung sprechen. Das Treffen ist für Montag, 19. Februar, von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr vorgesehen. Wer Interesse am Thema hat, ist herzlich willkommen.

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Requiem für die Verstorbenen

Schwerte. Am Ende eines jeden Monats feiert die katholische Pfarrgemeinde St. Marien  die Abendmesse für die in den vorausgegangenen Wochen verstorbenen Gemeindeglieder – für den Februar am Donnerstag, 22. Februar, 19 Uhr, in der Pfarrkirche St. Marien an der Goethestraße. Dabei werden die Namen der Verstorbenen genannt, und es wird in besonderer Weise für sie gebetet. Zu dieser Messfeier sind die Angehörigen ausdrücklich eingeladen. Darüber hinaus sind alle Gläubigen ebenso herzlich willkommen. Vielleicht gibt es Angehörige, Freunde oder Bekannte, für die in dieser Feier gebetet werden kann.

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