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„Tauchgang“: Hamburgerin Susanne Dettmann stellt im JAVANA aus

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Andrea Schütte und Jan van Nahuijs eröffnen am Freitag eine Ausstellung. Foto: Christel R. Radix
Das ist ein Werk der Hamburger Künstlerin Susanne Dettmann.

Das ist ein Werk der Hamburger Künstlerin Susanne Dettmann.

Schwerte. Die zweite von den insgesamt drei Sommerausstellungen in der WerkstattGalerie JAVANA an der Rohrmeisterei wird am Freitag (8. Juli) um 19.30 Uhr eröffnet. Die Hamburger Künstlerin Susanne Dettmann zeigt unter dem Titel „Tauchgang“ zwei Werkkomponente, die das Meer und sein vielfältiges Unterwasserleben zum Thema haben.

Ihre Objekte aus Keramik, Porzellan, Glas und anderen Materialien zusammengesetzt, erinnern an Seeanemonen, Quallen, Seeigel und andere Unterwasserlebewesen – zart und edel, aber auch morbide und bizarr. In Ihren Collagen  thematisiert sie im weitesten Sinne das unerschöpfliche Leben der Tiefsee. Einzeller, Plankton, reale und noch zu entdeckende Lebewesen schweben in einer mehr oder weniger lichtdurchfluteten Unterwasserwelt.

Die Künstlerin nutzt für Ihre Arbeiten vorhandene Gegenstände und Materialien, die sie zum Beispiel auf Trödelmärkten findet, entbindet sie von ihrer ursprünglichen Funktion und fügt sie in so besonderer Art und Weise zusammen, dass außergewöhnliche Objekte entstehen.

Auf besonderen Wunsch der Künstlerin ist zur Ausstellungseröffnung die Schwerter Musikerin Sandra Kubat eingeladen und wird auf ihrem Akkordeon spielen. Hanseatische Musikstücke? Lassen Sie sich überraschen! Die Veranstalter Frauke Andrea Schütte und Jan van Nahuijs versprechen, passend zur Urlaubs- und Sommerzeit, eine spannende und abwechslungsreiche Ausstellung mit Einblicken in eine ganz besondere Unterwasserwelt – eine wunderbare Einstimmung auf die bevorstehenden großen Ferien.

Am Samstag und Sonntag ist die Ausstellung von 11 bis 16 Uhr zu sehen. Die Künstlerin ist anwesend.


„Naturen“: Zwischenraum Ateliers präsentiert Kunst aus Trier

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Schwerte. Martina Diederich und Claudia Wenzler sind zwei Künstlerinnen aus Trier, die dort erfolgreich arbeiten. Jetzt tragen sie einen Teil ihrer Kunst nach Schwerte. „Naturen“ heißt die Ausstellung der beiden, die am Freitag (8. Juli) um 19 Uhr in den Zwischenraum Ateliers Am Markt 5 eröffnet wird. In den Räumen für Kunst und Begegnung werden Malereien, Zeichnungen und Objekte gezeigt.

Claudia Wenzler wurde 1961 in Recklinghausen geboren. Sie studierte Kunstgeschichte und Philosophie an der Georg-August-Universität in Göttingen und an der Universität Trier mit dem Abschluss Magister Artium. An der Fachhochschule Trier studierte sie noch Grafik/Kommunikationsdesign mit dem Diplom als Abschluss.

http://www.claudiawenzler.de/index.html

Martina Diederich wurde 1962 in Mayen geboren. Dort und im spanischen Bilbao wuchs sie auf. 1987 erwarb sie im Grafik-Design-Studium an der Fachhochschule Trier ihr Diplom. Seit 1997 ist sieMitglied im Berufsverband Bildender Künstler Rheinland-Pfalz. sie istDozentin an der Europäischen Kunstakademie Trierund der saarpfälzischen Sommerakademie  Artefix,  Blieskastel/Homburg. Studienreisen führten sie u.a. nach Chile, Indien, Sri Lanka, Vietnam, Marokko und Madagaskar. Dort sind viele ihrer malerischen Werke entstanden.

http://www.die-der-ich.de/

zwischenraum

Die Ausstellung ist an folgenden Tagen zu sehen: 9., 16., 23., 30. Juli 11 bis 14 Uhr, 10., 17., 24., 31. Juli 15 bis 18 Uhr.

„A hot rockin‘ summer night“ auf dem Schützenhof

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Sam Spade and The Bangers (Foto) verantalten mit den Milestones das Sommerfest auf dem Schützenhof. Foto: Christel R. Radix

Schwerte. Die Tribüne des Vfl-Stadions, wo sonst die Zuschauer gebannt auf das Spielfeld schauen, verwandelt sich am Samstag, 9. Juli, in eine Rock’n’Roll-Arena: Die Schwerter Bands Sam Spade & The Bangers und Milestone veranstalten gemeinsam ein Sommerfest unter dem Titel „A hot rockin‘ summer night“.

Sam Spade alias Frank Siewert (voc, harp) und seine Bangers – Uli Ohm (bass), Ralf Siewert (git,voc), Doc Nowak (git), Uli Schwaderlap (key), Heiner Frankholz (git/voc) und Biba Kässens (drums) – haben sich aufs Programm geschrieben, den Gästen einen unvergesslichen Abend voller musikalischer Höhepunkte zu bereiten. Die Kult-Rocker aus Schwerte beweisen seit mehr als 25 Jahren, dass sie wirklich jede Bude umkrempeln können. Ganz nach dem Motto „Rock & Roll geht immer und vor allem überall“, vom Partykeller, Hauptbahnhofstoilette, Zugabteil, Heuwagen, Gefängnisspeisesaal, Dachterrasse bis hin zum Stadionkonzert. Allerbeste Partystimmung, durchgeschwitzte T-Shirts und dieser extrem knackige, nie älter werdende Rock’n Roll mit all seinen Facetten, sind wohl bis heute eines der Erfolgsrezepte der Band.

Hinter „MileStones“ stehen vier musikalische Freunde aus dem Ruhrtal, die zeitlose Rockklassiker „in überraschend ungewöhnlichen Arrangements“ spielen, wie sie es selbst sagen. Frei nach dem Motto „weniger ist mehr“ sind dabei nicht Bombast und Lautstärke im Programm, sondern eher fetzig-romantische, lockere Atmosphäre im Unpluggedstil. Ein guter Song funktioniert eben auch mit Akustikgitarren, Akkordeon, Bluesharp, Keyboard, Bass und Schlagzeug. „MileStones“ sind: Hellmut Efkemann (voc, git, harp), Peter Machatzke (voc, git, key, akk), Frank Fischer (voc, b), Wolfgang Baaß (voc, dr, perc).

Die Schwerter Band Milestone. Foto: Milestone

Zeitlose Rockklassiker in ungewöhnlichen Arrangements: Die Schwerter Band Milestone. Foto: Milestone

Ehrliche handgemachte Sounds, kein Playback – alles live und in Farbe. Warmer satter Klang, ein inspirierender Groove, der Drive oder die Euphorie der Musiker beim Zusammenspiel, animieren das Publikum zur Interaktion. Und das Besondere ist die musikalische Vielfalt und Flexibilität von Sam Spade & The Bangers und MileStones.

Wann: „A hot rockin‘ summer-night“ am Samstag, 09. Juli 2016;

Wo: Stadion Schützenhof;

Uhrzeit: Einlass 18 Uhr, Beginn 19 Uhr;

Eintritt: VVK 10 €,  AK 12 €;

Vorverkauf: VfL-Gaststätte am Schützenhof, Gaststätte „Zur Waage“, Schwerte, Musik Grünebaum, Ergste

Entspannen im Onko-Café

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Schwerte. Das Onko-Café im Marienkrankenhaus Schwerte ist in der Goethestraße Donnerstag, 7. Juli, von 14.30 bis 16 Uhr im Sitzungszimmer 562 in der fünften Etage wieder geöffnet. Das Thema lautet „Welche Entspannungstherapie tut mir gut“. Entspannungspädagogin Sabine Wolter erklärt, wie durch gezielte Entspannungstherapie Ängste und Schmerzen ausgeschaltet werden kann. Im Anschluss werden verschiedene Methoden vorgestellt.

Seniorenstammtisch im Marienkrankenhaus

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Schwerte. Der offene Seniorenstammtisch der CDU-Seniorenunion findet am 11. Juli (Montag) ab 18 Uhr in der Caféteria des Marienkrankenhauses an der Goethestraße statt. Jürgen Beyer, Geschäftsführer des Krankenhauses, wird in einer Präsentation auf den Zusammenschluss der beiden Häuser eingehen und informieren. Die geplante Besichtigung des Standortes Schützenstrasse ist leider noch nicht möglich, da sich die Fertigstellung der Wahlleistungsstation unerwartet verzögert. Jürgen Beyer hat aber nach Fertigstellung nach den Sommerferien Besichtigungstermine in kleineren Gruppen angeboten.

Als junge Botschafter für ein Jahr in die USA

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Berlin/Unna/Schwerte. Als Junior-Botschafter für Deutschland ein Jahr in den USA leben, studieren, arbeiten und neue Freunde gewinnen – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschaftsprogramm. In diesem Jugendaustauschprojekt des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses werden seit 1983 junge Leute – Schüler und Berufstätige – gefördert. Auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Oliver Kaczmarek beteiligt sich wieder an dem Programm und wirbt für das nächste Austauschjahr 2017/18: „Dieses Angebot eröffnet jungen Menschen die Chance, amerikanisches Familien-, Highschool- und Arbeitsleben kennenzulernen.” Für das Programm 2017/18 läuft derzeit der Bewerbungsprozess. Die Bewerbungsfrist endet am 16. September 2016.

  • Ausführliche Informationen zum Programm im Bürgerbüro in 59425 Unna, Untere Husemannstr. 38, Fon 02303 25314-50, Fax 02303 237218
  • Im Internet unter www.bundestag.de/ppp einschließlich Bewerbungskarte

 

Rotarier spenden 2200 Euro an den DRK-Kinderhort

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Ein warmer Geldsegen: Die Kinder aus dem DRK.KInderhorst freuten sich.

 Schwerte. Einen Benefizabend zugunsten des DRK Kinderhortes am Wuckenhof und eine Kinderheims in der Nähe von Palermo veranstalteten die Rotary Clubs aus Schwerte und der Partnerstadt Cave di Tirreni. Der Erlös betrug insgesamt 4400 Euro. Einen Scheck über die Hälfte dieses Betrages wurden jetzt vom amtierenden Präsidenten Dr. Uwe Trespenberg und seinem Amtsvorgänger Martin Kolöchter an den DRK-Kinderhort übergeben. Leiterin Inge Franzen sowie die Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes, Michael Lihl und Kirsten Jung, freuten sich über das Geld. Im Kinderhort werden Kinder sozial benachteiligter Familien und allein erziehender Mütter betreut.

Der Benefizabend im Juni in den Räumen der Sparkasse war mit 200 Gästen ausverkauft. Antipasti, Nudeln und Gelato, also Eis, dazu italienische Musik von „La Bella Vita“ wurden ein voller Erfolg. Fussball war an diesem Abend zum Glück noch kein Thema. Anlass war das 10-jährige Bestehen einer besonderen Freundschaft zwischen beiden Clubs.

Für den Fall der Fälle: Reiseapotheke in den Koffer

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Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterinnen aller Schwerter Apotheken haben Tipps für die Reiseapotheke - wie hier Ingrid Masannek aus der St. Viktor-Apotheke.

Kreis Unna/Schwerte. (PK) Die Sommerferien stehen vor der Tür. „Neben Badesachen, Wanderschuhen, Kamera und Co. gehört auf jeden Fall auch eine Reiseapotheke mit in den Koffer“, empfehlen Apothekerinnen und Apotheker aus dem Kreis Unna und aus Schwerte. Aufmerksam muss auch sein, wer bei einer Reise ins Ausland Betäubungsmittel mitnehmen muss; man braucht dafür eine Genehmigung. Das betrifft zum Beispiel Kinder, die das Mittel Ritalin einnehmen, oder Krebspatienten, die starke Schmerzmittel benötigen.

Einreisebedingungen erfragen

In diesen Fällen empfehlen die Apotheken eine frühzeitige Planung. „Drei bis vier Wochen vor der Reise sollte die Urlaubsapotheke durchgesehen und Einreisebedingungen des jeweiligen Urlaubslandes erfragt werden.“ Für Länder, die dem Schengener Abkommen beigetreten sind, genügt in der Regel eine beglaubigte, deutschsprachige Bescheinigung des behandelnden Arztes. Das Formular kann bei der Bundesopiumstelle unter Tel. 02 28 / 99 30 755 43 angefordert werden. Im Internet steht es als Download beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte unter www.bfarm.de zur Verfügung. „Für die Reise in andere Länder empfiehlt es sich, bei der diplomatischen Vertretung des Reiselandes nachzufragen“, gibt Amtsapothekerin Birgit Habbes einen Tipp. Die jeweiligen Rufnummern gibt es beim Auswärtigen Amt unter Tel. 0 30 18 / 17-20 00 oder im Internet unter www.auswaertiges-amt.de. Auch Ärzte und Apotheker beraten über die Mitnahme von Medikamenten.

Mit Bedacht bestücken

Ansonsten sollte man den Empfehlungen der Apotheken folgen. Der Reisestress, das ungewohnte Klima am Urlaubsort, unbekannte Speisen und fremde Keime führen oft und für manche unverhofft zu Erkrankungen, die mit Hilfe einer Reiseapotheke meist schnell in den Griff zu bekommen sind. „Eine mit Bedacht bestückte Reiseapotheke kann im wahrsten Sinn des Wortes erste Hilfe leisten“, so die Amtsapothekerin des Kreises Unna, Birgit Habbes. In eine solche Reiseapotheke gehören auf jeden Fall Mittel gegen Durchfall sowie zur Ersten Hilfe bei geringfügigen Beschwerden. Ins Erste-Hilfe-Set gehören z.B. Heftpflaster, Mullbinden, Wundsalbe, Nasentropfen oder Mittel gegen Kopf- und Zahnschmerzen. In mückenreichen Gebieten sind auch Mittel zur Insektenabwehr wichtig.

Gleichzeitig macht Birgit Habbes jedoch deutlich: „Falls Krankheitssymptome oder das Gefühl von Unwohlsein nicht verschwinden, ist der Arztbesuch unbedingt zu empfehlen.“


Stadt Schwerte begrüßt „Bufdis“ in der Flüchtlingsbetreuung

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Bürgermeister Heinrich Böckelühr (links) und Jörg-Andreas Otte (Bereich „Soziale Hilfen“, rechts) mit den Teilnehmerinnen und dem Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes mit Flüchtlingsbezug.

Schwerte. Im Rahmen der Betreuungsarbeit für Flüchtlinge bzw. asylbegehrenden Menschen haben am Freitag, 1. Juli, drei von  insgesamt vier Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes mit Flüchtlingsbezug ihre Tätigkeit bei der Stadt Schwerte aufgenommen. Während eines offiziellen Empfangs konnte Bürgermeister Heinrich Böckelühr Linda Feliz, Serin Kabbani und Abdurahman Mussa herzlichen willkommen heißen und wünschte allen viel Erfolg in ihrem neuen Tätigkeitsfeld. Zum 1. September beginnt Katharina Süß ihre Teilnahme am Bundesfreiwilligendienst.

Zu den wesentlichen Aufgaben gehören unter anderem die Beförderung und Einweisung in die Unterkünfte, Konflikterkennung sowie dessen Vermeidung, Vermittlung kultureller und sozialer Regeln und Normen, Informations- und Beschwerdemanagement im nachbarschaftlichen Umfeld, Vermittlung von Angeboten zum Erwerb der deutschen Sprache, Organisation von Übersetzern, Unterstützung bei der Kontoeröffnung, Anmeldung beim Bürgerservice  und  Kooperation mit anderen Behörden und Beratungsstellen.

Darüber hinaus stehen noch zwei offene Stellen für den Bundesfreiwilligendienst bei der Stadt Schwerte zur Verfügung. Interessentinnen und Interessenten für den Bundesfreiwilligendienst können sich mit den üblichen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisse und anderes) bei der Stadt Schwerte, Verwaltungsservice/Personal, Postfach 1729, 58212 Schwerte, bewerben.

Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst erhalten als Dank für ihr gesellschaftliches Engagement Vergünstigungen bei der Deutschen Bahn und beim Öffentlichen Personennahverkehr:

– Deutsche Bahn

Erwerb einer ermäßigten BahnCard 25/BahnCard 50 für unter 27-jährige.
Erwerb einer ermäßigten Senioren BahnCard 25/Senioren BahnCard 50 für über 60-jährige

– Verband Deutscher Verkehrsunternehmen

Erwerb von rabattierten Zeitkarten (keine Einzelfahrkarten) bei Verkehrsunternehmen bzw. Verkehrsverbünden.

Für Fragen und Informationen zum Bundesfreiwilligendienst sowie dem umfangreichen Aufgaben steht Petra Küthe unter der Rufnummer 02304/104-632 oder per E-Mail: petra.kuethe@stadt-schwerte.de zur Verfügung.

Bürgermeister empfängt Schützen aus dem Königreich: Es naht ein Fest

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Bald ist es soweit, bald beginnt das Schützenfest in Wandhofen. Bürgermeister Heinrich Böckelühr empfing die Schützen am Montag.

Schwerte. Wenn Schützenbrüder ihre Dienstanzüge tragen, Schützenschwestern sich hübsch machen, wenn Bürgermeister Heinrich Böckelühr sich seinen Amtsschmuck umhängt und Spitzen aus Verwaltung und Fraktionen sich gemeinsam mit den Schützen und dem Bürgermeister auf der Rathaustreppe positionieren, dann ist ein Schützenfest nicht mehr fern. Richtig, am kommenden Samstag sucht der BSV Königreich Wandhofen ein neues Regentenpaar und lädt Dorf und Stadt zum Königsschießen auf den Schützenplatz an der Wandhofener Straße ein. Und vorher ist eben der Empfang durch den Bürgermeister obligatorisch.

Wenn an diesem Tag die Uhr Zwölfe schlägt, geht’s los. Mit dem Spielmannszug der SG Eintracht Ergste geht es um 12 Uhr nach dem Antreten zum Friedhof, wo die obligatorische Kranzniederlegung und die Totenehrung stattfindet. Zurück auf dem Schützenplatz, gibt es um 13.30 Uhr den Regimentsappell mit Ehrungen, Auszeichnungen und Beförderungen.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen geht es ab 15.30 Uhr um die Insignien des Schützenvogels Franz Ferdinand. Dem schäbigen Rest wird ab 18 Uhr der Garaus gemacht. Dann eröffnet die stellvertretende Bürgermeisterin Ursula Meise das Königsschießen – im Sauerland hat mal vor Jahren der Pastor den ersten Schuss abgegeben und durfte danach das hölzerne Federvieh sein eigen nennen; nicht vorstellbar, wenn Frau Meise … . Musikalisch begleitet wird das Königsschießen von der Gruppe „Die Tippelbrüder“.

Seinen weiteren Höhepunkten strebt das Schützenfest dann vom 15. bis zum 17. Juli entgegen: K.R.A.S.S. rockt, das neue Königspaar wird festlich gekrönt, dem großen Festumzug folgt der Große Zapfenstreich. Der Blickwinkel berichtet noch darüber. Informationen gibt es bereits unter:

schuetzenfest.bsv-wandhofen.de

 

SPD erstellt historischen Holzener Stadtplan

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Klausurtagung im Wohnzimmer.

Holzen. Der SPD-Ortsverein Schwerte-Holzen hat sich in einer ganztägigen Klausurtagung mit der Geschichte des Ortsteils etwa seit dem 2. Weltkrieg befasst. Die Ortsvereinsmitglieder hatten zuvor Einblick in das Stadtarchiv genommen, alte Fotobücher gesichtet und Zeitzeugen befragt.
Fasziniert waren die Genossinnen und Genossen von Auszügen aus alten Adressbüchern und Stadtplänen mit teilweise noch anderen Straßennamen als heute.So hieß beispielsweise die Straße Am Weidenbusch früher Friedrichstraße, die Straße Am Holderbusch Schulstraße und die Straße  Zum Prinzenwäldchen Karl-Gerharts-Straße.

Es gab unter anderem ein Gemeindehaus, ein Feuerwehrhaus, ein Polizisten- und ein Lehrerhaus sowie zwei Schulen. Überrascht waren die Ortsvereinsmitglieder darüber, dass sich an der Ecke Luisenstraße / Rosengrund früher ein Feuerlöschteich befand. Neben der Brotfabrik am Rosenweg gab es zahlreiche weitere Geschäfte, die –anders als heute- meist auf bestimmte Waren spezialisiert waren. So gab es Läden speziell für Milchprodukte, andere für Obst und Gemüse oder lose Lebensmittel.

Die Sammlung der historischen Daten soll in der Erstellung eines Stadtplans münden, in den die alten Bezeichnungen eingetragen werden.
Der Stadtplan soll dann als Flyer den Holzener Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung gestellt werden. Vor Abschluss der Arbeiten wird der „Schwerter Nachtwächter“, Ferdinand Ziese, mit seinen Geschichtskenntnissen eine abschließende Sichtung vornehmen.

CDU besucht Band- und Feinstahl Service

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Villigst. Mitglieder der CDU Ortsunionen Villigst und Ergste besuchten die neuen Produktionshallen der Firma Band- und Feinstahl Rudolph und Brockmann GmbH im Villigster Gewerbegebiet „Südlich der Bahn“. Geschäftsführer Hermann Rudolph und Vertriebsleiter Markus Kleine führten die interessierte Gruppe durch die Hallen am neuen Standort und stellten das Unternehmen vor.

Das 1994 gegründete Unternehmen mit Sitz in der Bachstraße in Villigst ist spezialisiert auf das Bearbeiten von Federband- und Edelstahlbändern. „Im Werk in der Bachstraße  werden auf sieben Präzisionslängsteilanlagen aus Lagerbeständen oder geliefertes Vormaterial Bänder mit einer Bandbreite ab 1,5 mm bis max. 600 mm und einer Banddicke ab 0,03 mm bis 2,00 mm gefertigt“, berichtete Markus Kleine. „Wir platzten an der Bachstraße aus allen Nähten und hatten dort aber keine Erweiterungsmöglichkeiten mehr. Weil wir aber den Standort in alten Villigster Gewerbegebiet nicht aufgeben und im unmittelbarer Nähe bleiben wollten, entschieden wir uns für den Kauf aller Restflächen im neuen Villigster Gewerbegebiet“ begründete Hermann Rudolph die weitsichtige Entscheidung vor sechs Jahren.

„Alle auf dem Schneidcenter aufbauenden Fertigungsanlagen (Spulanlagen, Kantenbearbeitung und Richt- und Querteilanlagen) haben wir von der Bachstraße hierhin verlagert oder sind hier neu entstanden“ informierte Herrmann Rudolph die Gäste. Mit ca. 50 Mitarbeitern können wir sehr flexible unsere Kunden bedienen, die in erster Linie Hersteller technischer Federn, metallverarbeitende Fertigungsbetriebe und  die Hersteller anspruchsvoller Tiefzieh-, Stanz- und Biegeteile sind. Ob wir die Produktion komplett aus der Bachstraße nach hier verlegen, steht noch nicht fest. Noch wollen wir an beide Standorte festhalten“ kommentierte Rudolph die Pläne für die Zukunft.

„Für uns als Politiker ist es wichtig, zu wissen, welche Unternehmen mit welchen Produkten hier „vor Ort“ sind“, betonte Ortsunionsvorsitzender Dieter Böhmer. „Die Ortsunion hat sich damals für die Ansiedlung ausgesprochen und ist beeindruckt, was hier in den letzten Jahren an diesem Standort für den Erhalt und die Schaffung neuer Schwerter Arbeitsplätze entstanden ist“.

Ökumenische Stadtgebete: Noch 500 Tage bis zum Reformationsjubiläum

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In der Schwerter Marienkirche findet das nächste Stadtgebet statt.

Schwerte. Am vorletzten Juniwochenende waren es noch genau 500 Tage bis zum 31. Oktober 2017, der an 500 Jahre Reformation erinnern und die Frage nach dem Stand der Ökumene auch in Schwerte stellen wird. Das war Thema im Stadtgebet am 23. April und wird es auch wieder am 16. Juli sein. Zwei Schwerter Christen haben sich entschlossen, die Bedeutung dieser ökumenischen Herausforderung zu unterstreichen.

Und deshalb haben sie die Zahl 500 auch zum Anlass genommen, für das nächste Stadtgebet zu diesem Thema am 16. Juli um 18:30 Uhr in der Marienkirche gezielt Gremien aus der evangelischen und katholischen Gemeinde zur Teilnahme sowie Schwerter Persönlichkeiten einzuladen. „Wer betet, der beginnt mit Veränderungen“, ist ein Grundgedanke der Stadtgebete. Und beim ersten Beten zu diesem Thema am 23. April war deutlich geworden, dass diese ökumenische Bewegung personell aufstocken sollte.

Schließlich ist das Reformationsfest am 31. Oktober 2017 wegen seiner besonderen historischen Bedeutung ein Feiertag für alle Bürger nicht nur in Nordrhein-Westfalen, sondern wohl im ganzen Bundesgebiet. Diese politische Entscheidung diente in jenem Stadtgebet am 23. April als „Zeitzeichen“, und im anschließenden „Stadtgespräch“ ging es um die Fragen, welche ökumenischen Fortschritte es in Schwerte denn möglichweise zu feiern gilt, und was an ökumenischer Arbeit bis zum 31.10.2017 noch geleistet werden sollte. Die Antworten können einem nicht nur beim Beten deutlich werden, sie müssen erarbeitet werden. Und da kommen die Gremien und Persönlichkeiten ins Spiel, die jetzt – sozusagen zum Zweitstart – gezielt eingeladen sind: vom Pfarrgemeinderat bis zum Presbyterium, vom Kirchenvorstand bis zum ökumenischen Konveniat, vom Bürgermeister bis zum Oberschichtmeister.

Wie auch immer dieses Experiment des gezielten Stadtgebets ausgeht: Der nächste Termin für ein Stadtgebet zum Reformationsfest 2017 steht schon fest: Am 5. November 2016 (18:30 Uhr, Marienkirche) wollen sich die Christen in dem für Schwerte speziellen Wortgottesdienst den Fragen von Schuld und Sühne nähern, damit dem Hauptthema der seinerzeitigen Spaltung: dem Ablasshandel.

Mitgliederversammlung und Sommerfest

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Westhofen. Der Vorstand der IGBCE Ortsgruppe Lenne-Ruhr lädt am 16.07.2016 ab 13:00 Uhr zur Mitgliederversammlung und ab 15:00 Uhr zum Sommerfest in Westhofen am Sportplatz des VfB Westhofen (GWG-Schwerte-Arena), Wasserstraße 17 ein.

Der nach regionaler Ausrichtung gegründeten Ortsgruppe der IGBCE (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie) gehören Mitglieder aus den Städten Hagen, Herdecke, Wetter, Gevelsberg, Breckerfeld, Schwerte an, insgesamt umfasst die Ortsgruppe mehr als 1.400 Mitglieder. In gemütlicher, familiärer Atmosphäre möchte der Vorstand das Sommerfest nutzen, um in Gespräche mit Mitgliedern zu kommen und zur weiteren Aktivitätenplanung. „Unsere jüngeren Besucher werden wir mit einer Hüpfburg und Kinderschminken überraschen. Auch an das leibliche Wohl wird gedacht, traditionell wird nachmittags ein umfangreiches Kaffee- und Kuchenbüffet kredenzt“, heißt es in einer Medieninformation der Ortsgruppe.

Von 19:00 Uhr – 22:00 Uhr wird die Musikgruppe N’Joy (Coverband aus Hagen) den Abend musikalisch abrunden.

Der Vorstand hat im Vorfeld auch für weitere Parkmöglichkeiten gesorgt. Im Industriegebiet Nattland haben die Firmen Schrezenmaier und RSA Ihre Parkplätze an der Straße zur Verfügung gestellt, um ein größeres Verkehrschaos zu vermeiden. Übrigens: Für alle Mitglieder der Ortsgruppe Lenne Ruhr wird das Sommerfest kostenfrei sein.

Skat und Leid(enschaft)

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Skat. Das ist Leidenschaft. Das ist die Bereitschaft, sich hemmungslos hinzugeben in das, was dieses Spiel mit sich bringen kann. Niederlagen zum Beispiel. Mein Gott, was habe ich in den letzten vier Jahren an Leid(enschaft) ertragen müssen – bis hin zu Demütigungen. „Das kommt davon“, hat meine Mutter immer gesagt. Was kommt wovon? Dass ich mich mit Herrn Professor Klaus Brenscheidt einlasse, diesem Glücksgott mit mehr Glück als Verstand? Und dass ich mit Dr. hc Udo Stellpflug spiele, dem Meister aller Wagehälse? Ein dickes Spiel nach dem nächsten, dazu noch ein paar Pfund im Stock – Oma könnte das auch.

Jetzt habe ich mir aus dem Internet eine Skatversion auf mein Handy geladen – und habe einen schweren Fehler begangen. Ich habe meine beiden Mitspieler Klaus und Udo genannt. Und was soll ich Sie sagen: Es läuft genauso wie beim Mittwochsskat im Gastronomiefachbetrieb Haus Schneider. Der Herr Professor kriegt ein Spiel nach dem anderen, gewinnt mit 61 Augen und so. Und der kleine Doktor mischt kräftig mit. Und wie die beiden gucken da am Tisch! Scheel, richtig scheel.

Jetzt habe ich erst einmal die Namen geändert, habe eine Runde mit Burkhard und Peter gespielt. Und was ist? Die haben mir auch eine lange Nase gezeigt. Aber jetzt weiß ich, wie’s geht. Ich nenne einfach Klaus Ingo und Klaus wird zum Du, also zum Ich. So muss es gehen. Wenn nicht, hol‘ ich mir ein neues Handy!

Zum Schluss noch ein Ratespielchen. Wer ist der Herr Professor? Und wer Dr. hc Stellpflug? Ist doch ganz einfach bei der realen Ähnlichkeit. Wer’s weiß, darf mal mittwochs mitspielen. Mit einem einfachen Kreuz als Guthaben.

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GWG, Stadtwerke und Elementmedia intensiveren Zusammenarbeit

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Bild von links: Ralf Grobe (Vorstand GWG), Oliver Weist (Geschäftsführer Elementmedia), Sonja Bruske (Vertriebsleiterin Stadtwerke Schwerte)und Michael Grüll (Geschäftsführer Stadtwerke Schwerte).

Schwerte. Die GWG, die Stadtwerke Schwerte GmbH und die Elementmedia GmbH werden ihre Zusammenarbeit für weitere zwei Jahre bis Ende 2018 verlängern und intensivieren. Zur Vertragsunterzeichnung trafen sich die Verantwortlichen der Unternehmen. Der Zusammenarbeit zwischen der GWG, der  Stadtwerke Schwerte GmbH und Elementmedia beschert den Mietern der GWG Vorteile über viele Versorgungsleistungen der Stadtwerke, wie Strom, Gas und Glasfaserleistungen.

Familienzentrum Arche Noah – mehr als nur Betreuung

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Beim Tag der offenen Tür in der Arche Noah.

Schwerte. „Gemeinsam Hand in Hand“ lautet das Motto für den Tag der Offenen Tür, zu dem das katholische Familienzentrum Arche Noah eingeladen hatte. Doert rückte auch das Gütesiegel „Familienzentrum NRW“ in den Blickpunkt.

Seit Sommer 2009 trägt das Katholische Familienzentrum Arche Noah das Gütesiegel „Familienzentrum NRW“. Was unterscheidet nun ein Familienzentrum von anderen Kindertageseinrichtungen? Das Familienzentrum fördert frühe Bildung und Erziehung, unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und bietet Eltern ein umfassendes Angebot an Beratung und Hilfe. Ein wichtiger Baustein ist die Beratung und Familienbildung.

Das Familienzentrum ermöglicht persönliche Erziehungsberatung, gestaltet Elterncafés zu unterschiedlichen Themen und zum Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern, bietet besondere Angebote für Eltern und Kinder, Kurse zur Stärkung der Eltern bei der Erziehung an, hält Angebote im Bereich Ernährung, Gesundheit und Bewegung vor. Überdies bietet die Einrichtung frühkindliche Sprachförderung an – auch für Kinder, die keine Kindertageseinrichtung besuchen. Um den Familien diese Angebote zu ermöglichen, ist das Familienzentrum Kooperationen mit unterschiedlichen Trägern eingegangen wie etwa der Beratungsstelle der Schwerter Diakonie, der Familienbildungsstätte Dortmund, dem Marienkrankenhaus und der krankenhauseigenen Elternschule, dem Kommunalen Integrationszentrum im Kreis Unna und dem Jugendamt der Stadt Schwerte.

Das Familienzentrum macht Angebote auch für Familien im sogenannten Sozialraum um die Kita herum, als im Stadtviertel Innenstadt. Da gibt es Elternabende zu pädagogischen Themen oder den Elternkurs „Marte Meo“, Sprachkurse, Bewegungsangebote, Eltern-Kind- Gruppen oder Beratungsstunden. Arche-Noah-Leiterin Ute Filipczyk: „Das Familienzentrum Arche Noah ist immer auch ein Ort der interkulturellen Verständigung, in denen viele Menschen aus verschiedenen Kulturen das Leben gemeinsam gestalten“.

 

Sehr musikalische Feriensonntage: Klassik, Jazz, Folklore auf den Sommerkonzerten

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Vorfreude auf die Sommerkonzerte: Prof. Dr. Stefanie Lieb, Tobias Bäcker und Dr. Ulrike Pfau-Tiefuhr (v.l.).

Schwerte. Dieser Sommer wird ein musikalischer. So wie die anderen 23 vor ihm auch schon gewesen sind. Dafür sorgen die Konzertgesellschaft Schwerte, die Rohrmeisterei und die Katholische Akademie am Bergerhofweg. Sie präsentieren in diesem Jahr die 24. Schwerter Sommerkonzerte. An allen sechs Feriensonntagen findet ein Konzert statt. „Es ist ein ausgewähltes Programm und Genre übergreifend“, sagt Dr. Ulrike Pfau-Tiefuhr aus dem Vorstand der Konzertgesellschaft. Klassik, Jazz, Folklore – alles ist dabei, ebenso außergewöhnliche Instrumente wie die Marimba. Katrazyna Mycka wird es am 24. Juli präsentieren und damit die Frau, „die mit den Schlägeln tanzt“.

Los geht es aber schon am 17. Juli mit den „Katona Twins“. Hinter diesem Namen verbergen sich Peter und Zoltan Katona aus Ungarn, zwei Meister an der klassischen Gitarre. „Die beiden haben sehr viel Power“, sagt Prof. Dr. Stefanie Lieb von der Katholischen Akademie, wo das „temperamentvolle und sommerliche Programm“ über die Bühne gehen wird. Dort findet auch das letzte Sommerkonzert am 21. August statt. „Orient meets Occident“ ist das Konzert überschrieben, das von einem Quartett präsentiert wird. Gespielt wird kurdische Ethno-Klassik. Für dieses Konzert haben geflüchtete Menschen freien Eintritt.

Das Programm im Überblick

  • Sonntag, 17. Juli, 17 Uhr Kath. Akademie, Bergerhofweg 24
  • Katona Twins; Meisterwerke der klassischen Gitarre
  • Sonntag, 24. Juli, 17 Uhr Rohrmeisterei, Ruhrstraße 20
  • Marimba Duo
  • Sonntag, 31. Juli, 17 Uhr Rohrmeisterei, Ruhrstraße 20
  • Duo Fracanapa; Tango zwischen Nostalgie und Lebensfreude
  • Sonntag, 7. August 18 Uhr Rohrmeisterei, Ruhrstraße 20
  • Gala-Abschlusskonzert der 5. Internationalen Opernakademie
  • Sonntag, 14. August, 17 Uhr Rohrmeisterei, Ruhrstraße 20
  • Klezmer Musik
  • Sonntag, 21. August, 17 Uhr Kath. Akademie, Bergerhofweg 24
  • Orient meets Occident; kurdischer Ethno-Klassik

Vorverkaufsstellen

  • Ruhrtalbuchhandlung, Hüsingstraße 20
  • Reisestudio Schwerte, Mährstraße 18
  • Zeitschriften Hollatz, Holzener Weg 38
  • Schreibwaren Krieter, Kirchstraße 14
  • Internet: www.konzertgesellschaft.schwerte.de
  • E-Mail: tickets@kgs-schwerte.de
  • Rohrmeisterei, Ruhrstraße 20 (außer Konzerte 1 und 6)

FKS-Grundschüler besuchten FDP-Fraktion im Landtag

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Düsseldorf/Schwerte. Auf Einladung der Schwerter FDP-Abgeordneten Susanne Schneider besuchten Schülerinnen und Schüler der Friedrich Kayser Grundschule den nordrhein-westfälischen Landtag in Düsseldorf.  Auf die jungen Gäste wartete ein Vormittag mit einem vollen Programm. Nach dem Einchecken erklärte der Besucherdienst die Funktion des Landtags und die Grundschüler konnten im Plenarsaal eine Debatte nachspielen.

Danach kamen sie mit Susanne Schneider zu einem einstündigen Gespräch zusammen. Schneider zeigte sich über die vielen Fragen sehr erfreut, die die Gäste intensiv für den Termin vorbereitet hatten. Die Abgeordnete lobte in diesem Zusammenhang noch einmal die hervorragende Arbeit der Schule, die mit interkultureller Kompetenz den Anforderungen und Ansprüchen der vielen Kinder mit Migrationshintergrund gerecht wird: „Es ist beeindruckend, was die Lehrerinnen und Lehrer trotz der Herausforderungen durch die Inklusion und die Integration von Flüchtlingen alltäglich leisten.“

Rollkunstlaufen: Letzter Start vor Trainingspause

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Platz fünf für Emma Lehmann.
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In Essen dabei: Mia Thimm, Nina Bonacker und Kiara Krasch.

Westhofen. Vier Rollkunstläuferinnen der TG Westhofen gingen beim 20. Gruga Pokal in Essen an den Start. Jetzt wartet eine kurze, aber verdiente Sommertrainingspause.

Emma Lehmann und Kiara Krasch konnten bei dem aufgrund der Wetterlage in der Halle und nicht wie ursprünglich geplant auf der schönen Außenbahn im Gruga-Park stattfindendem Pokal ihre Leistungen abrufen. Ihre Trainerin Tanja Zarges war von Emmas 5. Platz bei den Minis 2 ebenso überzeugt wie von Kiaras 7. Rang bei den Freiläufern A. Mia Thimm und Nina Bonacker zeigten ungewohnte Unsicherheiten bei der Präsentation ihrer Küren und belegten Rang 8 bzw. 9 bei den Freiläufern A.

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